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Zunächst dazu: Höhere Abtastraten oder Bildwiederholraten bringen etwas, freilich. Natürlich fällt der Mehrwert mit steigender Frequenz sukzessive, aber dass 144 oder gar 240 Hz bei Bildschirmen einen klaren Vorteil gegenüber 60 Hertz bringen ist unbestritten. Bei Mäusen sieht es mit 125 gegen 1.000 oder gar 8.000 Hertz genauso aus, das haben wir ja auch alles (mehrfach) getestet.Frankieboy schrieb:Und dann tauchen immer wieder Aussagen von Testern und Spielern auf, die doch einen Unterschied feststellen. Da ist die Frage, ob kabellos wirklich gleich kabelgebunden ist durchaus berechtigt.
In der Theorie ist eine kabellose Maus natürlich etwas indirekter angebunden als eine kabelgebundene, klar. Die Latenz der Viper V2 Pro beispielsweise ist aber trotzdem noch so gering, dass die allermeisten kabelgebundenen Gaming-Mäuse mit einer höheren Verzögerung daherkommen. Eine kabelgebundene Maus mit der Viper-Technik (siehe die Viper 8KHz) bietet aber natürlich nochmal eine niedrigere Latenz. Nur ist der Vorteil da so gering, dass viele eben lieber auf das Kabel verzichten. Und für die allermeisten wiederum ist das im Wettbewerb ohnehin nicht das Zünglein an der Waage, sodass aus Komfort zur kabellosen Maus gegriffen wird - bei mir ist das nicht anders.
Das sagst du jemanden, der die Tests nicht nur liest, sondern selbst schreibst. 🙄Frankieboy schrieb:Hättest Du so viele Tests gelesen wie ich, kämst Du zur gleichen Einschätzung.
Ach, lies mal die zwei Sätze davor, das ist so beabsichtigt, es geht um Viper Ultimate und G Pro Wireless, also die beiden Vorgänger. Die GPXS ist ja auch gar nicht für Linkshänder geeignet. Aber trotzdem danke für deinen Hinweis.RogueSix schrieb:Der Link geht zur "normalen" und recht alten (seit 2018 verfügbar) G Pro Wireless und nicht zum Topmodell G Pro X .