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Was an Bandbreite für USB4 draufgeht muss anderswo wieder hergeholt werden. Oft eben durch Lanesharing bei den M.2 Slots. Es gibt welche, wo sie das gut hinkriegen, die sind aber oft teuer.
Deshalb werden die Bretter nicht so gerne empfohlen: Im zweifel braucht man eher mal einen SSD-Steckplatz als USB4.
Naja, "besser" liegt im Auge des Betrachters. Was hat ein X670e, was ein B650 nicht hat und du unbedingt brauchst? Wenn du die Frage für dich klar und technisch korrekt beantworten kannst, dann ist ein X670e klar die bessere Wahl. Von der Gaming-Leistung unterscheiden die sich nicht. Ob B650 oder X870E. die FPS werden die gleichen sein.
KK-Eagle schrieb:
In der Regel, hatte ich EIGENTLICH auch nicht vor, mehr als 2 NvME zu nutzen. eine fürs BS und die andere eben für Preogramme und Games
Aussage ist BS. Sorry. Aber in jeder Hinsicht ist das unbegründet. In Europa gibt es keine schlechten und keine vertriebene Boards von "guten" oder "schlechten" Herstellern. Mal haben die einen nen Lauf, mal die anderen, aber grundsätzlich solide sind sie alle, wobei ich von allen Board gerade mit Asus für mich persönlich die schlechtesten Erfahrungen gemacht habe (4 von 11 Boards waren Nieten, nur die Sockel A Boards waren gut bei mir), dennoch sage ich nicht, "lass die Finger davon". Auch wenn nur Anekdorische Evidenz, ich habe in meinem Leben mittlerweile eine über 3 stellige Anzahl an Boards in 25 Jahren verbaut. Es gibt keinen Grund einen Hersteller aufgrund seines Names zu bevorzugen.
Es gibt nicht viele Hersteller von Speicherchips, Kioxia, Micron, Samsung, SK Hynix und Western Digital wären da zu nennen.
Ich schätze auf 99% aller Arbeitsspeicher-Riegel sind entweder Chips von Micron oder Chips von SK Hynix verbaut.
Von da her spielt es fast keine Rolle, zu welchem Hersteller man greift, weil sowieso überall "das gleiche" drin ist.
Was die Mainboards angeht, so kommt es darauf an wie die PCIe-Lanes, die CPU und Chipsatz zur Verfügung stellen genutzt werden.
Die aktuellen Chipsätze X870 und X870E entsprechen exakt ihren Vorgängern.
X870 = B650E und X870E = X670E
Bei den neuen Chipsätzen ist aber von AMD vorgeschrieben das es auch USB 4.0 Anschlüsse geben muss.
Die klauen natürlich PCIe-Lanes, die sonst für was anderes genutzt werden würden, z.B. für mehr M.2 Steckplätze.
Man muss im Grunde bei jedem Mainboard-Modell jedes Herstellers im Handbuch nachschauen, welche Einschränkungen es gibt.
Weil da jeder Hersteller bei jedem Modell was anders macht.
Willst du z.B. viele M.2 Steckplätze, greift man zum ASRock Phantom Gaming X870E Nova WiFihttps://geizhals.de/asrock-x870e-nova-wifi-a3295185.html
wo man problemlos vier M.2 SSDs einsetzen kann, ohne Einschränkungen.
Bei Gigabyte sieht das anders aus.
Es gibt auch schon sehr lange keine wirklich schlechten oder wirklich guten Mainboards mehr. Qualitativ tun die sich alle nichts.
Es kommt auf die Ausstattung an und manchmal auch auf die Optik, falls man besonderen Wert darauf legt.
Ja, soweit ist es mir ja geläufig.
Weiß ja das die einzige Neuerung der USB 4 ist.
Aber eben das X670e von Gigabyte war nicht mehr gelistet und bekommt man auch nicht mehr so wirklich.
USB 4 muss ich ja auch nicht haben.
Aber eben da man soviel hört wegen Graka und Board eine Marke sei praktikabler....auch von welche die schon seit mehr als 20 Jahren PCs zusammenbauen.
Dann hört man doch wieder das es eigentlich wurscht sei. Geht ja auch mehr wegen RGB Steuerung.
djducky schrieb:
Was an Bandbreite für USB4 draufgeht muss anderswo wieder hergeholt werden. Oft eben durch Lanesharing bei den M.2 Slots. Es gibt welche, wo sie das gut hinkriegen, die sind aber oft teuer.
Deshalb werden die Bretter nicht so gerne empfohlen: Im zweifel braucht man eher mal einen SSD-Steckplatz als USB4.
Ja ich weiß, da sind einige Vorschläge. Danke nochmal dafür.
Aber die Frage bleibt, wieso man die QVL Listen ignorieren kann, weil diese doch nicht ohne Grund existieren oder? Zwecks Stabilität z.b. ?
KnolleJupp schrieb:
Es gibt nicht viele Hersteller von Speicherchips, Kioxia, Micron, Samsung, SK Hynix und Western Digital wären da zu nennen.
Ich schätze auf 99% aller Arbeitsspeicher-Riegel sind entweder Chips von Micron oder Chips von SK Hynix verbaut.
Von da her spielt es fast keine Rolle, zu welchem Hersteller man greift, weil sowieso überall "das gleiche" drin ist.
Ok, des braucht man aber eher weniger oder? Also, das man sie ausliest.
KnolleJupp schrieb:
Was die Mainboards angeht, so kommt es darauf an wie die PCIe-Lanes, die CPU und Chipsatz zur Verfügung stellen genutzt werden.
Die aktuellen Chipsätze X870 und X870E entsprechen exakt ihren Vorgängern.
X870 = B650E und X870E = X670E
Bei den neuen Chipsätzen ist aber von AMD vorgeschrieben das es auch USB 4.0 Anschlüsse geben muss.
Die klauen natürlich PCIe-Lanes, die sonst für was anderes genutzt werden würden, z.B. für mehr M.2 Steckplätze.
Ja, das weiß ich, das das eigentlich der einzige Unterschied ist. Was eigentlich behämmert ist, es dann noch sooooo zu bewerben. Aber man kennt es ja nicht anders. ^^
KnolleJupp schrieb:
Man muss im Grunde bei jedem Mainboard-Modell jedes Herstellers im Handbuch nachschauen, welche Einschränkungen es gibt.
Weil da jeder Hersteller bei jedem Modell was anders macht.
Ja, das hab ich schon gelesen und immer wieder gehört. das man da nie pauschal zu allen eine Angabe machen kann.
KnolleJupp schrieb:
Willst du z.B. viele M.2 Steckplätze, greift man zum ASRock Phantom Gaming X870E Nova WiFihttps://geizhals.de/asrock-x870e-nova-wifi-a3295185.html
wo man problemlos vier M.2 SSDs einsetzen kann, ohne Einschränkungen.
Bei Gigabyte sieht das anders aus.
Viele M.2 Steckplätze benötige ich ja nun nicht. Im Grunde ja nur 2... 3 wäre vielleicht. Aber 2 definitiv.
Und das Board ist ja nun nicht weiß xD Und vom Preis auch... Aber gut, wegen der mehr nutzbaren M.2 sicher den Preis wert.
Glaub, das hat sogar 5x M.2 Steckplätze, wenn ich das richtig gelesen habe.
Es gibt auch schon sehr lange keine wirklich schlechten oder wirklich guten Mainboards mehr. Qualitativ tun die sich alle nichts.
Es kommt auf die Ausstattung an und manchmal auch auf die Optik, falls man besonderen Wert darauf legt.
Ja Optik spielt beii nem Glaskasren ja doch ne kleine Rolle, wobei sicher das schwarz mit dem weiß gut kommen könnte. Nur brauch ich die Anzahl an M.2 nicht.
Und nen mindestens 670e anstatt nen 650er dachte ich eben daran, weil es doch mehr Lanes hat z.b.
Ja das mit der kastrierten Graka ist mir auch schon zu Ohren gekommen.
Ach maaan, da will man einfach nur RAM empfohlen bekommen...dann das.
Ich ahnte aber schon sowas. grins
QVL heißt "Qualified Vendor's List", man kann sich also drauf verlassen, das der RAM vernünftig getestet wurde.
Es gibt natürlich auch zig andere RAM Hersteller, die dieselben DRAM benutzen, vllt auch gleiche Platinen. Die funktionieren zum Großteil ja auch genau wie beworben. Es ist halt nur etwas unsicher ob die dann 100% funktionieren.
Mir persönlich ist Stabilität sehr wichtig, habe also keinen Bock irgendwelchen blöden Abstürzen oder sonstwas nachzulaufen weil da ein timing oder die Spannung nicht mit meiner Plattform getestet wurden.
Am Rande, wenn man EXPO benutzt, ist das auch übertakten, aber es wurde zumindest ordentlich getestet.
Mit JEDEC timings ist man auf der richtig sicheren Seite, aber auch ein gutes Stück langsamer. Ist halt eine Abwägung.
Man kann die QVL-Listen ignorieren, weil das schon immer so war.
Es ist unmöglich jedes Arbeitsspeichermodell mit jedem Mainboardmodell zu testen
und umgekehrt ist es ebenso unmöglich jedes Mainboardmodell mit jedem Arbeitsspeichermodell zu testen.
Und was ist mit unterschiedlichen BIOS-Versionen, die zum Teil deutlichen Einfluss darauf haben?
Da werden ein paar ausgesuchte Arbeitsspeicher-Kits hergenommen und bei Release des Mainboards getestet. Fertig.
Solche Listen werden praktisch nie aktualisiert. Und ob das echte Tests waren oder ob sich der eine oder andere auf solche Listen einkauft, ist auch unklar.
Ist grundsätzlich auch recht sinnfrei, da der Speichercontroller schon seit vielen Jahren in der CPU sitzt, nicht auf dem Mainboard
und es bis auf die verbauten Chips, die von sehr wenigen Herstellern kommen, keine Unterschiede gibt.
Sinn machen solche QVL-Listen im Serverbereich, wo es viel mehr (relevante) Unterschiede gibt, wie
Buffered, Load Reduced, Registered, Single Rank, Dual Rank, x4, x8 usw.
Bei einer Zen4 oder Zen5 CPU liegt der Sweetspot bei DDR5-6000 zusammen mit möglichst niedrigen Latenzen.
Und der Arbeitsspeicher sollte AMD EXPO Profile haben, sofern es kein Standard-SPD-Speicher ist.
Noch eine kleine Anmerkung am Rande:
Es ist schön das du Antworten immer kommentierst mit "ja, weiß ich", "ja, habe ich auch gelesen" und dann sofort danach die Antworten wieder in Frage stellt. Es wird keine anderen Antworten geben, nur weil dir die gegebenen möglicherweise nicht gefallen.
Das ist natürlich nur eine Möglichkeit und man kann es auch anders machen.
Du brauchst da auch keine Lüfter-Steuerung,
besser als es das Mainboard regeln könnte, geht nicht und diese Lüfter kann man hintereinander anschließen (Daisy Chain).
Und eine RGB-Steuerung brauchst du auch nicht, weil sich alles über Gigabyte RGB Fusionhttps://www.gigabyte.com/Support/Utility?kw=rgb+fusion&p=1
steuern lässt.
Schon richtig, ich würde aber nur aufgrund von Specs eher kein NT empfehlen. Im Test fällt dann so manches "High End" Netzteil durch (Beispiel).
Wenn es weiß und ATX 3.1 sein soll, dann würde ich aktuell auf das NZXT C850 (bzw. aufgrund von nichtlieferbarkeit das C1000) setzen, so schwer es mir nach diesem Video auch fällt.