oDeM
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2002
- Beiträge
- 374
Hallo alle zusammen,
im Moment ist ja wieder einmal die Diskussion im Gange, das Schulsystem zu reformieren.
Folgenden Artikel (hier gehts zum Artikel ) habe ich eben gelesen und fühle mich mal wieder in meiner Meinung bestärkt, dass die sog. Experten keine Ahnung haben.
Der Plan bzw. der Vorschlag ist, das jetztige System mit 3 Schulen zu kippen und die "Schule für alle" einzuführen, in der die Schüler neun bis zehn Jahre zusammen im Klassenverbund bleiben sollen. Natürlich soll jeder Schüler individuell gefördert werden.
Nur frage ich mich wie das gelöst werden soll im Zuge von Stellenabbau und Lehrermangel.
Wie soll ein System in dem Schüler, die in der sechsten Klasse das kleine ein mal eins noch nicht beherrschen und Schüler die z.B. in Mathe richtig fit sind, funktionieren?
Natürlich hat jeder seine Stärken und Schwächen aber schon in der Grundschule zeichnet sich meist schon deutlich ab, wer Potential hat und wer weniger.
Wieso soll jegliches schulisches Versagen am System liegen? Laufen denn so viele Politiker mit einer rosa Brille durchs Leben? Wenn ich die Schüler sehe, dann sehe ich i.d.R. keine verwöhnte Gören, die alles in den A**** geschoben bekommen und einfach den Sinn im Lernen nicht sehen, aus lauter Coolheit oder was weiß ich (bitte nicht zu wörtlich nehmen -> Übertreibung).
Ich für meinen Teil halte diesen Ansatz für nicht tragbar. Das System würde eher chaotischer werden als moderner und fortschrittlicher.
Ich wüsste gerne eure Meinung zum Thema. Vielleicht habt ihr sogar einen Vorschlag was man konkret besser machen könnte (wenns schon reformiert werden muß). Ich hab leider keinen.
im Moment ist ja wieder einmal die Diskussion im Gange, das Schulsystem zu reformieren.
Folgenden Artikel (hier gehts zum Artikel ) habe ich eben gelesen und fühle mich mal wieder in meiner Meinung bestärkt, dass die sog. Experten keine Ahnung haben.
Der Plan bzw. der Vorschlag ist, das jetztige System mit 3 Schulen zu kippen und die "Schule für alle" einzuführen, in der die Schüler neun bis zehn Jahre zusammen im Klassenverbund bleiben sollen. Natürlich soll jeder Schüler individuell gefördert werden.
Nur frage ich mich wie das gelöst werden soll im Zuge von Stellenabbau und Lehrermangel.
Wie soll ein System in dem Schüler, die in der sechsten Klasse das kleine ein mal eins noch nicht beherrschen und Schüler die z.B. in Mathe richtig fit sind, funktionieren?
Natürlich hat jeder seine Stärken und Schwächen aber schon in der Grundschule zeichnet sich meist schon deutlich ab, wer Potential hat und wer weniger.
Wieso soll jegliches schulisches Versagen am System liegen? Laufen denn so viele Politiker mit einer rosa Brille durchs Leben? Wenn ich die Schüler sehe, dann sehe ich i.d.R. keine verwöhnte Gören, die alles in den A**** geschoben bekommen und einfach den Sinn im Lernen nicht sehen, aus lauter Coolheit oder was weiß ich (bitte nicht zu wörtlich nehmen -> Übertreibung).
Ich für meinen Teil halte diesen Ansatz für nicht tragbar. Das System würde eher chaotischer werden als moderner und fortschrittlicher.
Ich wüsste gerne eure Meinung zum Thema. Vielleicht habt ihr sogar einen Vorschlag was man konkret besser machen könnte (wenns schon reformiert werden muß). Ich hab leider keinen.