Sebbi schrieb:
sry aber da siehst du ja auch wenn der die nur schwer verletzt werden und die dann irgendwo anders ihren Verletzungen erliegen .... oder kontrollierst aller paar Minuten auf Blutspritzern an der Mäheinheit, damit die nicht verschwinden durchs weiterarbeiten ?
Tiere mögen den Flachrasen wie solche kleinen Mährobotoren ihn ermöglichen nicht, der ist selbst für Mäuse nicht hoch genug um Nester zu bauen.
Tagsüber mähen um Igel oder mögliche schlafende Tiere zu vermeiden und das geht. Zumindest der von Gardena ist leise genug, dass er nicht stört, auch wenn man sich draußen aufhält.
Wer sich um die Insekten bangt sollte lieber eine Wildblumenwiese und ein Insektenhotel aufstellen statt Rasen, dann erübrigt sich auch die Frage nach dem Rasenmäher. Oder alles kombiniern wenn das Grundstück es hergibt.
Moep89 schrieb:
Zu große Kompromisse für zu viel Geld.
Rasenmähroboter sind schon seit >25 Jahren mehr oder weniger ein gelöstes Problem. Seitdem gibt's eigentlich nur noch Optimierungen.
Ja, der erste Mährobotor der Familie hatte 2005 noch einen Bleiakku und kam bei dem Gewicht nicht so gut mit Steigungen und Matsch klar. Einen Draht musste man auch verlegen.
Der Nachbar mit seinem Mähtraktor war trotzdem tierisch neidisch, wie das viel weniger Aufwand war als wenn er alle paar Tage seine Runden drehen musste. Die Fläche von dem Mietshaus damals per Hand mähen wäre lächerlich gewesen.
Numrollen schrieb:
Und wer nachts seinen Rasen mäht hat wohl ziemlich gute Fenster. Oder wie kommst du auch nach 18 oder vor 8 Uhr?
Fairerweise - ich wette dir, dass bei den leisesten aktuellen Modellen an Rasenmährobotor keiner der Nachbarn das jemals mitbekommen würde wenn es ihnen keiner sagt. Die sind (teils) echt leise, zu einem Handmäher überhaupt kein Vergleich.