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Das Zubehör rund um den kleinen Einplatinen-Computer wurde um einen sieben Zoll großen Touchscreen ergänzt, der den Pi zum Tablet aufrüstet. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind Infotainment-Systeme oder Embedded-Projekte. Der Bildschirm ist mit dem Raspberry Pi 2 und den Modellen B+ und A+ des Raspberry Pi 1 kompatibel.
Ich will die Leistung echt nicht aberkennen aber für den Anwendungsbereich wäre ein 720p Display nicht verkehrt und mit etwas höherer Auflösung kann man mehr mit dem Display sehen und somit zum Beispiel auf mehr Geräte auf einem Bild zugreifen zu können wenn das IoT nähergebracbt zu bekommen. Für den Preis ist full HD zuviel verlangt aber 720p wäre nicht verkehrt gewesen
Das mit den Displays und der Auflösung scheint so eine Sache zu sein. Ich arbeite in der Uni an einem Roboter für knapp 30k € der zwei 1280x800 auflösende Kameras hat, jeweils eine in einer Hand. Er hat auch ein Display. Offenbar war es aber zu viel verlangt für den Preis noch ein Display auszuwählen, das wenigstens der Auflösung einer der Kameras entspricht, also 1280x800. Stattdessen wird ein 1024x600 Display verbaut, wo man das Bild erst verkleinern muss
Zum Thema: Praktisch, aber wie schon erwähnt für den Preis auch nicht so weltbewegend. Allerdings scheint es auch keine Konkurrenz für den Preis zu geben die mehr bietet.
Werde mir demnächst auch mal wieder einen der kleinen Dinger besorgen zum basteln.
Mhh find den Preis für die Auflösung doch schon übertrieben also wann bekommt ja schon ein 17,3" 1600x900 Notebook Display für 60-70€ wie kann da so ein kleines Display so teuer sein?
Naja gibt schon seit langem Displays fürs Raspi, leider ist die Auflösung bei allen beschissen oder sie werden ausschließlich aus HongKong verschickt =(
Rasperry 2 plus Display ist schon eine sehr interessante Sache. Würde mir ja gerne einen Multi Media Player daraus basteln, allerdings habe ich immer noch das Proble: Wie bekomme ich daran eine 1TB HDD / SSD...
Und das ganze sollte natürlich samt Akku auch noch in ein passendes Gehäuse passen...
Gabs da mal nicht ne Komplett lösung mit mikrigen Akku?!
Lest doch einfach den Blogpost der RaspberryPi Fundation.
Das Display ist ein Industriedisplay, was sich vor allem durch lange Verfügbarkeit auszeichnet. Diese lange Verfügbarkeit ist oft der Knackpunkt. Viele Hersteller geben da keinerlei Garantie und jene Produkte auf die es verfügbarkeitsgarantien gibt kosten meist einen gewissen Aufpreis. Zudem wurde angeblich ein Display ausgewählt, welches eine ordentliche Darstellung ermöglicht. Zusätzlich klebt hinter dem Display eine Platine die DSI zu DPI konvertiert sowie ein Touchcontroler. Dazu dann noch EMC Zertifizierung, Steuern, Fertigung, Marge für die Fundation, Zwischenhändler und Händler.
Perfekt, das wird die neue Bedieneinheit für meine Hausautomatisierung.
Das Display in einen passenden Glasrahmen einlassen und ab damit in die Wand, genial.
Hätte das dann gerne 3X
Ist es ein IPS-Bildlschirm? Finde diese Angabe weder im Text noch in den technischen Details. Finde ich aber schon wichtig wenn es irgendwo in der Wand verbaut wird und man von oben die Farben nur invertiert sehen kann...
Weitere technologische Eckdaten des verwendeten Panels zu nennen wäre vom Hersteller nicht verkehrt gewesen.
Ich kann auf der Seite der Raspberry Pi Foundation nur folgende weitere Angaben finden:
- Blickwinkel 70 Grad
- Farbtiefe 24 Bit
Also wahrscheinlich ein billiges TN-Panel mit nur 18 Bit Farbtiefe + FRC.
Denn was vom Hersteller nicht erwähnt oder nicht äußerst genau angegeben wird, hat sich in der Praxis allzu oft als die schlechteste denkbare Variante erwiesen.