Real-Profit im Home-Mining

Das In-House-Mining per Definition ein Gewerbe sein muss bin ich mir nicht so sicher. Eher ein Hobby.

Habe auch was gefunden:
Auch Miner müssen Steuern zahlen. Vor allem im Hinblick darauf wird wohl auch die Steuerfahndung schon hierauf geschult. Sie sollten wissen, die Steuerfahndung ist nicht das „normale Finanzamt“ diese Leute sind sehr gut ausgebildet und mit ausreichend Befugnisse ausgestattet. Des Weiteren sind sie auch kreativ.

Als kleiner Anreiz, Al Capone wurde zum Beispiel auf Grund eines Steuerstrafverfahrens inhaftiert. Aber auch, wenn man hier auf die Marihuanabauern aus ist, hierfür eignen sich Luftaufnahmen. Genauso wie beim Minen wird beim Hanfanbau viel Wärme produziert. Das sieht man zum einen an den Stromkosten und zum anderen im Winter auf den Dächern. Aber zurück zu den Steuern.

... und die Steuerfahndung hat jetzt nichts besseres zu tun als die ganzen kleinen Privatminer mit Wärmebildkameras zu jagen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
KropeK schrieb:
... und die Steuerfahndung hat jetzt nichts besseres zu tun als die ganzen kleinen Privatminer mit Wärmebildkameras zu jagen. :D

Wenn es ums Geld geht hört der Spaß beim Staat sehr schnell auf ;)
Es werden sich noch einige wundern die meinen dem Staat ist es egal wenn man mal eben so sich mit mining was dazu verdient und das nicht richtig abführt.
 
Wenn jemand etwas kriminelles machen will, da die Gefahr, erwischt zu werden, gering ist, dann soll er das tun. Ist jedem selbst überlassen.

Hier im Forum sollte man so etwas dann aber eben nicht als "Alternative" aufzeigen, sondern eher die Leute aufklären, falls sie unbewusst ein Risiko eingehen.
 
Sobald eine Gewinnabsicht besteht, was immer der Fall ist, wenn man mit irgendwas Geld verdient, ist es gewerblich.
 
Back to Topic bitte.

Rein rechtlich MUSS ein Gewerbe angemeldet werden. Das entscheidet aber jeder für sich selbst.

Wie hoch liegt die gewerbliche Versteuerung denn?
Gibt es dazu Tabellen?
 
KropeK schrieb:
btw: was war an dem Text von mir so verwerflich? das sollte nur eine mögliche Alternative aufzeigen, war ja keine Anstiftung.
Es ist verwerflich, weil du ein strafbares Vorgehen als mögliche Alternative in einem Forum postest, welches das nicht möchte. "Kreativität im Finanzwesen" ist in dem Fall doch nur eine Floskel, es ist und bleibt strafbar.

Die Interaktionen der Kryptowährungen mit dem realen Geldsystem führen doch noch eher dazu, dass es mal legitimiert wird, dass die Ämter mit Big Data-Analysen durch die historischen Kontobewegungen gehen und man in den Fokus gerät, da muss dich noch nicht einmal jemand anzeigen. Und den kleinen Mann und kleine Firmen ohne eigene Rechtsabteilung nehmen die Finanzämter richtig auseinander.

@topic:
Lozer hat bei den Pluspunkten geschrieben: positive Kursverläufe.

Das ist für die zukünftigen Verläufe eher eine Annahme. Die Frage ist doch, ob nach der Normalisierung der derzeitigen Kursschwankungen der Kurs sich über oder unter dem Bereich einpendelt, in dem es für lozer überhaupt möglich ist, im Plus zu bleiben. Egal, wie genau man all die anderen Faktoren betrachtet, die Variabilität und Dynamik dieser Variable, kann die ganze Rechnung über den Haufen werfen. Zudem streben immer mehr Kryptowährungen auf den Markt. Das ist auch nicht gerade Wertfördernd für eine einzelne Kryptowährung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es eine Konstante seit einem Jahr gibt, dann dass Mining sich immer gelohnt hat. Mal mehr, mal weniger, aber selbst wenn man es direkt am Tag des Minens verkauft hätte, hätte man Gewinn gemacht, auch bei 30 Cent pro kwh.

Gewerbesteuer musst du erst ab 24.500€ im Jahr zahlen. Da musst du schon eine ordentliche Farm haben, bevor das interessiert. Für den Normalsterblichen bedeutet Gewerbe einfach nur 20€ für einen Schein und etwas mehr Steuererklärung am Ende des Jahres. Mit dem Mining erhöhst du nur etwas dein Einkommen und zahlst dementsprechend etwas mehr.

Gewinne durch Spekulation kannst du wieder privat verrechnen. Gewerblich ist tatsächlich nur das Mining und der Wert in dem Moment, in dem du den Coin bekommst.
 
d3nso schrieb:
Es werden sich noch einige wundern die meinen dem Staat ist es egal wenn man mal eben so sich mit mining was dazu verdient und das nicht richtig abführt.

Woher hat denn der Staat die Parameter wie viel Unkosten man hat und mit welcher Effizienz man das Mining betreibt ? :D

Solange kein "Gewinn" bei rauskommt der von steuerlicher Relevanz ist, kann der Staat gar nichts :p

Man kann auch theoretisch 20 BTC Minen, wenn man aber zu dem Zeitpunkt Unkosten in höhe von 19,9 BTC hat, dann hat das ganze den Staat auch nichts zu interessieren.

Hätte damals vor rund einem Jahr quasi zu Selbstkosten Mining betreiben können. der Gewinn wäre damals pro Monat rund 12 € gewesen. Also rund 1 Ethereum.... Stromkosten hätte ich in höhe von 2 Ethereum gehabt. Ergo 3 Ethereum im Monat.

Wie wir wissen, ist Ethereum jetzt wesentlich mehr Wert und wenn ich das jetzt nach rund einem Jahr abstoßen würde, dann hätte es den Staat immer noch nicht zu interessieren.

Das war damals meiner Ansicht nach sogar lukrativer, als wenn man selbst sein Geld in die Hand genommen hätte.
lediglich das Risiko und den Verschleiß hat man an der Backe, das ist dann aber einem selbst überlassen ^^
 
mackenzie83 schrieb:
steuerhinterziehung wird oft ziemlich drakonisch bestraft, gerade vor dem hintergrund der panama papers und geld in die schweiz verschieben..

So drakonisch wie viele befürchten im "kleineren" Stil nun auch nicht.
Selbst bei Vorsatz und bis zu 50.000€ hinterzogener Steuer (..und dahin will man erst mal kommen...) muss neben dem begleichen der Steuerlast lediglich 6% "Hinterziehungszinsen" gezahlt werden.

Nur mal so in den Raum gestellt....

Nichts desto trotz sollte natürlich immer ehrlich angegeben und bezahlt werden.

d3nso schrieb:
Wenn es ums Geld geht hört der Spaß beim Staat sehr schnell auf ;)
Es werden sich noch einige wundern die meinen dem Staat ist es egal wenn man mal eben so sich mit mining was dazu verdient und das nicht richtig abführt.

Völlig unabhängig davon wo in der Theorie der Spaß für den Staat aufhört, fehlen sowohl dem Zoll als auch den Finanzämtern die Ressourcen kleine Privatminer zu ahnden oder aber bei Kleintradern via CSV-Export erhobene und bereitwillig der Steuererklärung beigefügte Aktenberge aus drölftausend Trades auf Stichhaltigkeit für ein verhältnismäßiges Nippes an Steuerlast zu prüfen.

Wie meine Steuerberaterin immer zu sagen pflegt wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird und insbesondere bei solch unbequemen Themen nimmt man seitens der Sachbearbeiter gerne was man angeboten bekommt und winkt durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
aivazi schrieb:
Woher hat denn der Staat die Parameter wie viel Unkosten man hat und mit welcher Effizienz man das Mining betreibt ? :D

Solange kein "Gewinn" bei rauskommt der von steuerlicher Relevanz ist, kann der Staat gar nichts :p

das ist ebenso unsinn. es kommt nicht darauf an, ob du am ende des jahres positiv oder negativ rauskommst. die absicht ist entscheidend und beim mining wird die absicht unterstellt, das man gewinne erzielen will.

nach deiner logik kann also jedes unternehmen, das keinen gewinn erwirtschaftet, also viele startups, die erstmal investieren müssen, das gewerbe abmelden, weil sowieso kein gewinn entstanden ist? halte ich für total albern. und weiter sagst du, das wenn du keine weiteren einkommen hast und dieses jahr unter 9000€ gewinn erwirtschaftest, auch nichts anmeldest und steuerlich abrechnest (auch wenn du faktisch keine steuern zahlst)? halte ich für ziemlich bedenklich und klingt für mich schon sehr nach steuerhinterziehung, dafür kann sich auch schnell mal de steuerfahndung interessieren.
Man kann auch theoretisch 20 BTC Minen, wenn man aber zu dem Zeitpunkt Unkosten in höhe von 19,9 BTC hat, dann hat das ganze den Staat auch nichts zu interessieren.

ähn eindeutig NEIN! das ist schon volle steuerhinterziehung. ob du gewinn oder verlust machst, wenn du mit der absicht ans mining gehst gewinn zu erzielen und nochmal: das wird unterstellt, denn sonst würde man es nicht machen, hast du ein gewerbe anzumelden und am ende des jahres eine einkommensteuererklärung, gewerbesteuererklärung und umsatzsteuererklärung abzugeben.
 
Man kann durchaus ohne Gewinnabsicht "Hobbyschürfen". Und eventuell trotzdem anfallende Einkünfte können auch ohne Gewerbeanmeldung mit der regulären Steuererklärung gemeldet werden. Wer sich nur aus technischem Interesse mit Mining beschäftigt und kein Interesse hat damit Geld zu verdienen, darf garkein Gewerbe dafür anmelden.
 
mackenzie83 schrieb:
ähn eindeutig NEIN! das ist schon volle steuerhinterziehung. ob du gewinn oder verlust machst, wenn du mit der absicht ans mining gehst gewinn zu erzielen und nochmal: das wird unterstellt, denn sonst würde man es nicht machen, hast du ein gewerbe anzumelden und am ende des jahres eine einkommensteuererklärung, gewerbesteuererklärung und umsatzsteuererklärung abzugeben.

Das ist doch reine Interpreationssache...
Theoretisch kann man doch nur eine Gewinnabsicht haben, wenn doch die Bilanz eindeutig positiv ist und nicht dass du erst 99% deines Umsatzes weggibst, damit du bei 0 rauskommst um dann mit einem Prozent im Steuerfreien Gefilde zu landen.

Wenn ich schließlich mit einer gammligen Karte Mining betreibe und diese nicht einmal Effizient ist um die Bilanz positiv zu halten, dann hat man theoretisch nur Unkosten mit Risiko.

Die Gewinnabsicht, besteht sicherlich, aber ebenso besteht diese auch wenn man die Coins kauft und muss diese im Endeffekt ein Jahr halten.

Wenn man mit so einer Schlechten Bilanz Mining Betreibt, dann hat man zu keinem Zeitpunkt einen Gewinn sondern nur ein Risiko auf den Stromkosten sitzen zu bleiben. Im Endeffekt zieht man dann die Coins nach einem Jahr raus und sollte dem Staat nichts schuldig sein, außer man überschreitet die zu versteuernde Grenze ^^

Schließlich Hätte man das Ethereum vor einem Jahr so 25 Stück an der Zahl Minen können bei ~10$ und wäre dem Staat nichts schuldig gewesen.
Gemacht hätte ich das auch nur wegen meinem Hobby dem PC.... Stromkosten hätte ich trotzdem in Höhe von 200€ gehabt wenn ich das gemacht hätte... Woher weiß nun der Staat dass ist zu dem Zeitpunkt ein Nerd oder Miner mit Gewinnabsicht bin ?

Das das nun im Dezember 2018 das Stück 1000 $ Wert ist konnte man damals nicht wissen, entsprechend wäre das auch mit der Gewinn Absicht überhaupt nicht gegeben... Den das tritt in die Kategorie Spekulationsgewinn und nicht Gewinn welches auf Mining zurückzuführen ist, Und solange man beim Mining abzüglich den Stromkosten nicht über die 250 Euro komme, hat das den Staat nichts zu interessieren oder warum sonst gibt es diese Freigrenze ?

Schließlich könnte ich jetzt auch Ethereum Mining betreiben und würde rund 0,15 Etheruem pro Monat bekommen bei 60 € Unkosten.

Über 2 Monate hätte ich also Rund 0,3 Ethereum erwirtschaftet, bei rund 120€ Stromkosten und einem Umsatz von rund 300 € .

Gewinn bleibt also 180€ über, warum also sollte ich das versteuern, wenn ich doch genau weiß, dass ich unter der Freigrenze bin ?, wenn das nun plötzlich im nächsten Monat auf einen Wert von 2000 € hoch geht pro Ether und nun mein theoretischer Gewinn bei 360€ liegt, dann ist es halt ein Spekulationsgewinn, den man ein Jahr bis nach dem Mining aussetzen muss, wenn man Steuerfrei daran will ... Der Gewinn beim Mining entspricht schließlich dem Wert der Coins beim Zeitpunkt des Mining, alles andere hat keine Relevanz.
 
Gewinnabsicht ist es trotzdem, wenn du die falsche GPU verwendest ist es halt dein unternehmerischen unvermögen, das keinen gewinn ausspuckt. du wirst dich wundern, wieviele firmen gegründet werden und jahrelang nichts weiter als verluste produzieren und ja, am ende geht es auch daraum den gewinn möglichst niedrieg zu halten, um möglichst wenig wenig unternehmenssteuer zu bezahlen.

wenn du eine idee hast, ein gewerbe anmeldest und die idee schlecht war oder viele rückläufer hast und dadurch keinen gewinn erwirtschaftest, ist das dein unternehmerisches risiko, dann bist du dazu nicht geeignet, trotzdem musst du ein gewerbe anmelden und auch den verlust steuerlich geltend machen. es gibt firmen die machen milliarden umsätze und gewinne im einstelligen tausender bereich oder weniger (siehe amazon vor einigen jahren).

ich wäre vorsichtig mit derartigen logiken, das ist schnell steuerhinterziehung. wenn du an sowas rangehst unterstellen finanzämter erstmal gewinnabsicht, da du das produkt (rechenleistung) nicht einmal verkaufst, sondern es regelmäßig verkaufst und dafür einen erlös bekommst.

auch hier zu argumentieren wird nicht helfen, dem finanzamt muss man erstmal das gegenteil beweisen, das es keine gewinnabsicht war oder gewerblich betrieben wurde.

ein anderes beispiel ist vielleicht greifbarer:

du gehst zu einem laden und hilfst bei der inventur, an 3 tagen für jeweils 3 stunden, bekommst dafür 10€/Stunde. Dein chef meldet dich nicht an und du führst die einnahmen nicht in deiner steuererklärung auf. sowas nennt das finanzamt/zoll schwarzarbeit. das durch deflation nun mit den 90€ mehr einkaufbar ist, als vor 6 Monaten konntest du auch nicht wissen, aber deine 10€ sind nun mehr wert. vielleicht ist es so verständlicher.

ach ja, deine rechnung mit den stromkosten geht auch nicht auf. Solange du kein Gewerbeanmeldest und die Stromkosten für dein Nachweisen kannst (Nachweisen in Form einer Rechnung vom EVU, bedeutet ein extra Zähler der geeicht und verplombt ist), kannst du die Stromkosten nicht so einfach gegenrechnen. Du hast 300€ durch Mining Gewinn gemacht? Herzlichen Glückwunsch, dann musst du die 300€ auch Versteuern. Nochmal: Stromkosten sind nur verrechenbar wenn du diese NACHWEISEN kannst. Glaube kaum das du das kannst. Deine 256€ ist damit auch überschritten und ob Mining unter §22 Nr. 3 EstG fällt ist bisher auch noch nicht in Stein gemeißelt.

wenn du im jahr 60.000€ durch deinen hauptberuf verdienst. hast du am ende netto 35.265,59€ raus (0,9% kv-zusatz, steuerklasse 1, 2018, keine kirchensteuer). sagen wir, du erwirtschaftest durch mining nochmal 550€, also hast du einen bruttoverdienst von 60.550€, also netto 35.540,07€. zeigst du den gewinn weder in deiner steuererklärung an, noch hast du ein gewerbe angemeldet, um den gewinn über eine EÜR in deine steuererklärung einfließen zu lassen, hast du faktisch 274,48€ Steuern und Sozialabgaben hinterzogen, klingt nach wenig, ist aber bereits Betrug, also Sozialversicherungsberug und Steuerhinterziehung.

Nochmal, ob der Staat weiß, ob du das als Hobby machst oder als Gewerbe ausübst, ist erstmal hinfällig es wird dir eine Gewinnabsicht UNTERSTELLT, die DU widerlegen musst, da du sonst steuerpflichtig ist. Du hast faktisch Geld erwirtschaftet, in dem du eine Arbeitskraft eingesetzt hast, einen Computer derart zu programmieren (damit will ich sagen, das es ausdrücklich nicht um Spekulation mit Aktien und Währungen geht).

Anderes Beispiel zur Unterstellung des Staates: Du wurdest geblitzt mit deinem Auto, der Staat unterstellt dir, das du zu schnell gefahren bist, du behauptest, du hast dich an alle vorschriften gehalten, das nützt dir nichts, solange du es nicht beweisen kannst.

aber wie gesagt, mir ist das egal, was ihr macht und wie ihr das finanzamt bescheißt, ihr könnt euch das schön argumentieren wie ihr wollt, wenn der zoll/steuerfahndung vor der tür steht oder ein brief vom finanzamt auftaucht braucht keiner hier sagen, er hätte es nicht gewusst.

eine gewerbeanmeldung tut auch gar nicht weh, kostet nur etwas zeit. OB etwas steuerfrei ist oder nicht entscheidet am ende des tages immernoch das gesetz und das finanzamt. aber ich hab genug hier gesagt, muss jeder selber für sich entscheiden.

Nochmal so als Tipp für alle: Gewerbe anmelden hat auch weitere Vorteile:

Man kann seine Stromkosten als "Verlust" verbuchen lassen und man kann die Anschaffungskosten des Computers über 3 Jahre abschreiben und und und.

und für alle die schwarz Mining betrieben haben, können dies auch noch Rückwirkend beim Finanzamt anmelden, mit einer berichtigten Steuererklärung, in der Regel sollte man Straffrei rauskommen und nur den Betrag nachzahlen, den man "vergessen" hat anzugeben.

Ansonsten wünsche ich viel Spass beim "Schwarz-Mining". Beim Filesharing hat ja auch niemand geglaubt, das es einen mal trifft und da hat es auch einige VIEL lehrgeld gekostet.
 
Mal abwarten mit welcher nicht vorhandenen Armee Sachbearbeiter der Staat das alles gedenkt zu prüfen ;-) .
 
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