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NewsRazer: Grip-Tape soll bei 10 Mäusen für besseren Halt sorgen
Ab sofort bietet Razer für die meisten eigenen Mäuse der Basilisk- DeathAdder- und Viper-Serie zugeschnittenes Grip-Tape an, um die Griffigkeit sonst glatter Oberflächen durch eine raue Gummi-Textur zu verbessern. Ihr Debüt feiern die Aufkleber bei der DeathAdder V2 Mini, bei der sie ab Werk beiliegen.
Preis is ganz ok... wenn es länger hält als nen halbes Jahr
9,99 hätten es aber auch getan, sicherlich liegen die Produktionskosten unter einem Euro
Halte es aber dennoch für wirklich sinnvoll und bei vielen Mäusen auch angebracht.
dann warten wir mal bis es für die Naga Trinity kommt
/e: 10 Euro Versandkosten ist natürlich absolut lächerlich... aber wer kauft schon bei den Herstellerstores direkt.
Die Teile landen sicherlich auch in anders Stores und bei Ebay ... dort gibts dann kostenlosen Versand
Das ist die falsche Lösung. Man sollte gleich die Oberfläche der Razermäuse griffiger entwerfen. Meine alte inzw. ausgemusterte MadCatz-Maus hatte so einen gummiartigen Kunststoff. Der hielt auch über 6 Jahre lang ohne sich zu lösen oder zu verfärben.
Du hast Glück. Meinem Bruder ist 2013 die Maus während eines kritischen Manövers auf Dust 2 aus der Hand geglitten. Dabei wurden zwei Zuschauer verletzt, einer davon schwer. Die Maus hat ihn ins rechte Auge getroffen und dabei seinen Sehnerv permanent geschädigt. Auf dem Weiterflug Richtung Boden verfing sich das Kabel in einem Ventilator, wo das Eingabegerät durch Zentrifugalkräfte auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt wurde.
Die Menge verließ damals kreischend den Saal, während das Mauskabel Kabelstrang um Kabelstrang riss, bis die Maus schließlich mit einer kilometerweit fühlbaren Druckwelle in die Decke geschossen wurde und das Gebäude zum Einsturz brachte.
Ich frage: Warum hat Razer nicht schneller reagiert, warum konnten Mäuse mit laxen Sicherheitsvorkehrungen und ohne die Mausgrips damals ungeprüft an Verbraucher abgegeben werden?! Wo war das Thema Sicherheit damals?
/s Wers braucht. Stelle mir gerade vor wie meine griplose Razermaus durchs Flugzeugfenster in die Turbine glitscht ..
Das Szenario für Griptape gebrauch tritt zB.B dann ein, wenn man eine Maus kauft, die eine dieser gummiartigen Seitenflächen mit verbesserter Griffigkeit hat, aber es zu Auflösungserscheinungen im Form schwarzer Krümel/Flocken kommt, die sich davon ablösen, bis die Seitenfläche zerstört ist.
Was ich z.B. mit einer der MS-Mäuse hatte, die so einer gummiartige Seitenfläche hat und weswegen ich grade eine Steel-Series Maus benutz, die noch Hartplastik an der Seite hat.
Ob das Razer-Polyurethan nun auch wegkrümelt, das kann ich nicht sagen...aber es würde den "optionalen" Gerbrauch erlauben und das Problem umgehn.
Die Option es nutzen zu können - ok.
Überteuert - wahrscheinlich.
Ich selbst habe eher Probleme damit, das zB linke/rechte Maustaste mit Grip als Schmutzfänger agieren. Ich seh das bei mir und wie oft ich das sauber mache.
Rückstandslos abziehen ist auch ok, allerdings auch eine Gefahr das es nach kurzer Zeit abflebbert und da liegt dann der Grund eher für Razer, das permanent wieder neu zu verkaufen.
Muss jeder für sich selbst entscheiden. Wie gesagt - die Option haben ist ok. Der Nutzen sei mal dahingestellt.
Du hast Glück. Meinem Bruder ist 2013 die Maus während eines kritischen Manövers auf Dust 2 aus der Hand geglitten. Dabei wurden zwei Zuschauer verletzt, einer davon schwer. Die Maus hat ihn ins rechte Auge getroffen und dabei seinen Sehnerv permanent geschädigt. Auf dem Weiterflug Richtung Boden verfing sich das Kabel in einem Ventilator, wo das Eingabegerät durch Zentrifugalkräfte auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt wurde.
Die Menge verließ damals kreischend den Saal, während das Mauskabel Kabelstrang um Kabelstrang riss, bis die Maus schließlich mit einer kilometerweit fühlbaren Druckwelle in die Decke geschossen wurde und das Gebäude zum Einsturz brachte.
Das kann nur passieren, wenn vorher die Mausefalle nicht ordnungsgemäß ausgebracht worden ist!
Mir ist was anderes passiert, das auch sehr gefährlich hätte werden können, als ein überhitztes 48x CDRom mal die CD-Lade ohne runterzudrehn plötzlich ausgefahren hat, wodurch diese CD unter voller Drehzal kreischend/sirrend von der Lade abhob, gegen das Gehäse prallte, auf dem Keramikkacheltisch aufschlug, in Einzelteile zerplatzte, die Wegspritzten und teilweise bis zu 2cm tief in die Wand eindringen.
Wir waren da grade zu fünft im Raum und wie das uns alle verfehlt hat ist mir heute noch ein Rätsel - es haben alle Teile irgendwie den Drall bekommen, in die Wand zu schlagen und nicht in den Raum...
Getötet von 48x CDRom wäre echt eine blöde Todesursache gewesen (Ja, das Beschriebene ist wirklich passiert)...