News Raspberry Pi in Betrieb nehmen leicht gemacht mit NOOBS

Eine gute Idee :)
Hoffentlich findet sich ein Verweis auf die Software auch in der Dokumentation der dem Raspberry Pi beiliegt.
 
Na ja, ist zwar auf der einen Seite gut, aber trotzdem sollte man sich ausreichend auskennen, bevor man sich sowas zulegt.

Wenn ich da denke, dass sich viele irgend ein System aufspielen und dann anfangen, z.B. nen standard VLC Player aufzuspielen, um dann HD Videos abzuspielen....
Das geht halt nunmal nicht. Das brauchts schon speziell angepasste und vor allem schlanke Software, damit man sowas zu laufen kriegt.

Es ist und bleibt eine Bastler Platine.
 
Welcher "N00B" installiert sich riscOS oder Archlinux? :D
 
Die Installation ist wohl kaum das Problem bei der Software. Wenn das OS installiert ist fängt der Spaß erst an!
 
..eben da ist die installation noch am leichtesten. :D
OpenELEC ausgeschlossen.
 
Hab ich da etwas falsch verstanden, oder ist der Sinn hinter dem RaspberryPi nicht eigentlich der, damit man sich mit dem allen auseinander setzt?
 
Damit wird es ja langweilig :D
Will mir demnächst ein Raspberry Pi kaufen um zu lernen und es dann irgendwann als Server oder sonst was zu benutzen.
 
Slave.of.Pain schrieb:
Hab ich da etwas falsch verstanden, oder ist der Sinn hinter dem RaspberryPi nicht eigentlich der, damit man sich mit dem allen auseinander setzt?

Zum Überwinden von Einstiegshürden sind solche Programme trotzdem nicht schlecht. Gerade am Anfang kann es unheimlich motivieren, wenn man erstmal einen bunten Bildschirm bekommt.
 
RipperJoe schrieb:
Welcher "N00B" installiert sich [...] Archlinux? :D

Empfehle ich jedem "N00B", der sich mit Linux beschäftigen will. Zumindest in ner VM oder auf nem alten System.
Ist zugegebener Maßen eine Methode à la "Ich schmeiß ihn ins kalte Wasser!", aber dadurch versteht man, wie einige Sachen funktionieren. Außerdem lernt man so auch richtig zu googlen :evillol:.

Ich hab auf meinem PI Raspian laufen. Ich nutz ihn als SMB-Server. Wir haben im Haus 3 PCs, 2 Tablets, 2 Smart TVs und 2 Smartphones. Da ist das schön wenn man per WLAN seine Daten abrufen kann ^^. Dieser kleine Kasten ist echt eine tolle Sache. Sogar Ruby on Rails und MySQL laufen und das bei 512 MB RAM. Für die Größe und dem Preis der der Raspberry schon ne tolle Sache ^^
 
cool gestern nen pi bestellt um den als mobiles mediencenter zu nutzen ... und heute les ich hier, dass ich nichtmal groß arbeiten muss, damit das teil tut.
 
Wenn man bedenkt das RaspberryPi mal geplant war für arme Regionen und entwickler zum rumtesten. ^^


Ich bin jedenfalls saumässig froh über mein Rpi mit OpenElec. Perfektes Home Media Center. Filme und Musik via Smartphone auf die HiFi/TV
Aber wenn sie schon so ein N00b Paket zustammen stellen wäre IMHO Dual Boot schon nicht schlecht gewesen.
 
Haldi schrieb:
Wenn man bedenkt das RaspberryPi mal geplant war für arme Regionen und entwickler zum rumtesten. ^^

Nö er war als Entwickler Rechner für Schulkinder in England gedacht, welche sich kein PC leisten können bzw. die Familien sich kein PC leisten können.

Finde auch das OpenElec das beste System für den Kleinen ist. Alternativ würde ich auf Debian setzten wobei ich sagen muss da sollte man schon auf 1 GHz übertakten.
 
also wenn ich mir so nen teil besorg, könnte ich gant einfach auf meinem TV filme von meiner NAS abspielen ohne das ich meinen HTPC an mache?
 
@LudwigM

Korrekt :) So läuft das bei mir auch ab.

@BOBderBAGGER

Na ja ein Pi frisst je nach Netzteil gerade mal ~ 5 Watt. Da kommt kein HTPC dran. Zudem ist er deutlich kleiner und kann direkt hinter den TV :)
 
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könnte ich gant einfach auf meinem TV filme von meiner NAS abspielen ohne das ich meinen HTPC an mache?

wenn man schon einen HTPC besitzt wieso sollte man dann noch den Pi anschaffen.
als Zweitgerät im Schlafzimmer oder so ist der vlt ganz OK aber man geht damit mMn. zu viele Kompromisse ein um den als haupt player einzusetzen.

meine pi´s habe ich für home atomation gekauft nur leider fehlt die zeit :( schon witzig wie das ding abgehoben hat und nun in kreise verkauft wird für die es nie wirklich gedacht war.
Damit wird es ja langweilig
Will mir demnächst ein Raspberry Pi kaufen um zu lernen
keine sorge das installieren ist sowieso nicht der anspruchsvolle teil.

Na ja ein Pi frisst je nach Netzteil gerade mal ~ 5 Watt. Da kommt kein HTPC dran

das schon dafür kann er eben viele dinge nicht, mir ist es rille ob es nun 5 oder ~10-20 W meines Celeron Systems sind. Aber kann natürlch jeder machen wie er mag

HTPC der eh viel mehr strom braucht, geräusche erzeugt, und wärme produziert sparen
dann ist es ein sehr schlechter HTPC. Kommt immer auf die Bedürfnisse an:hast du ausgefallene Formate, Benutzt Live TV, Lovefilm/ Maxdome ,einen ordentlichen browser, HD ton und was auch immer ich gerade vergesse ist bei Pi schnell schicht im schacht, was aber natürlich nicht verwunderlich ist. dann hat man noch immer den quatsch mit den Speicher entweder NAS oder man hat USB platten Rumbaumeln.
 
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ich dachte so könnte ich mir den HTPC der eh viel mehr strom braucht, geräusche erzeugt, und wärme produziert sparen
 
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