RAM deaktivieren auf modernen Grafikkarten

immer wieder das selbe Spielchen, jede Grafikkarte braucht einen gewissen Adressbereich, dieser hat aber recht wenig mit dem Vram zu tuen.

bei mir belegt die X1950xt mit ihren 128MB vram auch 256MB des Adressbereichs.
Grafikkarten mit 1GB Vram können genauso nur 256MB brauchen (oder weniger)

das ganze kann man recht leicht im Gerätemanager nachschauen.
(Gab mal nen Fred da hat Hisn paar werte gesammelt...)




edit: ah da hab ich was gefunden:
HisN schrieb:
Was ist daran so schwer mal kurz in den Gerätemanager zu schauen? Da steht es im Klartext und man muss nicht vermuten.
Geräte nach Verbindung.
Graka raussuchen
Adressbereich umrechnen vom Controller in dem die Graka steckt wenn man sich die Ressourcen des Controllers anschaut. Bei mir sind es etwa 300MB bei einer 280GTX. (Die Graka selbst hat einen Adressbereich der innerhalb des Controller-Adressbereiches liegt. Deshalb den Controller-Adressbereich nehmen).
die 280GTX hat etwas mehr Vram als 300MB....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich "Geräte nach Verbindung" auswähle, hab ich keine Grafikkarte. Und selbst dann: Die Eigenschaften sind die selben, wie in der Ansicht "Geräte nach Typ". Und wie rechnet man nun die Ressourcen um? Erklärung bitte :)
 
Hallo allerseits,

also die Frage ist nach wie vor die gleiche:
bieten heute gängige Grafikkarten von NVidia oder ATI
mit 2x oder 4x DVI die Möglichkeit, nicht benötigten RAM
(arbeite großteils im 2D-Betrieb) zu deaktivieren,
bspw. von 512MB auf 64MB oder 128MB?
ALTERNATIV: Suche möglichst preiswerte Graka mit
möglichst wenig RAM und mit 2x oder 4x DVI.

Die Grakas sollten möglichst modern sein und möglichst
auch vom gleichen Hersteller/Typ, insbesondere weil
dies die NVidia/ATI Virtual-Desktop-Lösungen ala NView
erst (sinnvoll) ermöglicht, ein essentielles Requirement.
Dummerweise gibts von modernen Grakas (GeForce ab 7x)
keine 64MB/128MB-Varianten mehr MIT min. 2x DVI.

VERMUTUNG: Wenn es die mitgelieferte Treibersoftware
von NVidia oder ATI nicht zulässt wird es wohl nur
über einen Grafikkarten-BIOS-Flash funktionieren
(was ziemlich riskant ist, da muß ich mich dann informieren).

@Rommaster: So isches, es wird zumindest ein Teil des
für die Graka benötigten Adressierungsbereichs
(meist eben ein 1:1-Teil des GraKa-Memorys) in die
unteren 4GB gemapped, bei Grakas bis 256MB (oder
gar 512MB) meist gnadenlos alles, was für 2D-Betrieb
einfach Overkill ist.

@vander: Meine Sympathie ist Dir gewiss.

@_Lukas_: Erörtere ich auch gerade, mal schauen inwieweit
ich dies mit nLite auf ein sinnvolles Maß beschneiden kann.

@mumpel: Danke für Deine Antwort.

@xpower: Ja, 4x 256MB is bis jetzt der beste Kompromiss,
4x 128MB oder 4x 64MB wären mir natürlich lieber.
Aus bisherer praktischer Erfahrung weiß ich - wie Du -
dass 2D-Anwendung mit schnellen frequenten Updates
äußerst CPU/Graka-intensiv sein können - vermeintlich
wesentlich mehr als viele vermuten.

@dayworker123:
- Ja, es sollen >=10 Monitore (Billy'sErguss XP >=SP2
limitiert hier ohne Hack meines Wissens auf deren 10)
betrieben werden, UND nein, nicht um böse Pixelmonster
zu jagen sondern zur Arbeit im 2D-Betrieb.

@Cat Toaster:
- Das designierte OS ist Fenschterle XP >=SP2, das
BIOS moderner Mainboards sorgt dafür dass der
Adressierungsraum moderner Grafikkarten (zumindest
teilweise) in die unteren 4GB Adressraum eingeblendet
wird und der "verdrängte" Rest-RAM eben über diese
4GB-Grenze gemapped wird, womit Fenschterle XP ab
SP2 nicht mehr viel anfangen WILL (abgesehen von
Notlösungen wie RAM-Disks etc.). Natürlich kann das ein
"gescheites" OS, aber wenn Du die Frage in Deinem
postingerhöhenden Trieb nur ansatzweise gelesen hättest
wäre Dir doch aufgefallen dass Du zu deren Beantwortung
exakt 0,0% beiträgst... hier waren keine OS-Belehrungen
und Memory Management-Diskussionen gefragt (ich hab'
schon eigene Kernel in hochoptimiertem x86-Assembler
geschrieben, da bist Du noch mit der Rassel um den
Weihnachtsbaum gerannt), sondern ein simples:
"RAM Deaktivierung möglich (ohne Graka-BIOS-Hack), yes/no"?

@Fulminictus2: Leider leider leider lassen sich die Windows-
Anwendungen nicht zu einem Linux-Start überreden, zumindest
nicht ohne ihnen vorher Wine oder ähnliches einzuschenken,
und ich will die CPU-intensiven Apps sicher nicht durch Virtualitäten
beschneiden. Billy hat den Adressraum in XP übrigens nicht
willkürlich beschränkt, sondern weil XP nunmal großteils an
vermeintlich technisch weniger versierte Clientel gerichtet ist zu
deren Schutz (Treiberkonflikte, Sicherheitsbedenken etc.),
während dies in den Serväää-Varianten nicht nötig war.

@CrazyIwan: Das Du das nicht verstehen kannst glaub
ich Dir gerne und ist Dein gutes Recht, beantwortet
aber leider nicht die Frage sondern macht den Thread
nur unnötig länger. Darüber hinaus sei Dir gesagt, dass
WinXP im professionellen Umfeld (weit jenseits der Jagd
nach Pixelmonstern) nach wie vor dominant ist und
Vischta nur von - NEIN, ich sags ned - eingesetzt wird,
abgesehen davon dass Seven bisher nur RC (extended
Beta) ist und Billy's Softwarekünschte vor den jeweiligen
SPs ohnehin praktisch (24/7 mit hohen Requirements an
Stabilität) nicht zu gebrauchen sind.

Danke für jede dem Geiste erweiternde Antwort.
 
_Lukas_ schrieb:
Aber nach allem was ich bis jetzt weiß kann man mit 32Bit doch nur 4Gb Ram nutzen. Aber warum kann meine Windows 2003 Server Enterprise Edition mit Service Pack 1 64Gb nutzen?

mfg

Einfach zu sagen dass 32bit-Betriebssysteme nur 4GB nutzbar machen ist falsch. Mit PAE kann auch mehr als 4GB Ram genutzt werden; in den auf Privatanwender zugeschnittenen Versionen wie zB XP sind dann wirklich auch nur 4 nutzbar (von MS so festgelegt).

Die Server-OS 2003 und 2008 können über PAE deutlich mehr RAM ansprechen, afaik liegt die Grenze für die 2003 Enterprise bei 64GB.

Aber zum eigentlichen Thema: In der Firmware der Graka sollte sowas doch möglich sein, wenn man weiß wo. Google spuckt dazu nichts aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ, wenn es nicht auf die 3D-Performance ankommt, auf Matrox Karten zurückgreifen. z.B. http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/338633_-millennium-g550-lp-pci-matrox.html

Sind zwar :

-1. schweineteuer
-2. im Multimonitor-Betrieb ist Matrox ungeschlagen
-3. PCI-Karten, dürfte auch die Board-Wahl einfacher machen
-4. verfügen nur über 32 MB Vram

Hatte vor Jahren auf mal für einen Kunden (Wettbüro) ein derartiges System gebaut, nur waren dort damals 5x Geforce FX5200 verbaut (4x PCI + 1x AGP).

Oder alternativ die aktuellen Matrox-Karten, z.B. http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/139287.html ermöglichen bis zu 4 Monitore an einer Karte bei einem Gesamt-VRAM von 128 MB. Allerdings vom Preis her ziemlich "ungesund".
 
Zuletzt bearbeitet:
dazu habe ich diese Info gefunden:
das ram der grafikkarte wird in einem addressraum unterhalb 4gb ram angesprochen.
dieses addressfenster ist 256 oder 512kb gross. (muesste ich mal nachschlagen)
bei sli mit 2x4gb quadro karten verlierst du also max 1gb ram von deinem arbeitsspeicher.
du hast also noch max 3gb zu verfuegung von denen die andreren addressen abgezgen werden (pci devices und andrere).
es bleiben also so 2.75gb arbeitsspeicher frei . . . .
http://www.hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=585062
 
Green Mamba schrieb:
@Lar337
So? Wie wird der VRam denn sonst adressiert?

Ketzerische Gegenfrage. Wie werden denn die 80GB deiner Festplatte adressiert? Sicher nicht 1:1 memory mapped. So ist es auch bei den Grafikkarten. Die beanspruchen (bei der PCI-Konfiguration beim Systemstart) mehrere kleine Speicherbereiche, über die die Daten von/zur GRaKa transferiert werden. Aktuelle GraKas schappen sich üblicherweise einen großen 256MB-Brocken und noch 2-3 kleine Bereiche. So gehen auf einem 4GB-Rechner mit altem Betriebssystem in aller Regel weniger als 300MB durch die GraKa flöten, auch wenn die GraKa 1GB oder mehr VRAM hat. Man könnte die GRaKa auch so bauen, daß sie sich mit noch weniger zufrieden gibt. Ob es Modelle gibt, die weniger als diese 256-300MB verschlingen, weiß ich nicht.

Dein Plattencontroller macht haargenau das gleiche. PCI ist das Stichwort, unter dem du nachlesen mußt, wenn du den Datentransfer und die Ressourcenzuteilung Rechner<--->GraKa verstehen möchtest.

_Lukas_ schrieb:
Aber nach allem was ich bis jetzt weiß kann man mit 32Bit doch nur 4Gb Ram nutzen. Aber warum kann meine Windows 2003 Server Enterprise Edition mit Service Pack 1 64Gb nutzen?
Weil diese Windowsversion
1. PAE unterstützt (das kann z.B. Windows XP auch)
2. im PAE-Modus mehr als 4GB physikalischen Speicher unterstützen (Das kann Windows XP nicht ... könnte theoretisch schon, aber MS hat das deaktiviert, damit Kunden mit Rechnern mit viel Speicher die großen, teuren Windowse kaufen müssen und damit Hardwarehersteller für Consumerhardware ihre Hardware und die nötigen Treiber nicht so auslegen müssen, daß sie mit Adressen >32 bit zurechtkommen müssen, was nicht selten in die Hose gehen würde).

Die Hardware muß das ganze auch unterstützen, denn die MMU (steckt in der CPU) rechnet die virtuellen Adressen bei PAE nach einer anderen Methode in physische Adressen um. Bein Intel brauch man dazu mindestens einen Pentium Pro. Die freien Betriebssysteme (Linux, FreeBSD, ...) können PAE und somit auch in der 32-bit-Version mit bis zu 64GB RAM arbeiten.

-------
Zum Threadthema, also dem Deaktivieren von Videospeicher: Deine Überlegung, daß du mit 4 Grafikarten keinen RAM mehr übrig hättest, ist falsch. Außerdem ist falsch, daß sich der Adressraumbedarf der GraKa durch weniger VRAM notwendigerweise reduzieren würde.
 
@Disappointed

Kannst du mal etwas genauer beschreiben wofür diese Konfiguration letztlich dienen soll, 2D gibt es in vielen Bereichen.
Ich frage da ich grad ein interessantes Produkt für den Videobereich gesehen hab.

Blackmagic Intense Pro
 
@vander: Es sind eine Vielzahl an 2D-Fenster, die hochfrequent (1-50x pro Sekunde
aktualisiert) Daten anzeigen, keine speziellen Requirements wie Videobearbeitung etc,
Wettbüro von Rommaster war eine gute Approximation.

@mensch183: Kleiner Signatur-Hint: Die 68er-Bewegung galt in CPU-Kreisen als
recht uncool und fand deswegen auch nur bei Rotzorola (68xxx) statt, keinesfalls
bei AMD oder Intel. Windows XP konnte bis SP1 auch jenseits von 4GB adressieren,
was jedoch mit SP2 ff. begrenzt wurde (jetzt nur noch mit Quirks ala RAMDisk etc.).
Festplatten werden übrigens über DMA und Erweiterungen davon adressiert, das
hat mit der Adressierung von PCI(e)-Karten nicht viel zu tun.
Meiner praktischen Erfahrung nach wird der VRAM von Grafikkarten mit 256MB
und auch der meisten (zumindest älteren) mit 512MB 1:1 vom Mainboard in die
unteren 4GB eingeblendet, geht also in diesem Sinne in Fenschterle XP ab SP2
'verloren'. Ich habe dies mit 4x 256MB verifiziert und ebenfalls mit 1x 128MB
(habe keine 512MB zur Hand), jedes mal ging ungefähr der VRAM (und nicht
etwa pauschal 256MB) 'verloren', eine onboard-GraKa kann man auf wenige MB
begrenzen (wobei diese ersichtlicherweise -shared- 1:1 RAM sind).

So, falls irgendjemand eine geeignete GraKa weiß, so lasset es mich wissen,
sonst werd ich wohl nen paar (gebrauchte alte) Quadros auftreiben (die mit 256MB
= 64MB pro Schirm ;)) oder probeweise am BIOS-tüffeln... als Zweitkarte kann
man's ja versuchen, wenns nicht funktioniert das ursprüngliche drauf und fertig.
 
Der ganze Thread ist komplett überflüssig. Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Um ein paar 2D-Fenster darzustellen, tut es jede x-beliebige Grafikkarte, egal wieviel Speicher die hat.:freak:
"Hochfrequent Daten anzeigen" klingt auch lustig. Das konnte schon mein alter 286er mit Monochrom Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:

@willi42 :schluck:
Viel Spaß noch beim feiern, aber nächstes mal versuch doch bitte erst die Frage zu verstehen bevor du antwortest. Aber wegen des besonderen Datum sei dir nochmal verziehen :freak:
 
Disappointed schrieb:
Festplatten werden übrigens über DMA und Erweiterungen davon adressiert, das
hat mit der Adressierung von PCI(e)-Karten nicht viel zu tun.
DMA und PCI sind kein Widerspruch. PCI-Geräte bekommen oft ihre Daten durch DMA-Transfers. GraKas sind (genau wie Plattencontroller) in aller Regel PCI-Geräte und wie diese PCI-Geräte Ressourcen insb. Speicher für ihrer Transfers allokieren, ist für den "verschwundenen Speicher", der hier Thema ist, der entscheidende Punkt. Durch Plattencontroller "verschwindet" haargenau wie durch GraKas Speicher. Beide funktionieren in der Hinsicht völlig identisch - kein Wunder, da sie alle PCI-Geräte sind. Übliche Ethernet-, USB-Controller usw. genauso - sind heutzutage alles PCI-Geräte, die sich auf die gleiche Weise ihre Ressourcen schnappen. Unterschiede liegen nur in der Größe der verwendeten Speicher- und I/O-Bereiche, sind also rein quantitativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme willi42 zu. Disappointed hat hier einige gute Karten-Empfehlungen und allgemeine Tipps bekommen. Den Rest muss er selbst ausprobieren, weil er anscheinend eh alles besser weiß. Was was er vor hat, benötigt nur eine schnelle CPU. Eine Grafikkarte zeichnet mehr als 60 mal in der Sekunde das Bild neu, selbst wenn sich da ein paar Zahlen oder Balken ändern. Das hat wenig mit der Grafikperformance zu tun.

In dem Sinn ... *schwaffel'le ende*
 
wofür wird überhaupt DVI benötigt?
was darf das ganze kosten?
wie groß ist die Monitorauflösung?
wofür brauchst du 3GB ram? würden 2 nicht auch reichen?
 
Disappointed hat hier einige gute Karten-Empfehlungen und allgemeine Tipps bekommen.
Na dann störts ja nicht wenn ich hier noch was hinzufüge, Kartenempfehlungen hab ich schließlich noch nicht abgegeben, auch wenn mir das im nachhinein am sinnvollsten erscheint.

Kleine Karten mit 2xDVI hab ich auch nicht gesehen, vllt tut es ja ein passender Adapter so wie dieser hier.

64MB PCIe oder PCI(:o, PCI ist teuer)

128MB PCIe ATI Nvidia

Bei dieser Auswahl würde ich persönlich zu ATI tendieren, ist aber nur so ein Gefühl. Wegen deiner Spezialanwendung könnte es genausogut sein das du mit Nvidia besser fährst.
 
wie soll ein Adapter aus einem VGA Anschluss einen DVI machen?
das geht nur anders rum weil im DVI-I Anschluss auch analog anliegt.
 
Das einzige was man deaktivieren kann ist der RAM der von der Festplatte genommen wird, und auf den die Grafikarte zugrefein kann!
Das tut sie aber nur wenn sie es braucht, also lass es!
 
Hmm, sehe grad das ich den falschen Adapter rausgesucht habe. Gehen sollte es trotzdem, natürlich mit den logischen Einschränkungen auf analoge Technik, hat ein User z.B. hier beschrieben.

@PinguinofG
Hmm, du bist nicht der erste dessen Geblubber ich heute einfach nicht kapiere, liegts an mir oder an dir? Hast du evtl. im falschen Thread gepostet, im falschem Forum, oder sprichst du gar eine andere Sprache? Rätsel über Rätsel :evillol:
 
das klappt nur wenn der Monitor einen DVI-I Anschluss hat.
so zirka 99% aller Monitore dürfte aber einen DVI-D haben.
 
@vander: Danke für Deine konstruktive Art und die Empfehlungen.
Ich habe keine Präferenz für NVidia oder ATI, es wäre von Vorteil
wenn ich die "Virtuelle Desktop"-Lösung einer der beiden Hersteller
(NView oder Multidesk) benutzen könnte (als Hersteller werden diese
Lösungen sicherlich performanter sein als unabhängige Software-
lösungen), und hierfür ist ein einheitlicher Herstellersatz der
verwendeten Grafikkarten (nur NVidia oder nur ATI) sicher von Vorteil,
wenn nicht gar von 'Muss'. Die FireMV habe ich auch im Blick,
gäbe sogar ne PCI-Variante mit 128MB, blöderweise haben's auf die
PCIe-Variante das doppelte draufgepackt ;).

Kann mir jemand bestätigen, dass ein Betreiben von NView/Multidesk in
Kombination mit auch herstellerfremden Karten überhaupt möglich ist,
d.h. NVidia + ATI oder Matrox bzw. ATI + NVidia oder Matrox?)

@mensch183: Hasch vollkommen recht. Das letzte Mal dass ich einen DMA-Channel
programmiert habe ist (trotz meiner jungen 25 Lenze) schon Ewigkeiten her,
und war natürlich eine PCI-Soundkarte (Gravis Ultra - mei das waren Zeiten).
Assembler scheint auch zu Deinen Muttersprachen zu gehören ;).

@willi42 (du willschs heut wohl wissen) & mumpel:
Ich habe heute neben einer Haupt PCIe-GraKa mit 256MB eine alte Matrox 4MB
betrieben, auf identische Monitore (erstere DVI, zweitere logischerweise
VGA), die Ergebnisse sprachen eine deutliche Sprache: Die PCIe-GraKa hinter-
lies auch bei hektischem 'Marktgeschiehen' einen flüssigen schnellen Eindruck,
zweitere ruckelte/schlierte/verzögerte deutlich und erzeugte auch - auf sich
isoliert jeweils betrachtet - einen deutlichen CPU-Overhead. Ob das jetzt
an den HW-Möglichkeiten der Matrox liegt oder am Treiber ist ja 'ghupft wie
ghechtelt', der Eindruck für mich als Nutzer ist der gleiche... und bei
1920x1200 und 24/32Bit und mehreren virtuellen Desktops ist irgendwie auch
logisch dass 4MB VRAM nicht ganz reichen... optimal wären wohl ~32MB pro
Bildschirm.

@florian.: DVI wegen Bild/Signalqualität und Zukunftsfähigkeit, wenns gar
ned anderst geht geht ginge auch VGA. Die Monitore sind alle 1920x1200.
RAM ist eine kostbare Resource und wird bei mir auch gut benutzt, es sollten
von den möglichen 4GB deswegen möglichst viel 'übrig bleiben'.
Kosten natürlich so wenig wie möglich, aber so viel wie sinnvoll nötig.

Alles in allem, bei den vorhandenen Konstanten (WinXP32Bit, max. 4x PCIe)
läufts wohl auf Quadro oder FireMV hinaus, ich werd mal in deren Foren
fragen ob der RAM irgendwie sinnvoll 'einschränkbar' ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben