Realistisches Risiko mit Win7 im konkreten Einzelfall

An den Blaster Wurm unter XP erinnere ich mich aus eigener Erfahrung und die Angabe nach wenigen Minuten online infiziert zu sein, ohne den relevanten Patch bereits installiert zu haben, ist keinesfalls übertrieben. Und ein bereits vorgepatchtes Image musste man sich selbst bauen, ansonsten war man erst mit SP1 direkt nach der Windows Installation schon sicher.

Das war aber noch zu einer Zeit, in der Router keineswegs normal waren. Also per Modem direkt offen im Internet und ohne Firewall, da ging über den Port 135 der Wurm sauber durch und das war's. Erst die Netzwerkkartentreiber zu installieren, um sich anschließend den Patch oder SP1 runterzuladen, war tatsächlich wie Russisches Roulette.

Ich bin fast geneigt, mal einen PC mit XP ohne SP fertig zu machen und als Exposed Host online zu bringen :daumen:
 
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Es bleibt abzuwarten, wie lange es browser updates gibt. Wenn dann dein browser keiner updates mehr bekommt und internetseiten diesen nicht mehr unterstützen, ist win7 ziemlich nutzlos.
 
Also FF hat bis vor nicht allzu langer Zeit sogar noch XP unterstützt, von daher werden die Win7 nicht gleich Mitte 2020 abnabeln. Und es ginge ja nur um max. 6 bis 12 Monate. Der Browser per se wäre also wohl nicht das große Risiko.

Router habe ich natürlich, mit allen üblichen Einstellungen. Ein Telekomrouter, nicht der neueste, wird aber noch von der Telekom supportet.

Blaster hat mich damals meiner Erinnerung nach nicht erwischt, ich weiß nicht mehr, warum. Vielleicht war es auch Glück, dass ich schnell genug die richtigen Signaturen meines Virenscanners drauf hatte.

Der Telekomrouter-Dingens hat mich mit meinem ganz alten Router erwischt. Das weiß ich noch genau, weil ich ca. 1 Jahr vorher mal ansprach hier im Forum, ob nicht auch der Router selbst eine Angriffsstelle sein könne, die mit Umstellung auf VOIP-DSL dann 24/7 gefährdet sei und man evtl. den Router nachts besser abstellt oder andere Maßnahmen ergreift. Da wurde ich als leicht paranoid von den meisten hingestellt...

Als attraktiv und potent würde ich meinen 10 Jahre alten i3-core-Rechner jetzt nicht bezeichnen, aber als Botnetz würde das vielleicht noch reichen, k.A.

Für Win 10 ist die 64GB-SSD etwas zu klein, da ich unter Aufwendung aller Möglichkeiten nur max 29GB freischaufeln kann und Win10 seit Mai 2019 32GB braucht und spät. beim nächsten Halbjahres-Update erneut Probleme macht (siehe anderer Thread hier im Win7-Forum). Eine größere SSD ginge natürlich, aber ob ich als Laie das per neuer Win10-Installtion oder Win7-Cloning alles wieder zum Laufen bringe... Und das alles wegen "nur" einigen Monaten....

Ich habe übrigens bei einem PC-Service angerufen, wegen Win7 auf neue SSD klonen und einbauen. Der meinte, ich solle gar nichts machen und Win7 weiterbetreiben. Das Risiko wegen der fehlenden Sicherheitsupdates sei recht gering, solange ich vorsichtig und klug im Internet und im Mailumgang bin und nicht zum Ziel eines personalen Angriffes werde. Schon erstaunlich, wenn das einer sagt, der damit Geld verdient hätte...

Wenn, dann hätte er es aber als viel sauberer angesehen, Win10 gleich neu zu installieren und meine "Normal-User-Programme" wieder neu zu installieren. Win7 komplett auf die dann größere SSD zu klonen, fand er nicht so gut.
 
Martinus33 schrieb:
Eine größere SSD ginge natürlich, aber ob ich als Laie das per neuer Win10-Installtion oder Win7-Cloning alles wieder zum Laufen bringe... Und das alles wegen "nur" einigen Monaten....

Du könntest dir doch, wie gesagt/besprochen, eine größere SSD zulegen und dort eine frische Windows 10 Installation aufspielen. Anleitung gibt es per Sufu zu Haufe oder du fragst freundlich im Thread hier. ;)
Zur Not könntest du die neue, größere SSD auch im neuen System als weitere Platte nutzen (oder als OS-Platte), wie du magst.

Ich habe übrigens bei einem PC-Service angerufen, wegen Win7 auf neue SSD klonen und einbauen. Der meinte, ich solle gar nichts machen und Win7 weiterbetreiben. Das Risiko wegen der fehlenden Sicherheitsupdates sei recht gering, solange ich vorsichtig und klug im Internet und im Mailumgang bin und nicht zum Ziel eines personalen Angriffes werde. Schon erstaunlich, wenn das einer sagt, der damit Geld verdient hätte...

Ich kann da nur Wilhelm14 zitieren auf Seite 1:
Das wird niemand vorhersagen können. Genau wie niemand sagen kann wie sicher ein Betriebssystem auf neuestem Stand ist. 100 % hat man nie.
Möglich ist es eher, dass er mit dir dann Geld verdienen möchte, wenn es zu einem möglichen Virenbefall, etc. kommt. Aber wir möchten hier ja niemanden etwas unterstellen. :cool_alt:

Wenn, dann hätte er es aber als viel sauberer angesehen, Win10 gleich neu zu installieren und meine "Normal-User-Programme" wieder neu zu installieren. Win7 komplett auf die dann größere SSD zu klonen, fand er nicht so gut.

So und nicht anders.
 
Zur Ausgangsfrage:
Die Wahrscheinlichkeit, dass dir etwas passiert liegt zwischen 0% und 100%.
Und vermutlich steigt die Wahrscheinlichkeit mit jeder Woche, dass irgendwas passieren kann.
Das Warum wurde ja schon erläutert.
Aber es heißt ja nicht, dass es dich wirklich treffen muss.. muss man immer selbst abwägen, ob man das Risiko eingehen will. 🤷‍♂️
Dass das eine unbefriedigende Antwort ist, ist mir klar, aber genauer kann man es erst sagen, wenn sowas wie Blaster, WannaCry usw. auftaucht, das dann viele befällt und großen Schaden publik macht.

Unabhängig davon wäre das sauberste bzgl. Win10 (meiner Meinung) das vorgehen, wie es beschrieben wurde:
größere SSD einbauen, Windows 10 auf die SSD neu installieren, Programme neu installieren.
(und alte SSD mit Win7 und Daten ist dann als Zweitplatte weiter nutzbar)
 
Ledeker schrieb:
Zur Not könntest du die neue, größere SSD auch im neuen System als weitere Platte nutzen (oder als OS-Platte), wie du magst.

Die alte (bisherige) SSD belassen und weiter nutzen können, klingt sympathisch. Das meint wohl auch ImpactBlue: ...alte SSD mit Win7 und Daten als Zweitplatte weiter nutzbar...

Wusste gar nicht, dass man zwei Systemplatten mit unterschiedlichen OS haben kann.
Auf beiden ist dann jeweils ein Laufwerk C mit Windows drauf, ein Mal Win7 und ein mal Win10?

Wie wird das hardwaretechnisch umgesetzt? Da, wo auf dem Motherboard jetzt noch die alte kleine SSD sitzt, kann ich ja nicht einfach die neue größere SSD dazustecken. Als externes Laufwerk kann aber auch nicht sein, oder?
 
Wenn ich den Link richtig verstehe, dann
  • brauche ich mich mit keiner Partitionierung herumschlagen, weil ich ja eine eigene SSD nur für Win10 habe
  • ich müsste das gewünschte Win10 als ISO-Datei runterladen und eine DVD brennen, damit ich ein Bootmedium habe

Der hardwaretechnische Einbau einer weiteren SSD ist da aber auch nicht angesprochen. Wenn sich beide SSDs im Gehäuse befinden sollen, wo/wie soll da die zweite, größere SSD angeschlossen werden? Ich wüsste nicht, dass mein Motherboard das vorsieht. Vom Platz mal abgesehen.

"Voraussetzung ist natürlich, dass Sie auch für beide eine Seriennummer haben."
Wie ist das gemeint?
 
Dual Boot macht es halt komfortabler zwischen beiden lauffähigen System zu wechseln.

Darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus, ich hab eher diesen Gedanken verfolgt:
  • alte SSD abstecken
  • Neue SSD wird verbaut, "neues" Windows 10 wird installiert
  • alte SSD anstecken
  • BIOS prüfen und dort einstellen, dass er von neuer SSD starten soll
  • im Windows alte SSD als Laufwerk D: anzeigen lassen
Programme sollten trotzdem neu installiert werden, da nicht alle "von alt" starten können.
Aber du hast Zugriff auf alle Daten und könntest bei Bedarf im BIOS wieder so umstellen, dass das alte Win7 wieder startet - vorausgesetzt du löschst nicht den Windows-Ordner auf D:

Den Anschluss hast du bei grob >90% aller PCs (Ausnahme Mini-PCs) frei. Ich such mal noch n Bild.
Beim Laptop kann das nicht garantiert werden, hier wäre aber ein externes Gehäuse für die alte Platte denkbar, wodurch diese dann zu ner ext. USB-Platte wird.

Zum Thema "Seriennummer" - für Dual Boot benötigst du insgesamt zwei Windows-Lizenzen.

Edit wegen Bild:
Mein altes Board ist zB das hier:
https://www.asus.com/de/Motherboards/P8Z77V_LX/overview/
Am Ende der Seite ist als "Produktübersicht" ein Bild der Platine.. gleich ganz rechts sind insgesamt 6 SATA-Schnittstellen (SATA 3GB/s und SATA 6GB/s benannt), was bedeutet, ich kann insgesamt 6 Festplatten/SSDs/DVD-Laufwerke anschließen.
Je nachdem, was du für ein Board bzw. einen Rechner hast, hast du davon 2-8 Stück.

Nachtrag wegen Installationsmedium:
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/windows-10-media-creation-tool/ damit lässt sich wahlweise eine Windows-DVD brennen oder ein Windows-USB-Stick erstellen (Stick minimum echte 8GB) .. das Gedöns mit unetbootin oder rufus kann man sich in der Regel schenken.
 
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Du könntest auch die alte (kleine Platte) für Windows 10 nutzen. Eine neue große für Daten.
Oder die "modernere" für Windows 10. Wenn du jetzt mit 60 GB auskommst, dann reicht eine 500 GB für aktuell 69 EUR locker.
https://geizhals.de/samsung-ssd-860-evo-500gb-mz-76e500b-a1756904.html

ImpactBlue hat es schön beschrieben. Alte SSD ab, neue ran und Windows 10 installieren und laufen lassen. Danach Windows 7 SSD anstöpseln, aber weiterhin Windows 10 laufen lassen und von der alten SSD alles rüber kopieren (nicht verschieben). Wenn Windows 10 ein paar Wochen läuft, kannst du die 60 GB SSD platt machen. Mit Dualboot würde ich gar nicht erst anfangen - wozu auch.
Vorteil: du kannst zur Not doch noch mal Windows 7 booten lassen.
 
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Martinus33 schrieb:
"Voraussetzung ist natürlich, dass Sie auch für beide eine Seriennummer haben."
Wie ist das gemeint?

Zwei Betriebssysteme auf einem Gerät = zwei Lizenzen benötigt. Um keinen Lizenzverstoß zu begehen, müsstest du eben eine weitere Windows Lizenz erwerben
 
Also eine Parallelnutzung gefällt mir gut. Dass man auf dem Motherboard so viele Anschlüsse für weitere Platten hat, war mir nicht bewusst. Mein MB ist übrigens das: https://www.asus.com/Motherboards/P8H67M_PRO/
Unten steht "Additionally, the H67 comes with 2 SATA 6Gb/s and 4 SATA 3Gb/s ports for faster data retrieval". Auf dem Bild sieht es nach drei aus, sind aber wohl drei Pärchen, die besseren SATA6 wahrscheinlich die grauen.

Die neue SSD wäre für Win10, wobei 500GB nicht nötig sind, so lange wird der PC ja nicht mehr laufen. Die alte SSD würde aber sicher noch einige Monate laufen und echt gebraucht werden. Die Programme würde ich stückweise auf Win10 neu installieren und dann immer weniger auf Win7 arbeiten.

Die neue SSD wird da angestöpselt, wo jetzt die alte ist und die alte auf einem der freien 6SATA-Anschlüsse. Die neue SSD wird zum Laufwerk C und die alte auf ihrem neuen Platz dauerhaft zu D, korrekt?

Der Unterschied zum Dualboot ist, dass bei diesem nach Einschalten des PC immer eine Frage zur Auswahl des Systems kommt. Ohne Dualboot startet immer das neue Win10 von der neuen SSD, aber wie kann ich dann die alte Win7-SSD noch nutzen? Muss ich dann immer extra ins BIOS nachträglich und neu starten?

Wilhelm14 schrieb:
Alte SSD ab, neue ran und Windows 10 installieren und laufen lassen. Danach Windows 7 SSD anstöpseln, aber weiterhin Windows 10 laufen lassen und von der alten SSD alles rüber kopieren (nicht verschieben).

Wie meinst du das, "von der alten SSD alles rüberkopieren"? Ich hätte jetzt einfach die Programme noch mal neu installiert.
Ergänzung ()

TheManneken schrieb:
Zwei Betriebssysteme auf einem Gerät = zwei Lizenzen benötigt. Um keinen Lizenzverstoß zu begehen, müsstest du eben eine weitere Windows Lizenz erwerben
Verstehe. Das ist noch ein Unterschied zu den bisherigen Lösungen ohne Parallelbetrieb. Ich müsste mir neben meiner alten Win7-OEM-Lizenz eine eigene, extra Win10 kaufen. Die beste Lösung wird damit ein wenig zur Luxuslösung. Wenn ich jetzt noch einen zweiten 8-GB-RAM und eine dezidierte GraKa dazunehme, habe ich einen "neuen" Rechner :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn 500 GB nicht nötig sind, weniger ist häufig nicht wirklich billiger. Außer bei einfachen SSD, da bekommt man 250 GB ab 30 EUR. Man kann eine (zu große/teure) SSD ja in Zukunft mit in einen anderen Rechner nehmen.

Korrekt, ich würde die neue an SATA 0 oder 1 anschließen, je nachdem, was der "erste" ist. Beim Einschalten kannst du jetzt schon auf F8 einhämmern, wo ein Bootmenü erscheinen sollte (das ist nicht das BIOS). Dort kannst du dein Laufwerk auswählen. Du hast so keine Dualboot-Installation, sondern beide Windows einzeln installiert und wechselst per Bootmenü des Mainboards. F8 kannst du jetzt schon testen.

Rüberkopieren meint, dass du irgendwann die Windows 7 SSD dauerhaft abstöpseln möchtest und Windows 7 dann nicht mehr nutzt. Die Daten die du brauchst, kopierst du nach Windows 10. Kopieren, denn beim Verschieben der falschen Sachen kann es sein, dass Windows 7 nicht mehr booten will. Du willst ja Windows 7 zur Sicherheit noch vorhalten.

@TheManneken: Heise spricht von zwei unterschiedlichen Versionen. Da braucht man natürlich für jede Version den passenden Schlüssel. Bei einem Schlüssel spricht Microsoft in seiner EULA immer davon, dass man Windows nur auf "einem" Rechner installieren darf. Das wäre ja theoretisch hier sogar der Fall. Ich würde mir bei einem Umzug da aber keine Gedanken drüber machen.
 
Martinus33 schrieb:
Die neue SSD wäre für Win10, wobei 500GB nicht nötig sind, so lange wird der PC ja nicht mehr laufen

Wie schon Wilhelm14 schrieb sind kleinere SSDs häufig nicht wirklick günstiger.
Außerdem könntest du ja weiterhin die größere SSD in dem neuen PC nutzen.

Darf man fragen welcher es werden soll? Einer von der Stange oder ein selbstgebauter Rechner?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann eine Windows Lizens auf mehreren Platten im Selben Rechner nutzen. Vorausetzung ist das sie NICHT gleichzeitig genutzt werden. Was ja auch aus gegebenen Gründen nicht geht. :) Anders sieht es aus wenn besagte Wjndows Lizens gleichzeitig in einer VM läuft. DAS ist verboten!!! Ich würde da sowieso zwei komplett getrennte Installationen machen. Denn wenn ausgerechnet die Platte mit dem Bootmanager kaputt geht, kommst du auch in die andere Instllation nicht mehr rein. Damit das Funktioniert muss man im Bios einfach nur Fastboot ausschalten, und wenn man von der aderen Platte booten möchte, einfach F11 drücken und die Platte auswählen.
:daumen::schluck:

Ergänzung ()

Ohoho ich glaub ich bin im falschenThreat gelandet. Sorry:heul:
 
Ledeker schrieb:
Wie schon Wilhelm14 schrieb sind kleinere SSDs häufig nicht wirklick günstiger.
Außerdem könntest du ja weiterhin die größere SSD in dem neuen PC nutzen.

Darf man fragen welcher es werden soll? Einer von der Stange oder ein selbstgebauter Rechner?

Selbst bauen? Das habe ich damals in einem Anfall von Übermut und Urlaubszeit tatsächlich gemacht, aber das ist 10 Jahre her und seitdem habe ich nur noch als User Knöpfchen gedrückt.
Also ein Modell aus der HP Envy 795-Serie wird es wohl werden, kein Highendmodell, aber so um die 1000 EUR.

Brauche ich jetzt eine extra gekaufte Win10-Lizenz oder nicht? Oder hängt das tatsächlich davon ab, ob Dualboot-Lösung oder mit zwei getrennten Installationen und "F8-Wechsel"?
 
@Martinus33 Wenn du dein Win7 weiter nutzen willst, ja dann brauchst du für Win10 eine extra Lizens. Denn du kannst mit einer Lizens nicht win7 und Win10 gleichzeitig nutzen, da hat Microsoft was dagegen. Würdest dü NUR Win7 ODER Win10 auf zwei Platten haben, ist das kein Problem. Und einen Rechner selbst zusammen bauen ist kein Hexenwerk. Wenn man sich an die ganzen anleitungen hält, die man im Netz findet, schaffst du das bestimmt.
Wenn es doch Probleme geben sollte, weißt du ja wo du dich melden kannst. :schluck:
 
O.K., danke für alle Anregungen.

Jetzt muss ich mir halt überlegen, ob ich für die gute Parallellösung nochmal Win extra dazukaufe oder es anders mache, z.B. schon bald einen neuen PC kaufe und den alten unverändert nur noch ein paar Wochen oder so laufen lasse.
 
Wenn du wirklich zwei getrennte installationen mit Win7 und Win10 machst, dann schalte in Win10 bei den Energie sparplänen den Schnellstart aus. Das ist ganz wichtig, weil sonst Win7 immer mal wieder die Datenträger überprüfung anwirft! Du kannst dann probleme mit Win10 bekommen. Ich hab lange gebraucht, bis ich herausgefunden hab, worann es liegt, Seit dem ich den Schnellstart aus habe, kann ich ohne probleme mit beiden Installationen booten.
:schluck:
 
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@peterX
Nicht nur den Windows 10 Schnellstart, sondern in allen Systemen den Ruhezustand.
 
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