Rechner nach Katzenangriff wiederbeleben

Zwirbelkatz schrieb:
Hätte nicht gedacht, dass sowas so schnell geht.
Dürfte an den "Zusatzstoffen" liegen, ist ja bei weitem kein destilliertes Wasser...
Zwirbelkatz schrieb:
Das sollte ein 3200G wohl ersetzen können. Aber wie gesagt, Renoir für den Desktop soll ein heißes Eisen werden.
Der 3200G wäre eine gute Lösung wenn das Update sofort sein muss, könnte auch später gegen eine schnellere CPU + Grafikkarte getauscht werden falls erforderlich. Von der GPU-Leistung ist der Sprung auf Renoir nicht so extrem dass ich warten würde, bei der CPU schon. Allerdings passt ins Budget eh kein Achtkerner, daher eigentlich auch aus P/L-Sicht kein Drama gleich zu kaufen anstatt zu warten.
Beim Board würde ich mir überlegen eher 50-60€ einzusparen und ein gutes B450 Max von MSI zu kaufen. Damit funktioniert dann noch Zen 3 + GPU falls der Rechner nochmal ein Update bekommt, falls das nicht innerhalb der nächsten zeit passiert erscheint eh DDR5 und ein Update wird (vor allem bei Neuteilen) auf einem DDR4-Board schnell nicht mehr sinnvoll.

Nur eines noch: Falls das (Desktop, da liegend?) Gehäuse die Situation bauartbedingt unterstützt hat, dann würde ich zumindest überlegen ob ein anderes Gehäuse/Bauform so etwas zukünftig verhindert. Sind zwar nochmal ein paar Euro - unter Umständen jedoch "sicher" angelegt ;).
 
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Ich würd B450 Board nehmen, Ryzen 3 3100 + 16 Gig Ram,fertig, reicht für die aufgezählten Spiele.
~220€ für alles, bei Bedarf kann bis Ryzen 7 aufgerüstet werden.
Graka ist mit 130€ Restbudget knapp,würd ein paar Kröten investieren und ne RX 570 8GB für 140€ holen...
 
@Do Berek dann kannste aber auch das günstigste b550 nehmen... da biste 100% sicher das die 4er ryzen gehen. und in deiner aufzählung wird die ssd vermisst... die auch zu buche schlägt. hab das ja so ähnlich schon vorgeschlagen aber dann wird es echt eng mit den budget.
 
Aber wozu einen 4000er Ryzen in Zukunft. Würde dann eher in ein paar Jahren durch einen potenteren 3000er aus dem Gebrauchtmarkt das System "ausmaxen". Der 3200 (oder eben 2400G) bietet dir aktuell mehr als genug Leistung und das Ryzen 3000er Portfolio bietet noch genug Steigerungspotential.
Und zu allem übel: Evtl. braucht der TE gar noch ein neues Windows?
 
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Ich würde mir jetzt einen 3200G plus Restsystem besorgen und dann schauen, wie es mir damit geht. Wenn die APU nicht reicht, könnte man später die Renoir-APU einbauen, die noch diesen Sommer erscheinen soll und 6C/12T haben soll.
 
Sicher, dass das Netzteil noch einwandfrei funktioniert? Was ist da überhaupt verbaut gewesen?

Kommt eigentlich auch ein Gebrauchtkauf in Frage? Für das Budget bekommt man Gebraucht auch schon mal ein komplettes System, dass sich von der Leistung her nicht verstecken muss...
 
Drakrochma schrieb:
wie schon angemerkt wurde läuft Zen+ offiziell nicht auf B550. bei ASRock gibt es dämlicherweise noch keine CPU Support List für das B550 Pro4:freak: das B550M Pro4 wäre btw knapp 30€ günstiger. für ~145€ würde ich wohl das Gigabyte B550 Aorus Elite nehmen.

ie 660p mit QLC-NAND und kleinem DRAM-cache würde ich nicht nehmen. lieber ne MX500.

B550 um auch auf die nächsten Ryzen aufrüsten zu können.
Zwirbelkatz schrieb:
Laut Gerüchten geht das auch mit (vor allem) Brettern mit 32MB großen BIOS. Die MSI MAX Bretter wären da zu nennen.
AMD Ryzen 4000 „Vermeer“: MSI bestätigt Zen 3 für seine X470– und B450-Mainboards
 
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Danke für die Info bezüglich 3200g und B550.
Das wäre schief gegangen...
 
Ich frage mich gerade ob hier evtl. die Hausratversicherung greift.

Nachtrag: Wohl nicht. :rolleyes:
 
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