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NotizRazer Blade: Studio Edition mit Quadro 5000 kostet 4.400 Euro
Razer wird das Blade 15 ab Oktober auch in einer „Studio Edition“ anbieten. Mit einer mobilen Nvidia Quadro RTX 5000, der Nutzung des neuen Studio-Treibers und einer „hohen Akkulaufzeit“ ist es als Nvidia Studio Laptop zertifiziert. Nötig wäre der Einsatz einer Quadro-Grafikkarte dafür allerdings nicht.
Ob 16 GB Ram dann auch ausreichen würden? Wenn die normale maxed-out Blade 15 Variante schon 3.600€ kostet wird es für "schlanke" 800€ mehr bestimmt nicht 16GB mehr geben
@Nitschi66 Ich glaube das wird sehr ähnlich ausgestattet sein wie ein Blade 15, allerdings mit einer Quadro5000 anstelle der RTX2080....Schließlich kosten Quadros deutlich mehr als die Geforce Pendante.
Alternativ, woran ich nicht glaube, wäre auch ein i9 9980H, 32GB RAM und 1TB SSD denkbar bei dem Aufpreis. Wir werden sehen, wenn es mehr Infos hierfür gibt
Stimmt, hier wäre ein Workstationtestparkour, den man ja auch für andere professionelle GPUs und Systeme verwenden kann ideal. So mit gängigen Aufgaben und Programmen
@Jan da such ich mal ein bisschen rum, vielleicht finde ich sinnvolle Ideen für Programme mit denen man professionelle GPUs testen könnte, ich bin da leider nicht so in der Materie drin weshalb ich mir die frage stelle wie z. B. Die Treiber für die quadros und die Amd Pro Karten im Vergleich zu den Klassischen gamingkarten in GPU Aufgaben abseits von Spielen performen und was das dann tatsächlich an Leistung bringt wenn man auf die Workstationkarten setzt. Auch finde ich es immer gut wenn zu solchen Karten Tests kommen wenn sie erscheinen, so zum Beispiel die Instinct Reihe von AMD und die aktuellen Quaddros. Quasi wie ein gaming test bei den gamingkarten nur eben hier für die Workstationkarten mit für diese Karten typischen Aufgaben. Moddeling z.B. Oder CAD, rendering etc.
Leider unkonkreter als ich gerne will aber mir fehlt da bisschen die expertise da ich da nicht ganz so drin bin.
Würd mich auch mal interessieren wo da so der vorteil ist. Leistung ist es ja meistens im Vergleich zur gaming Karte eher nicht. Stabilität beim arbeiten mit entsprechender Software lässt sich wahrscheinlich nur schwer testen.
Artikel-Update: Für 4.400 Euro erhalten Käufer der Studio Edition 32 GB RAM und eine 1 TB große NVMe-SSD sowie das Ultra-HD-OLED-Display das Razer Blade 15. Als Betriebssystem kommt erstmals bei einem Razer Blade Windows 10 Pro zum Einsatz. Darüber hinaus bietet das Razer Blade Studio Edition einen SD-Karten-Leser (UHS-III), den sonst nur das Razer Blade Pro 17 Zoll, nicht aber das 15-Zoll-Modell aufweist.
Bei dem Titel dachte ich erst an eine sehr veraltete Grafikkarte. Das RTX ist schon nicht ganz unwichtig.
Bei den Benchmarks ist halt immer die Frage, was man denn genau mobil machen muss.
3D-Modelle kann man bspw. beliebig komplex darstellen, inklusive Raytracing und dergleichen. Für Präsentationen beim Kunden bieten die meisten Softwarehäuser separate Programme, bspw. Navisworks. Hat auch den Vorteil, dass man nicht alle Konstruktionsdetails preis gibt.
Interessant wäre vielleicht zu wissen, inwieweit 3D-Brillen verwendet werden können - bzw. ob es da Performanceverbesserungen gibt.
Das ganze Konzept von solch flachen, aber leistungsstarken Notebooks ist einfach nur lächerlich. Schön und gut ne CPU zu verbauen die 4GHz auf allen Kernen schaffen könnte, dies aber wegen thermische Einschränkungen niemals schaffen wird. Da ist einfach keine Fläche für ne ordentliche Kühlung drin, bezahlen soll man aber für die volle Leistung. Workstation-Notebooks gehen nicht in flach, macht auch keinen Sinn. Wenn eins als WS eingesetzt wird, dann schränkt sich die mobile Nutzung eh ein und in 99% der Zeit wird es an einer Docking-Station verwendet. Design-Fehler. Nichts anderes.
PS: Mein Asus hält die 4Ghz auf allen kernen Da ist aber auch ein ordentliches Kühlsystem verbaut für 1099 Euro. Apple-Syndrom! Das Schlimme ist auch, wenn das die 80W TDP Variante der Max-Q RTX2080 ist, dann ist diese nur 10% schneller als meine GTX1660Ti. 3k Euro Unterschied. Großartige Leistung Razer! 4k nutzt auf der Größe eh nichts und Touch braucht auch kein Mensch, zumindest nicht zum Arbeiten.
Eine Quadro ist und bleibt aber keine Consumerkarte. In entsprechenden Scenarios ist sie deutlich schneller, bestimmte Features und Support von Herstellern technischer Software (z.B.) bekommst du mit einer Spielerkarte nicht... Immer wieder das gleiche Argument...
Das Gerät gefällt mir, allerdings könnte man auch noch mal eine Version mit 2TB Speicher und eine mit einer 2080 Max-Q oder einer 2070 Max-Q bringen und den Preis in Richtung 2899 drücken.
Ich würde Razer Blade nicht mal für 1000 Euro kaufen, weil alle meine Razer Geräte sind schon lange defekt.
Ich möchte auch keinen Oled am PC/Notebook haben, weil diese Displays permanent einbrennen. (Taskleiste, Symbole)