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Raspberry Pi Pico W und H: IoT-Plattformen mit Cortex-M0+ und Wi-Fi 4 ab 6 US-Dollar
Die britische Raspberry Pi Foundation hat mit dem Raspberry Pi Pico W und Pico H zwei neue kabellose IoT-Plattformen mit Arm Cortex-M0+, Wi-Fi 4 und 264 KB On-Chip-SRAM zu Preisen ab 6 US-Dollar für Bastler, Entwickler sowie Unternehmen vorgestellt, welche eine besonders günstige IoT-Basis suchen.
klar, Micro-USB tötet das gesamte Produkt. Adapter ran und fertig.
Natürlich wäre USB-C schöner, aber bei 6€ pro Platine kann man das wahrscheinlich vernachlässigen
@SVΞN
Ich meinte mit der vernünftigen Verfügbarkeit von USB-C, nicht vom Board selber. Hätte ich besser formulieren sollen.
@SubNatural
Ein Adapter kann ich immer nutzen. Dann brauche ich keine einheitlichen Anschlüssen. Dann können wir bei Lightning bleiben, bei USB-A, den ganzen DC Hohlbuchsen. Ist halt absolut nicht komfortabel.
Wie oft muss man den denn per USB verbinden? USB-C macht durchaus Sinn, wenn man Sachen oft an- und abstecken will, ggf. auch im Dunkeln, bei schlechter Sicht / ertastend und selbstverständlich, wenn man mehr als 5W-10W drüber schubsen will.
Meiner Meinung nach trifft das bei einem 4-6$ Mikrocontroller nicht zu. Da werden halt die Restbestände der Mikro-USB Buchsen verheizt, aus Kostengründen.
Der altbackene USB könnte nun wirklich modernisiert werden, das denke ich mir bei einigen Arduinos auch.
Auf der anderen Seite, wer einen Pico hat, hat wahrscheinlich auch einen Arduino und somit ein paar solcher Kabel...
@SVΞN
Ich bin jetzt aus dem Text nicht schlau geworden was der Pico H denn nun kann, kannst du da eine Vergleichstabelle machen mit den Unterschieden der Pico´s?
Wenn ich die beiden Buchsen vergleiche, kommt mir USB-C filigraner vor. Also ich meine jetzt die Pins auf der Platine. Außerdem finde ich C für die schwache Befestigung auf der Platine eindeutig zu stramm
@SVΞN
Ich bin jetzt aus dem Text nicht schlau geworden was der Pico H denn nun kann, kannst du da eine Vergleichstabelle machen mit den Unterschieden der Pico´s?
Ein Micro USB Steckverbinder lässt sich noch gut von Hand löten und damit auch reparieren. Bei einem SMD USB-C mit seinen 24 Pins hat man verloren. Für die Zielgruppe ist also der Micro USB die richtige Wahl.
@nDrej
SMD lässt sich auch super „löten“. Mit Heißluft geht es wie von alleine. Das Bauteil sucht sich den Weg (Flussmittel etc.).
Aber die wenigsten Menschen werden ihre USB Buchsen ausbrechen und dann neu anlöten. Aber wenn das der Grund ist, dann bleiben wir besser bei Micro USB und schaffen USB-C wieder ab.
@Donnidonis
Ja mit Heißluft geht das theoretisch, aber da der Steckverbinder zweireihig ist, sieht man eine Reihe nicht. Man lötet quasi blind und hofft, das alles gut gegangen ist, wenn man nicht eh schon andere Bauteile runtergeblasen hat. Micro USB ist dagegen ein Kinderspiel.
Ein Kinderspiel für wie viele Menschen? Die Buchse ist schon klein, das schaffen nicht viele fehlerfreie.
Und USB-C Buchsen gibt es ganz einfach in 12 Pin Ausführung wo das löten per Heißluft nach auflegen einfacher ist, weil sich das Bauteil automatisch zurecht rückt und man keine ruhigen Hände braucht. Aber das ist ohnehin nur für GANZ WENIG Leute interessant.
Ich bleibe dabei, es gebe NUR Vorteile, wenn endlich alle USB-C Buchsen verbauen würden. Es zieht sich alles nur in die Länge.
Das Board kann ja prima sein, aber solche Kleinigkeiten sollten angepackt werden.
Hmm. Bisher hat sich der ESP32 immer als überlegen herausgestellt, vielleicht ändert sich hier jetzt was.
Bloß schade, dass das Board keinen RISC-Prozessor hat. Das würde besser zum FOSS Gedanken passen als die proprietären ARM-Prozessoren.
Selbst wenn da der Preis vom 6€ (der hier sowieso nicht gehalten werden wird) steigen würde.