News Raspberry Pi 3A+: Günstigere Version des stärksten Mini-PCs

Frank

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Mit dem Raspberry Pi 3A+ hat die Raspberry Pi Foundation ein günstigeres Modell des aktuell schnellsten eigenen Einplatinencomputers, dem Raspberry Pi 3B+, aufgelegt, der auf den LAN-Anschluss verzichtet und weniger Arbeitsspeicher bietet, das schnelle SoC und auch bei WLAN und Bluetooth die Funktionen des großen Modells behält.

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Persönlich finde ich es unnötig einen ohnehin kompakten Rapsberry Pi weiter abzuspecken...
 
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@TopperHarley87
Nenn mir mal Anwendungen, wo der Größenunterschied zwischen dem Pi3A+ und dem Pi3B+ eine entscheidende Rolle spielen würde.
Gut, der Größenunterschied zum Pi Zero ist da, aber zwischen Pi3A+ und Pi3B+ finde ich den Größenunterschied nicht wirklich nennenswert, aber vielleicht überzeugst du mich ja <(^^)>
 
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Abseits der Größe ist auch eher der Preis ein Argument, wenn man davon beispielsweise im Bildungsbereich mal weit mehr als 100 Stück anschafft.
 
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Ich hätte ja gerne einen Pi Zero mit dem 3B+ SOC und Ram. bzw mehr Takt und RAM.
Max2Play als Mediaplayer vom Server macht kein Spaß - das ist so träge im vgl zu meinem 3B+.
Jetzt läuft er halt als reiner Airplay Empfänger mit einer Justboom hat und die Musik kommt von einer iTunes VM xD Man muss sich nur zu helfen wissen.
 
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Gerade für Pihole installationen super. Raspi am USB Port vom Router mit Stromversorgen und Werbung filtern für alle
 
Ein Premium-Modell mit ausschließlich USB-C und etwas mehr RAM wäre mal interessant :)
 
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itsBK201 schrieb:
@TopperHarley87
Nenn mir mal Anwendungen, wo der Größenunterschied zwischen dem Pi3A+ und dem Pi3B+ eine entscheidende Rolle spielen würde.
Gut, der Größenunterschied zum Pi Zero ist da, aber zwischen Pi3A+ und Pi3B+ finde ich den Größenunterschied nicht wirklich nennenswert, aber vielleicht überzeugst du mich ja <(^^)>

Bei uns in der Hochschule gab es beispielsweise mal ein Projekt bei dem das Auto einer Carrerabahn so umgebaut wurde, dass es autonom fahren kann (diverse Sensorik, Aktorik, Leistungselektronik usw.). Dabei wurde damals, aufgrund der Größe, auf einen Raspberry Pi Zero gesetzt. Hätte es da bereits dieses Modell gegeben, wäre es wahrscheinlich die erste Wahl gewesen.

Klar, für Kunden die das Teil als 0815-Spielzeug in ihr Heimnetz einbinden (als PiHole oder was auch immer), spielt die Größe keine Rolle. Aber für diese Leute wurde es wahrscheinlich auch nicht entwickelt.

Davon ab ist das Gerät auch noch knapp 10€ günstiger. Könnte sich ggf. bei größeren Stückzahlen durchaus lohnen.
 
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Das der RAM verkleinert wurde ist aber doch etwas schade. Mehr RAM ist immer gut. Ansonsten ist eine kleinere Variante mit der Rechenleistung des 3B+ Modells sicherlich für einige Anwendungen sinnvoll.

Ich bin ja schon gespannt in welche Richtung sich der Raspberry nach dem 3B+ Modell hinentwickeln wird. Mehr RAM ist ja mit dem bisherigen SoC nicht umsetzbar, weil der nicht mehr Speicher adressieren kann. Somit müsste das nächste Modell mit der Kompatibilität der Vorgängermodelle komplett brechen, zumindest wenn man mehr als 1GB RAM verbauen möchte.
 
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Hi,

finde ich dank fehlendem Ethernet Anschluß sowohl für PiHole als auch für Bildungseinrichtungen uninteressant. Die zehn Dollar mehr sind sicher gut investiertes Geld, wenn es ein RPi sein muss. Gefällt mir persönlich so nicht.

VG,
Mad
 
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Zwischen dem großen 3B+ und dem Zero wirkt der hier ziemlich überflüssig und zu stark beschnitten. Die sollen endlich mal den 4er Nachfolger rausbringen.
 
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Das neue Raspi Modell ist aus meiner sicht nur für Geräte interessant die kein LAN brauchen und wo der Platz zum verbauen der Platine begrenzt ist. Ansonsten sollte man lieber den geringen Aufpreis für die größere Version investieren.
 
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konkretor schrieb:
Gerade für Pihole installationen super. Raspi am USB Port vom Router mit Stromversorgen und Werbung filtern für alle

Ja das würde ich aber dann doch lieber über einen LAN anstatt WLAN machen wollen.
Damit ist der 3A+ leider nicht der erhoffte Zwitter zwischen 3B und Zero ...

Klar könnte man jetzt wieder einen USB2LAN ranmachen der aber wieder mehr strom zieht und man sich wieder nicht sicher sein kann ob der USB vom Router als Stromversorgung reicht.
 
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@TopperHarley87 Du bist ja mal richtig geil:

TopperHarley87 schrieb:

Hier störst Du Dich am persönlichen Einsatzzweck, was impliziert, dass Du einen breiten Einsatzzweck vor Augen hast, nur um dann zu sagen:

TopperHarley87 schrieb:
Bei uns in der Hochschule

Also Dein persönlicher Einsatzzweck

TopperHarley87 schrieb:
Klar, für Kunden die das Teil als 0815-Spielzeug in ihr Heimnetz einbinden (als PiHole

Dann bezeichnest Du den PiHole als Spielzeug (was er definitiv nicht ist), obwohl Du den Pi als:

TopperHarley87 schrieb:
Auto einer Carrerabahn

benutzt hast, was ja wohl absolutes Spielzeug ist :D
 
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Wie wärs mal mit 2GB Ram, GBit LAN, 4k Ausgang und h.265 Decoder?
Auch wenn das Teil mal zur IT-Ausbildung der dritten Welt gebaut worden sein mag, defacto ist das doch ein erste-Welt-Spielzeug mit Primäreinsatz als Media-Player.
 
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ChuckBROOzeG schrieb:
Klar könnte man jetzt wieder einen USB2LAN ranmachen der aber wieder mehr strom zieht und man sich wieder nicht sicher sein kann ob der USB vom Router als Stromversorgung reicht.
Der B+ hat aber auch nix anderes - nur eben "on-board" ;)
 
DFFVB schrieb:
@TopperHarley87 Du bist ja mal richtig geil:



Hier störst Du Dich am persönlichen Einsatzzweck, was impliziert, dass Du einen breiten Einsatzzweck vor Augen hast, nur um dann zu sagen:



Also Dein persönlicher Einsatzzweck



Dann bezeichnest Du den PiHole als Spielzeug (was er definitiv nicht ist), obwohl Du den Pi als:



benutzt hast, was ja wohl absolutes Spielzeug ist :D

Für mich persönlich (also als Privatmensch) gibt es auch keinen relevanten Anwendungsfall. Für mein Pihole nutze ich einen normalen Pi2B (Spielzeug war hier also nich abwertend, sorry wenn es so rüber kam).
 
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