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NotizRaspberry Pi 4: Einplatinencomputer kann jetzt von USB-Geräten booten
Der Einplatinencomputer Raspberry Pi 4, der sich mittels „Desktop Kit“, bestehend aus microSD-Karte, einem Gehäuse für die Platine sowie Maus, Tastatur und USB-Netzteil, zu einen vollständigen Desktopcomputer aufwerten lässt, ist endlich in der Lage von USB-Speichermedien zu booten, das teilten die Entwickler nun via GitHub mit.
Nebenbei stelle ich nun überrascht fest, daß es den Raspberry Pi4 nun auch mit 8 GB gibt. Als ich mir einen geholt hatte, war 4 GB das höchste der Gefühle.
Hallo,
mittlerweile gibt es den stabel Bootloader
sudo apt update
sudo apt full-upgrade
In der Datei sudo nano /etc/default/rpi-eeprom-update
den Wert auf stable ändern.
sudo rpi-eeprom-update -d -f /lib/firmware/raspberrypi/bootloader/stable/pieeprom-2020-06-15.bin
sudo reboot
Zum Anzeigen der Version
vcgencmd bootloader_version
vcgencmd bootloader_config
Hier auch super Videos in denen die Performance verglichen wird:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
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Das schönste ist wohl, dass man einfach nicht mehr auf SD-Karten angewiesen ist und einfach performante Sticks oder SSDs nutzen kann. Bei fast allen angeschlossenen Geräten hat man Performancegewinne. Auch kann man nun OS und Inhalte auf einem Gerät beherbergen.
Es sind 5Gbit bei USB3 und mehr ist auch über die eine PCIe2.0 Lane nicht möglich.
Aber selbst wenn nur die hälfte letztlich erreicht werden sollten, wäre das noch besser als der SD Slot.
Ergänzung ()
Floppy5885 schrieb:
Naja mit nem Snappi 845/855/730 wäre das Teil interessanter...
Ich betreibe den Raspberry 4 seit Juni mit einer SSD, weil mir SD-Karten und USB-Speicher etwas zu heikel bezüglich ihrer Langlebigkeit sind. Das war allerdings mit dem Problem verbunden, dass man sich ein externes SSD-Gehäuse eines aussuchen sollte, mit dem richtigen Brücken-Chip. Ganz wichtig!
Das hört man jedes Mal aufs Neue, aber geht eben zu 100% an der Intention hinter dem Pi vorbei. Dieser soll günstig und vor allem so quelloffen wie möglich sein. Beides nicht, was Qualcomm interessiert.
Nebenbei stelle ich nun überrascht fest, daß es den Raspberry Pi4 nun auch mit 8 GB gibt. Als ich mir einen geholt hatte, war 4 GB das höchste der Gefühle.
Du hast nicht viel versäumt. Um die 8GB nutzen zu können, benötigst du ein 64bit OS und verlierst z.B. im Falle von Raspbian hardwarebeschleunigte Videodekodierung über OpenMAX, Kodi+Addons, und viele weitere Programme. Ich war sehr überrascht, als ich sah wie viel Arbeit da noch nötig ist, nachdem der RPi ja als der am besten unterstützte SBC gilt und Version 4 ebenfalls schon ein Jahr am Markt ist.
Andere Hersteller waren da etwas flotter und haben schon mainline VAAPI und VDPAU Support. Es sieht so aus, als müsste ich mich noch etwas gedulden, bis ich meinen Pi4 als gemischte EmulationStation, Kodi und Tvheadend Box verwenden kann.
Wofür braucht der RasPi ernsthaft mehr als 4 GB RAM? Die Option auf mehr ist natürlich immer gut, schon weil das OS jetzt angepasst werden kann und das ganze dann in der nächsten Version vernünftig läuft. Aber als Desktopmaschine ist er mir echt noch etwas zu träge und für den üblichen Bastelkram reichen die 4 GB, bisher lief ja auch alles mit einem, also finde ich die 4 GB Version schon ausreichend. Meinen RasPi als FHEM Zentrale habe ich jetzt nach 250 Tagen mal neu gebootet ist schon echt toll was man mit dem Kleinen alles machen.
Vielleicht will ja jemand Synapse drauf laufen lassen - ggf. mit ein paar Bridges zu anderen Chatnetzwerken (signal, Telegram, WhatsApp, ...).
Synapse zieht ordentlich RAM. Und nen RPI 4 mit SSD scheint da ideal für den Privatgebrauch.