Reiner Office-Pc gesucht?

Fritzelchen

Ensign
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1. Was ist der Verwendungszweck?
Office: Word, Excel, Online Banking, Emails, evtl. bisschen was mit Fotos/Videos

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?
Keine Spiele

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
ganz einfache Programme für Anfänger

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
wenn es irgendwie geht eine SSD und ein weißes Gehäuse

1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
Ein Bildschirm müsste angeschafft werden. Der muss aber nichts können außer groß genug sein.

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
Bisher wurde eine alter Laptop benutzt

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
300-400€

4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
-in 5 Jahren

5. Wann soll gekauft werden?
Jetzt

6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Das weiß ich noch nicht. Lohnt es sich bei reinen Office-Pcs alles selbst zusammenzubauen?

Ich habe außerdem noch ein paar Fragen:
  • Auf dem alten Laptop wurde Microsoft Office 2013 benutzt. Kann man das auf einem neuen Gerät wieder installieren oder muss man es neu kaufen?
  • Kann man einfach einen ganz schlechten Gaming-Pc als Office-Pc nehmen? Z.B. den hier -> 300€ PC
Danke für Antworten!
 
Hast du die FAQ schon gelesen? Da sollte doch eigentlich etwas passendes dabei sein.
Du kannst auch einen "schlechten Gaming PC" für office nutzen, bei den sehr günstigen Systemen, ist das aber eher suboptimal, da die Prioritäten da anders gesetzt und wegen dem (für einen Spiele-PC) sehr knappen Budget auch meist sehr konsequent verfolgt werden. Beim Spiele-PC wandert zum Beispiel das knappe Budget meist eher in eine möglichst schnelle Grafikkarte, während beim Office PC eher ein schneller Datenträger wichtig ist. Ebenso sind Office-Computer meist eher auf niedrige Lautstärke ausgelegt, während vor allem bei günstigen Spiele-Computern eher gute Kühlung im Vordergrund steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nightfly09 hat dich ja schon auf den FAQ hingewiesen. Die Zusammenstellung aus deinem Link ist na ja, seltsam. Der Ryzen 2200G ist schonmal ok für Office und sogar "leichtes" spielen. Aber das Mainboard würde ich tauschen, genau so wie den RAM, die Festplatte und das Netzteil. Das Gehäuse bleibt dann Geschmackssache ^^

mfg
 
Ich würde den Office-PC "Rainer" nennen =)

Bei der FAQ sollte tatsächlich was gehen.

Es spricht nix dagegen die Lizenz für Office 2013 weiter zu verwenden. Man muss den Key auf dem PC halt neu registrieren. Wenns aus welchen Gründen auch immer nicht geht, kann man weiter gucken.

Ich würde keinen Gaming-PC als Office-PC verwenden wenn man nicht spielt.
Beim Gaming-PC ist z.B. eine dedizierte Grafikkarte drin, die ein Office-PC nicht braucht. Der kommt mit Onboard-Grafikbeschleunigung klar.

Dafür wird dann bei anderen Komponenten (CPU, RAM,...) gespart, was für den Office Betrieb nachteilig ist. Man hat also fürs gleiche Geld tendentiell den langsameren PC.

Gerade für Bürotätigkeiten müssten 400€ aber gut reichen.
 
Ich habe Dir mal eine Beispiel Konfig gemacht:
https://www.computerbase.de/preisve...g-yd2200c5fbbox-a1758349.html?hloc=at&hloc=de

https://www.computerbase.de/preisve...0-mxb8b0-a0uayz-a1858730.html?hloc=at&hloc=de

https://www.computerbase.de/preisve...-3000c16s-8gisb-a1474868.html?hloc=at&hloc=de

https://www.computerbase.de/preisve...-ct500mx500ssd1-a1745351.html?hloc=at&hloc=de

https://www.computerbase.de/preisve...lue-1tb-wd10ezex-a795106.html?hloc=at&hloc=de

https://www.computerbase.de/preisve...x-2-4-ssr-450fm-a1749604.html?hloc=at&hloc=de

https://www.computerbase.de/preisve...nt-pcgh-edition-a1737392.html?hloc=at&hloc=de

Je nach Bedarf noch 1- 2 zusätzliche Lüfter:
https://www.computerbase.de/preisve...aco-120p0-gba01-a1267124.html?hloc=at&hloc=de

Kostet insgesamt 376,89 und wen Du paar € drauf legst, kannst Du den bei Mindfactory, Alternate oder andere Anbieter, bzw. Du schaust in die Liste und es Hilft Dir jemand in deiner Nähe.
Wen Du mehr Photo/Video Bearbeitung machst, wären 16 GB Ram besser, hier dann halt das 16 GB Kit von Aegis nehmen, jedoch fürt reines Office reichen 8 GB Ram.
Natürlich brauchst Du auch kein 450 Watt Netzteil, jedoch richtig billige und damit schlechte Empfehle ich nicht, es gibt hier auch eine Referenz Liste.
 
Fritzelchen schrieb:
Das weiß ich noch nicht. Lohnt es sich bei reinen Office-Pcs alles selbst zusammenzubauen?!

Ja, auf jeden Fall. Lohnt sich immer, egal welche Rechnerklasse.

Wenn es was hochwertiges sein soll, empfehle ich folgende Konfiguration:

Silent Office Rechner => ~414

1 Samsung SSD 860 EVO 500GB, SATA (MZ-76E500B)
1 AMD Ryzen 3 2200G, 4x 3.50GHz, boxed (YD2200C5FBBOX)
1 G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL16-18-18-38 (F4-3000C16D-16GISB)
1 ASRock AB350M Pro4 (90-MXB520-A0UAYZ)
1 Alpenföhn Ben Nevis (84000000119)
1 Fractal Design Core 1100 (FD-CA-CORE-1100-BL)
1 be quiet! Pure Power 11 300W ATX 2.4 (BN290)

ggfs. ein das Mainboard mit aktuellem Chipsatz: ASRock B450M Pro4
ggfs. eine günstigere SSD: Crucial MX500 500GB, SATA
 
Für einen Office PC reichen auch 4 GB wenn man sich das installiert was man wirklich braucht, benutzt und nicht jeden Müll in den Autostart ballert, auch die 500GB SSD Festplatte erzeugen eher kopfschütteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den gleichen Verwendungszweck - MS Office, Internet, keine Spiele außer Solitär - habe ich mir diesen zusammengestellt, er sollte auch klein sein (16cm x 16cm x 8cm, ca. 350 €):

ASRock DeskMini 310 (90BXG3701-A10GA0W)
Crucial MX500 250GB, SATA (CT250MX500SSD1)
( ggf. stattdessen Crucial MX500 500GB, SATA (CT500MX500SSD1) )
Intel Pentium Gold G5500, 2x 3.80GHz, boxed (BX80684G5500)
Crucial SO-DIMM 8GB, DDR4-2400, CL17 (CT8G4SFS824A)

Ich habe festgestellt, dass die Leistung für diese Zwecke mehr als ausreicht, sicherlich würde auch eine kleinere CPU und nur 4 GB RAM genügen (ca. 280 €):
Intel Celeron G4900, 2x 3.10GHz, boxed (BX80684G4900)
Crucial SO-DIMM 4GB, DDR4-2400, CL17 (CT4G4SFS824A)

Dazu kommt noch Windows 10.

Der kleine PC ist übrigens mit dem Standardkühler nahezu unhörbar, im UEFI ist das Silent-Profil aktiviert. Bei der genannten Verwendung wird ja kaum Last generiert.

MS Office 2013 kannst du weiterverwenden, wenn du den Licence Key noch hast, er steht auf der Verpackung des MS-Office. Vor Installation auf dem neuen PC unbedingt MS Office auf dem alten bei Internet-Verbindung deinstallieren, dann wird die Lizenz bei Microsoft zur neuen Benutzung freigeschaltet. Hat bei mir mit MS Office 2010 bestens funktioniert. Siehe auch:
https://support.office.com/de-de/ar...ice-2013-7c695b06-6d1a-4917-809c-98ce43f86479

Ansonsten, wie bereits erwähnt, die FAQ durchlesen:
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vorschlag für ~350€:

Crucial MX 500GB 55€
Ryzen 3 2200G 90€
RAM 8GB (2*4GB) 57€
ASRock B450M-HDV 65€
Bitfenix Nova weiß 34€
BeQuiet PP11 300W 41€

SSD könnte man auch auf eine 250er verkleinern. Falls mehr Plattenplatz für Bilder / Videos benötigt wird, eine HDD dazu und die SSD+HDD mit StoreMI nutzen. Mit dem Hintergedanken auch das B450 Board.
RAM wäre in dieser Kombi nur durch Austausch erweiterbar, da beide Steckplätze belegt sind. Aber ein Office PC sollte mit 8GB auch für die Zukunft ausreichend bestückt sein.

Offtopic:
Warum (oder seit wann) kann man denn bei Geizhals die Wunschlisten nicht mehr veröffentlichen? Muss man sich da jetzt anmelden? Oder finde ich die Funktion nur nicht mehr?
 
Mittlerweile habe ich mich ja fast daran gewöhnt, dass hier im Forum bei der frage nach einem Office-PC einfach günstige Komponenten für einen Spiele-PC raussuchen und dann diese vorschlagen. Vor allem, weil der TE aber in #1 noch gefragt hat und die passende Antwort direkt unten drunter steht, hätte ich aber doch gedacht, dass es zumindest in diesem Thread hier mal nicht so ist. An dieser Stelle daher nochmals mein Hinweis auf die FAQ.

Wenn du nicht selbst zusammenbauen willst, könntest du dir auch noch mal Fujitsu ESPRIMO P920 und Dell OptiPlex 3060 ansehen, die auch direkt als Office-PC konzipiert sind. Falls es einmal nötig wird eins der beiden Systeme aufzurüsten oder eventuell irgendwann mal defekte Teile zu tauschen, könnte es da jedoch schwierig werden, da die Komonenten vermutlich nicht vollständig ATX kompatibel sind.
 
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Ok danke für die vielen Antworten und Vorschläge!
Wie ich sehe gibt es viele unterschiedliche Zusammenstellungen und diese sind individuell anpassbar.
Leider habe ich nicht allzu viel Ahnung von der ganzen Sache und weiß z.B. nicht, welche Komponenten mit welchen kompatibel sind...
Worauf muss ich dabei achten, wenn ich den Pc zusammenstelle? Wie gehe ich dann am besten vor?
Einige Komponenten wurden ja hier schon reingeschickt, die ich übernehmen würde (z.B. den Ryzen 3 Prozessor).
 
Fritzelchen schrieb:
Worauf muss ich dabei achten, wenn ich den Pc zusammenstelle? Wie gehe ich dann am besten vor?
1. Als erstes solltest du ein Gehäuse auswählen, welches dir gefällt. Dabei wäre es von Vorteil, wenn das Netzteil oberhalb der CPU verbaut werden kann und es nicht gedämmt ist. Gehäuse, bei denen das Netzteil unterhalb der CPU verbaut wird und/oder gedämmte Gehäuse kannst du auf Wunsch auch nehmen, aber dadurch wird das System meist lauter und/oder teurer.
2. Nach der Gehäusewahl, solltest du den Prozessor auswählen. Für die meisten ATX, µATX und ITX Gehäuse, hast du freie Auswahl aus allen gängigen Prozessoren, bei besonders kleinen Gehäusen, ist jedoch eine niedrige TDP von Vorteil oder sogar notwendig. Des weiteren sollte die gewählte CPU auf jeden Fall über eine IGP (Grafikchip) verfügen, damit du die Kosten und die zusätzliche Leistungsaufnahme einer Grafikkarte sparen kannst. Auch hier ist es natürlich möglich eine CPU ohne IGP zu nehmen, aber durch die dann benötigte Grafikkarte, wird das System meist lauter und/oder teurer und die Leistungsaufnahme wird höher ausfallen.
Für Office Systeme sind momentan der Athlon 200GE und der Ryzen 3 2200G recht interessant, da sie in den meisten Fällen ausreichend Leistung bei sehr guter Preis/Leistung bieten.
3. Wenn du dich für Gehäuse und Prozessor entschieden hast, kannst du mit der Suche nach einem passenden Mainboard beginnen. Das Mainboard braucht den Passenden Sockel für die CPU und sollte den gewählten Prozessor mit allen verfügbaren Bios-Versionen unterstützen, sofern es nicht beim Händler als Kompatibel gekennzeichnet ist. Welche Mainboards welche Prozessoren unterstützen, kannst du auf den Webseiten der Mainboard-Hersteller nachlesen, in den meisten Fällen ist es aber ausreichend, wenn das Mainboard neuer ist als der Prozessor.
Weiterhin muss das Mainboard natürlich in das gewählte Gehäuse passen, also musst du nachlesen, welche Mainboards in dem Gehäuse verbaut werden können und ob es da eventuell noch weitere Einschränkungen gibt. In ATX Gehäuse passen übrigens meist auch µATX und ITX Mainboards, in µATX in der Regel auch ITX. Umgekehrt ist es die absolute Ausnahme, wenn es passt, aber wenn man sich die Maße von einem ITX Gehäuse und einem ATX-Mainboard ansieht, dann wird einem schnell klar, warum das nicht passen kann.
Wenn der Prozessor auf das Mainboard und das Mainboard in das Gehäuse passt, dann kommt es eigentlich nur noch auf die Funktionen und Schnittstellen an, die du benötigst oder haben möchtest. Auf die Geschwindigkeit vom System, haben Mainboards keinen nennenswerten Einfluss mehr und die Qualität ist mittlerweile bei allen Herstellern in einem vertretbaren Rahmen.
4. Wenn das Mainboard ausgewählt ist, brauchst du noch passenden Arbeitsspeicher dazu. Bei aktuellen Systemen ist das eigentlich immer DDR4 Speicher, je nach Mainboard als DIMM oder bei manchen ITX oder noch kleineren Mainbioards SO-DIMM. Der Takt sollte mindestens so hoch sein, wie er von der gewählten CPU unterstützt wird, je nach Preislage ist eventuell auch Speicher mit einem höheren Takt günstiger oder fast zum gleichen Preis zu bekommen. Wenn du schnelleren RAM nimmst, als offiziell von der CPU unterstützt, kann es sein, dass dieser nicht mit dem angegebenen Takt funktioniert, aber in diesem Fall kannst du den Takt dann einfach ensprechend der Fähigkeiten deiner CPU einstellen.
Bei der Menge an RAM-Speicher gibt es unterschiedliche Ansichten und es hängt auch sehr von der Arbeitsweise ab, wie viel da Sinn macht. 4GB RAM sind oft schon mehr als ausreichend, aber je mehr Anwendungen du zeitgleich geöffnet hast, desto mehr lohnt sich zusätzlicher RAM-Speicher. Auch wenn das System lange Zeit am Stück verwendet wird und du immer wieder zwischen verschiedenen Anwendungen wechselst, kann sich zusätzlicher RAM lohnen, da eine einmal geladene Anwendung dann beim nächsten mal eventuell direkt aus dem vergleichsweise extrem schnellen RAM geladen werden kann.
5. Was fehlt ist noch ein passender Datenträger, welchen du vor allem nach dem voraussichtlich benötigten Speicherplatz plus etwa 30-50% Reserve auswählen solltest. Neben dem Speicherplatz, ist die Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor, denn dadurch werden in vielen Fällen die Ladezeiten maßgeblich abhängen. Leider sind schnellere Datenträger fast immer auch mit höheren Kosten verbunden, weshalb man sich überlegen sollte, wie wichtig einem kurze Ladezeiten sind. Je weniger RAM im System ist und je kürzer das System läuft, desto wichtiger wird ein schneller Datenträger.
Hier ein grober Überblick, um die zu erwartende Leistung in etwa einordnen zu können und die ungefähren Kosten für ein Terrabyte:
HDD (Festplatte) / ~40€ / 100% / Beispiele
SSHD (Festplatte mit SSD-Cache) / ~70€ / ~180% / Beispiele
SATA SSD (ohne Cache) / ~100€ / ~220% / Beispiele
SATA SSD (mit Cache) / ~120€ / ~240% / Beispiele
NVME SSD (ohne Cache, mit QLC Chips und/oder nur 2 PCI-e Lanes) / ~140€ / ~245% / Beispiele
NVME SSD (mit Cache & MLC oder TLC Chips) / ~220€ / ~250% / Beispiele
Nach der Wahl vom Datenträger solltest du zur Sicherheit nochmal prüfen, ob dein Mainboard auch eine passende Schnittstelle hat und falls das Laufwerk nicht direkt auf das Mainboard gesteckt wird (M.2), ob das Gehäuse einen passenden Einbauplatz (2,5" / 3,5") bietet.
6. Wenn du es besonders leise haben möchtest, könnte noch ein alternativer Kühler für die CPU interessant sein und falls ein Gehäuse gewählt wurde, in dem ein Gehäuselüfter benötigt wird, eventuell ein leiser Lüfter. Bei beidem muss darauf geachtet werden, ob es in das gewählte Gehäuse passt (beim Kühler kommt es meist nur auf die Höhe an) und weiterhin muss beim Kühler beachtet werden, ob ein passendes Montagekit für den CPU-Sockel vom Mainboard dabei ist.
 
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Hallo,

ich würde mich hier gerne mit dran hängen weil ich ähnliche Vorstellungen habe und ich denke das die Kofigurationen für mich auch in Frage kommen. Oder soll ich lieber extra etwas aufmachen?


1. Was ist der Verwendungszweck?
Office: Word, Excel mit VBA, Online Banking, Emails, evtl. bisschen was mit Fotos/Videos

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?
Keine Spiele

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
ich habe vor Videos von der Action Cam für dem privaten Bereich zu schneiden.

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
sollte leise sein

1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
Monitor ist vorhanden

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
Ja, Im Grunde bin ich mit der Schnelligkeit zufrieden da es aber jetzt ein neuer wird sollte er schon ein wenig schneller sein und die Festplatte darf auf jeden Fall 256 gb sein. Der alte PC geht jetzt zu meiner Tochter.
Der hatte einen Intel G3420, 8gb Ram und eine 128 ssd Platte.

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
300-400€

4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
-in 5 Jahren

5. Wann soll gekauft werden?
jetzt bis 1 Monat - je nachdem ob es absehbar ist das neue Produkte die alten im Preis fallen lassen

6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
kann ich selber machen

Da ich immer wieder den AMD Ryzen 3 sehe auch hier https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/#text-425atx wird es der wahrscheinlich sein. Größe/Design ist mir egal. Steht sowieso hinter einem Schrank wo ich ihn nicht sehe (hat rund herum genug Luft).
Bei dem Board sehe ich die Unterschiede nicht? Nur die Anschlüsse oder gibt es da auch deutlich Unterschiede?
Bei dem Speicher vielleicht doch lieber die 16gb wegen Bearbeitung von Aufnahmen mit dern Actioncam auch wenn nur für den Heimgebrauch?
 
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