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NotizRaspberry Pi 4: Einplatinencomputer kann jetzt von USB-Geräten booten
ja mega, vielen dank hat auf Anhieb funktioniert und der Durchsatz hat sich fast verdreifacht, zwar nicht USB 3 konform, aber viel schneller als vorher
Naja rein vom wirtschaftlichen Interesse, unter Umständen. Wenn man ein Produkt auf den Markt werfen will, dass eigentlich nur Nischennutzen hat, und ich das aber der breiten Masse verkaufen will, muss ich mir beim Marketing Mühe geben.
Mir ist das egal. Für dich scheint das ja das passende Gerät zu sein, Glückwunsch. Mich beschleicht wie gesagt nur der Gedanke, dass die 8GB wirklich nur in sehr speziellen Fällen von Nutzen sein können, und von was anderem fühle ich mich nicht überzeugt. Um wir was auszudenken, bin ich nicht kreativ genug.
Das macht Sinn, vielleicht probiere ich's jetzt auch Mal mit so einem Pi4. Würde mir aber auch die 8 GB Variante gönnen, weil a. Speichererweiterung gibt's nicht (kein Slot) und b. Hatte mir schon häufig mehr RAM gewünscht, "ich hab zuviel RAM" hört man selten bis nie.
"Kauf dir doch gleich einen NUC" ist auch ein bisschen daneben; NUC kostet deutlich mehr, zieht mehr Strom, aber und v.a. hat keine general purpose IO; und das ist nun einmal der/die "Killer App" eines Raspberrys oder ähnlichen Maschinchens. Raspberry hat eben die meiste und oft beste Softwareunterstützung um was anzubinden. x86 Bastelgeschichten sind deutlich teurer und oft leider sehr viel schlechter unterstützt.
Weiß ich nicht, aber wahrscheinlich ungefähr gleich schnell, außer Singlethread, da taktet der ja höher.
Beim N5000 soll auch eine gute Kühlung wichtig sein, dass der oft auf max. Frequenz boosten kann,
nur wird der zumeist nur passiv gekühlt und überhitzt dann permanent.
Also selbes Problem wie beim Pi4.
Sehr schön. Ich habe noch eine alte Intel X25-M G1 80 GB herum liegen. Die beherrscht kein Trim, ist nicht die schnellste - also genau das richtige für den Raspberry.
Mischbetrieb ist möglich. Ich habe die Option gesehen, als ich mir mein eigenes Batocera Image gemacht habe. OpenMAX verliert man trotzdem, da der Support im Kernel von 32bit ARM Assemblercode abhängig ist.
Ich habe gerade noch mal geschaut. Ein Rpi unterstützt LPAE und das wird auch von "Raspberry OS" unterstützt. Dann ist weiterhin alles 32bit aber du kannst halt dennoch die 8GB nutzen. Zwar nicht alles am Stück aber jeder Prozess immerhin bis zu 3GB
der sich mittels „Desktop Kit“, bestehend aus microSD-Karte, einem Gehäuse für die Platine sowie Maus, Tastatur und USB-Netzteil, zu einen vollständigen Desktopcomputer aufwerten lässt,
Jetzt kann man die Daten von der SD-Karte auf die SSD, oder Festplatte, kopieren. Entsprechend die Pfade bitte selbst anpassen.
Code:
sudo mkdir /mnt/ssd
sudo mount /dev/sda1 /mnt/ssd
sudo cp /boot/*.elf /mnt/ssd
sudo cp /boot/*.dat /mnt/ssd
sudo shutdown now
Ich hoffe mal dass das hilft. Kann sein dass ein paar Schritte unnötig sind, ich geb nur wieder was in den Guides steht. Eine Anleitung findest du hier.
Ich habe gerade noch mal geschaut. Ein Rpi unterstützt LPAE und das wird auch von "Raspberry OS" unterstützt. Dann ist weiterhin alles 32bit aber du kannst halt dennoch die 8GB nutzen. Zwar nicht alles am Stück aber jeder Prozess immerhin bis zu 3GB
Ne, PAE zielt ja darauf ab mehr als 4GB nutzen zu können. Da gibt es unterschiedliche Ausbaustufen von. Anfangs wurde der Adressraum auf 36bit (LPAE geht bis 40bit und ab dem A75 auf 44bit) Erweitert was dann 64GB Maximal möglich machte. Allerdings kann man die nicht zusammenhängend adressieren und so kann ein Prozess erst mal nur maximal 3GB nutzen (Das eine GB was fehlt ist reserviert vom/für das OS und Hardware)
PAE war halt nur bei Microsoft ein sehr teureres Feature was du idr. nur in den Datacenter Versionen des OS bekommen hast. Du konntest zwar Windows mit PAE nutzen, aber das maximale Speicherlimit war dennoch auf 4GB künstlich begrenzt und nur das Limit des Prozesses wurde von max 2GB auf 3GB angehoben. Auch wurde PAE genutzt um das NX bit in einem 32bit System umzusetzen.
Unter GNU/Linux war PAE weiter verbreitet und man konnte recht früh mehr als die 4GB maximal nutzen. Besonders zu Beginn war ein Mischsystem aus 32bit und 64bit Anwendungen eher ein Krampf, da ist man dann bequemer damit gefahren einfach 32bit und PAE zu nutzen wenn man es nicht auf die 64bit Arithmetik abgesehen hatte oder Anwendungen die mehr als 3GB Speicher brauchten.
Eine Anwendung die mit PAE umgehen kann, könnte prinzipiell auch mehr Speicher nutzen, aber das wird aufwändig und hat auch einen Leistungsverlust. Also ist man dann lieber auf 64bit gegangen.
Eine Frage dazu, ich Boote mit dietpi schon die ganze Zeit von SD und System ist auf USB SSD, kann ich jetzt die Karte einfach raus nehmen, oder müsste ich neu aufsetzen? 🧐
@Engaged
Wenn du das EEPROM entsprechend aufgespielt hast, dann solltest du einfach die Startdateien von der SD-Karte auf die SSD kopieren können. Ausschalten, SD-Karte raus und danach sollte das System eigentlich von der SSD booten. Theoretisch.
Hab hier noch einen microSD-emmc Adapter herumliegen. Soll ich mir einfach ein emmc Speichermodul besorgen, oder ist ein MicroUSB SpeicherStick die bessere Wahl? Geschwindigkeit ist Nebensache, will nur keinen "write-to-death" wie es ja bei SD Karten uueblicherweise frueher oder spaeter auftritt.