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Der Sinn der Geschichte war den RAM auf Default zu betrieben um zu sehen ob das System da noch immer rumspackt. Mit dem manuellen rumfummeln ist das nun wieder zunichte gemacht
Dann wäre es vielleicht auch sinnvoll gewesen, das zu schreiben anstatt lediglich zu fordern, das A-XMP abzuschalten und sich dann über mein "Rumfummeln" zu beschweren. Aber bitte, hier das ganze nachdem alle BIOS-Einstellungen auf default gesetzt wurden. Neustarts treten weiterhin auf.
Okay, damit kann man finde ich erstmal den RAM ausschließen, wie sieht es denn aus wenn du die integrierte Grafik des Prozessors nutzt und damit die Grafikkarte ausbaust?
Danke für den Tipp, as hatte ich auch am Anfang gedacht, weil die ja das einzige Teil war, dass sich der alte PC und dieser jetzt geteilt hatten. Die Karte ist aber schon lange, eigentlich direkt nach Installation des Betriebssystems, ausgebaut. Sie kann also fürchte ich nicht der Übeltäter sein.
Dumme Frage: Aber seitdem ich das BIOS auf default habe, sind ja die Spannungen im ZenTiming niedriger, oder? Da seitdem (10min) schon zwei Neustarts waren würde ich behaupten, dass Problem ist eher schlechter geworden. Da der Fehler ja qusi darin liegt, dass die Stromversorgung zu einer Komponente momentenweise abbricht und Änderungen an die Spannungsregelung des RAMs vielleicht mit Problemhäufigkeit korreliert, spricht das nicht eher für den RAM?
Ohne A-XMP brauchst du ja auch nicht so viel Spannung, daran wird es eher nicht liegen.
Was du aber machen könntest wäre den abgesicherten Modus oder gar ein Live Linux auszuprobieren, hast du dann immer noch diese Problemchen liegt es sehr wahrscheinlich an der Hardware. Auch wäre es eine Idee beide RAM-Riegel einzeln in A2 (zweiter Slot von links nach rechts) zu testen.
Ja ein Kumpel hatte das mit Linux auch schon angeboten, das werde ich wohl als nächstes versuchen, danke.
Sollte dann der Fehler erneut auftreten, habe ich mir folgenden Schlachtplan zurechtgelegt: Zunächst werde ich die RAM-Riegel zurückgeben und von MSI für das Board verifizierten Ersatz besorgen sowie einbauen. Sollte dies das Problem nicht lösen, werde ich schrittweise von der Garantie der übrigen Komponenten gebrauch machen, bis das fehlerhafte Teil ersetzt wurde. Beginnen würde ich mit dem Netzteil, da dieses am einfachsten zu tauschen ist, dann das mainboard und als letzte Hoffnung die CPU. Wie beurteilt ihr dieses Procedere?