Sie versucht aber nie die Toten zu reduzieren indem sie Booker z.B. Gummigeschosse/die Betäubungspfeile aus Triple X (
) besorgt (Treffer=Ohnmacht und nicht tot).
Weiterhin ist auch die Multiversumstheorie völlig hanebüchen eingebaut.
Beispiel:
In der Bioshock Welt sind magische Fähigkeiten und Wesen, welche unser Verständis von Physik völlig kalt lässt, keine Seltenheit.
Gehen wir nun davon aus, dass es unendlich viele Universen gibt.
Um der Multiversumstheorie Treu zu bleiben gibt es entsprechend unendlich viele sich sehr ähnelnde als auch unendlich viele völlig verschiedene Universen.
Entsprechend gibt es auch unendlich viele in welchen Wesen existieren, welche die Dimensionen wechseln können (wie Elisabeth) gleichzeitig jedoch Halbgötter sind und Universen zum Spaß auslöschen und anschließend in die nächste Dimension springen.
Oder einfacher: In mindestens einer der unendlich vielen Universen wird es einen Booker geben, welcher die Dimensionen wechseln kann und per Zufall vor Booker aus dem Spieleuniversum erscheint.
Was ich sagen möchte: Die Idee der Multiversen setzt diverse Gegebenheiten voraus, die Bioshock einfach vernachlässigt und sich ausschließlich deren Vorteile zueigen macht.
Dazu zählt z.B. dass man die Universen nicht wechseln kann. Bei unendlich vielen Universen würden sonst unendlich viele Personen die Universen wechseln, was quasi das Aufploppen diverser Leute zur Folge hätte.