hier meine ich das remote streamen .. da wird en/decodedeehm schrieb:Gute Frage, ich hätte fast gedacht, dass Capture One das immer auf der CPU rechnet, aber vielleicht läuft da auch ein Teil auf der GPU. Da muss ich mich dann auch nochmal einlesen!
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RDP-Alternative: Videoübertragung ruckelfrei möglich (und kostenlos)
- Ersteller eehm
- Erstellt am
Was für eine Karte nutzt du da und wäre die von mir erwähnte brauchbar oder maßlos überfordert?alturismo schrieb:Restliche VM's hier (2 Stück) haben jeweils Ihre eigene Nvidia Karte ...
ich nutze eine GT1030 für den Desktop PC, 3070 für den Gaming PC, gvt-g (wird nicht angezeigt) für remote VM's (nur per RDP, Parsec und co zu nutzen, ohne eigenen Bildschirm)
GT1030 entweder Win, Linux oder Mac (geht NICHT parallel)
GT3070 NUR Win Gaming, Media
uhd630 auf dem host UND für die VM (remote)
was zuviel oder zu wenig ist musst du entscheiden.
GT1030 entweder Win, Linux oder Mac (geht NICHT parallel)
GT3070 NUR Win Gaming, Media
uhd630 auf dem host UND für die VM (remote)
was zuviel oder zu wenig ist musst du entscheiden.
Danke, scheint, dass du also auch fast ausschließlich auf deinen VMs arbeitest!alturismo schrieb:ich nutze eine GT1030 für den Desktop PC, 3070 für den Gaming PC, gvt-g (wird nicht angezeigt) für remote VM's (nur per RDP, Parsec und co zu nutzen, ohne eigenen Bildschirm)
Kannst du vielleicht kurz noch sagen, welche HW und Hypervisor du auf dem Server einsetzt?
Und mit welcher HW bzw. Remote-Desktop-App du auf deine VMs zugreifst?
eehm schrieb:Danke, scheint, dass du also auch fast ausschließlich auf deinen VMs arbeitest!
Kannst du vielleicht kurz noch sagen, welche HW und Hypervisor du auf dem Server einsetzt?
Und mit welcher HW bzw. Remote-Desktop-App du auf deine VMs zugreifst?
Host OS ist unraid, meine VM's mit den Nvidia Karten sind "Desktop" PC's, eigene GPU passthrough, eigene USB passthrough, eigene Bildschirme, Tastaturen, Controller ... sprich werden nicht remote genutzt sondern wie normale PC's und wenn ich da remote zugreife (Windows VM's) entweder RDP oder Parsec.
Du merkst hier nicht dass es VM's sind da alles per passthrough läuft, ich wollte nur irgendwann nicht mehr separate Rechner für alles sondern 1 Maschine, alles drin ... ist ein Verkabelungsthema wegen HDMI und co, aber hier passt das schon ...
die reinen remote VM's laufen wie gesagt per passthrough einer vgpu (intel uhd630), systematik nennt sich gvt-g, da wird die Möglichkeit geschaffen eine GPU für mehrere Systeme zu nutzen, limitiert jedoch ...
sprich, der host (unraid) nutzt die igpu UND eine VM hier parallel (was normal per pci passthrough nicht geht), daher hierzu einlesen wenn du mit einer igpu mehrere VM's, Dienste etc parallel nutzen möchtest.
und ja, alle "festen" Geräte sind VM's (jedoch nicht spürbar), mobil sind es Laptops
Du solltest dich mit deinem usecase auseinander setzen und am Ende entscheiden, jede remote Verbindung kostet etwas ... wenn alles passt (GPU, hardware beschleunigtes rendering, usw) ist das fast nicht spürbar per remote, aber trotzdem ist es wieder was anderes wie wenn du wenn ich hier an die GPU's einen Bildschirm hängst und das "nativ" nutzt.
wie gesagt, für remote auf eine VM zuzugreifen ist meiner Erfahrung nach Win (leider) nach wie vor der beste Host da hier alle Möglichkeiten da sind ... sei es RDP, sei es die gaming Lösungen (Parsec, Gamestream, ...) die natürlich auch den Desktop streamen und die Anwendungen .. als clients kann man dann gerne Linux einsetzen da sowohl remmina für rdp als auch parsec, moonlight, ... auf linux alle wunderbar schnell auf die windows Maschine zugreifen können und das fast verlustfrei wenn alles passt.
Umgekehrt scheitert es leider mangels Software Unterstützung, Linux Desktop Host ... da wird nicht viel angeboten, xrdp ist ordentlich wenn korrekt eingerichtet, jedoch lange nicht so gut wie RDP oder gar Parsec und co ... VNC mal ganz außen vor, das reicht zum arbeiten um das klar auszudrücken, ist aber kein "bare metal" feeling ...
meine Hardware steht in der Signatur, außer die Samsung 950pro ist einer wd black 750 2tb gewichen (wegen Platz für VM's)
was braucht man hierfür, CPU die vt-d kann, mainboard was da auch alles unterstützt, wichtig für passthrough wird später iommu sein, usw usw ... das alles wenn das Thema passthrough ein Thema ist um "bare metal" VM's laufen zu lassen, die meisten hier nutzen ja VM's nur virtuell in vmware und co was ja wirklich nur virtualisiert (großteils software gerendert) läuft und entsprechend langsamer ist als bare metal.
Man sollte halt wissen das hier vieles nicht plug & play ist und gerne Hürden auftreten die man nicht einfach beantwortet bekommt, sprich, da muss man etwas investieren, wenn das Spaß macht dann wird man am Ende sein System haben was auch Spaß macht und den Erwartungen entspricht, aber vorher informieren wo die Limits sind und was man benötigt für sein Ziel zu erreichen.
Mein Ziel war mal
Desktop PC und Gaming PC in einer Maschine, kpl. seperiert an 2 Bildschirmen (Monitor und TV) und Dienste wie NAS, Plex, TVHeadend und co im Hintergrund laufen zu lassen, erledigt
dann kamen noch Spielereien dazu wie HomeOffice VM (der aktuellen Lage geschuldet), daraus wurde dann gvt-g Integration und siehe da, auch das läuft spitze per remote jetzt, vorher ohne GPU halt software rendering, war "ok", aber jetzt halt flott ... und ja, darauf kann ich "fast" verlustfrei per remote auch videos streamen wenn ich das wollte, was jedoch hier kein usecase wäre, videos spielt man immer nativ ab lokal auch immer ohne transcoding, aber egal, anderes Thema, ich denke du wolltest damit nur beschreiben das es "bare metal feeling" sein sollte.
Zusammengefasst, ja, es geht vieles per Server und remote clients ... ob es passt wirst du für Dich rausfinden müssen, hier passt es perfekt und ich habe auch einige Bekannte damit "infiziert"