Rentenantrag für Q9450 - Neuer Gaming-PC bis 1.300 Euro gesucht

Tannenzapfen

Cadet 4th Year
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Hallo zusammen, :)

nach nun mehr als acht Jahren Dienst möchte ich meinen Rechner (siehe Signatur unten) in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Inzwischen werden die Flaschenhälse immer mehr und auch habe ich die Befürchtung, dass irgendwann ein Bauteil wegen Altersschwäche den Geist aufgibt. Außerdem möchte ich mir in gut drei Monaten einen neuen Monitor zulegen (>=1080p; 144 Hz), weshalb meine Hardware nun endgültig erneuert werden muss.

1. Preisspanne?
Ich bin auf der Suche nach einem ausgewogenen Gesamtpaket und wollte um die 1.300,- Euro ausgeben.

2. Verwendungszweck?
Hauptsächlich Gaming (Battlefield-Reihe, GTA V), Bildbearbeitung (Lightroom) und Office. Bei Spielen würde ich gerne alles auf Ultra-Einstellungen spielen wollen.

3. Was ist bereits vorhanden?
Neben meiner Peripherie sowie dem Monitor würde es womöglich nur Sinn ergeben, die jetzige Grafikkarte solange weiterzunutzen, bis die gegenwärtigen Grafikkarten ein vernünftiges Preislevel erreicht haben oder bis der neue Monitor kommt. Spätestens dann aber müsste die GPU auf jeden Fall ausgetauscht werden. Sonst sähe ich keine Möglichkeit mehr, eine vorhandene Komponente aus meinem bestehenden System zu nutzen.

4. Geplante Nutzungszeit/Aufrüstvorhaben?
Etwa drei bis fünf Jahre sähe ich als adäquat an. Die Grafikkarte soll aber nach etwa zwei bis drei Jahren erneuert werden.

5. Besondere Anforderungen?
Ein leises, gut ausbalanciertes System, das mir für ein paar Jahre treu dienen kann. Vom Formfaktor her dachte ich an ein ATX-Board. Ich würde gerne (moderat) übertakten.

6. Zusammenbau?
Ich schraube natürlich selber. Das hat mir bereits vor acht Jahren einen Riesenspaß bereitet, zumal ich mich auch für Technik interessiere und beim Schrauben den Büroalltag vergessen kann ;)

7. Die angedachten Komponenten:


8. Anmerkungen und Fragen zum angedachten System:
a) Momentan bin ich in Sachen Grafikkarten ein wenig überfragt. Ich habe hier einfach mal zwei Exemplare rausgepickt, die mir irgendwie zugesagt haben. Ich bin aber für Verbesserungsvorschläge offen :) Eine Alternative wie eine GTX 1070 wäre mir allerdings zu teuer (max. 350 Euro für Grafikkarte angedacht).
b) Für das Gehäuse bin ich am Überlegen, ob ich noch zwei Lüfter hinzubestellen soll. Dachte hierbei an die Fractal Design Venturi HF-14. Generell bin ich auch noch unschlüssig, ob ich nicht doch das Fractal Design Define R5 in der PCGH-Edition nehmen soll. Da würde ich mir den Kauf weiterer Lüfter sparen. Hat das jemand und kann es weiterempfehlen?
c) Benötige ich noch zusätzliche SATA-Kabel oder werden ausreichend mitgeliefert?

Besten Dank vorab für eure Mühen und eure Meinungen zu meinem Wunschsystem.

Viele Grüße
Tannenzapfen
 
Nun, das sieht ja schon recht gut aus. :)

Zusätzliche Gehäuselüfter sind nicht nötig.
Bei der GPU würde ich bei den aktuellen nVidia Karten eher zu Palit oder Gainward raten. Die haben da aktuell das beste Kühlsystem: http://geizhals.de/?cmp=1478764&cmp=1478641
Wenn auch eine RX 480 eine Option ist, dann die PowerColor Radeon RX 480 Red Devil, 8GB GDDR5, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (AXRX 480 8GBD5-3DH/OC)
Bei Z-Boards sind idR 4 SATA Kabel dabei.

Eine Alternative zum ASUS Board wäre das etwas günstigere, aber ebenfalls gute ASRock Z170 Extreme4 (90-MXGYJ0-A0UAYZ)
 
Moin,

gerade für Games wie Battlefield aber auch für dein Editing ist ein i7 sinnvoll.
i7 6700k + B150 Board + 16 Gb 2133 Mhz RAM wären mein Vorschlag. Du könntest, bei dem Budget, auch beim Z170 Board + schnellen RAM bleiben. Rate aufgrund der Ausstattung des des Preises aber du diesem: https://geizhals.de/asrock-z170-extreme4-90-mxgyj0-a0uayz-a1306610.html?hloc=de
deinen CPU Kühler kannst du auch weiterverwenden. Bei Noctua Aufrüstkit bestellen und ggf. Reinigen vorher. Deine alten HDD solltest du auch weiterverwenden können.

Beim Normalen r5 kannst du gut einen zusätzlichen Lüfter in der Front verbauen, zwecks Überdruck.

Bei der Graka rate ich dir eher zur Rx470 (Sapphire) oder Rx 480 (Devils v2). Die hat 2GB mehr VRAM und ist kaum langsamer.

Bei aktuellen Komponenten reicht auch ein ordentliches 450 NT, wie https://www.computerbase.de/preisvergleich/cougar-gx-s450-450w-atx-2-4-a1482412.html?hloc=at&hloc=de
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an alle: Könnte der bestehende Kühler die CPU packen? Wenn ja:
Für deinen bestehenden Kühler das Bolt Kit für Sockel 1151 holen: (sorry grad gesehn, dass das vorgeschlagen wurde)
https://www.computerbase.de/forum/threads/noctua-nh-u12p-se2-auf-sockel-1151-moeglich.1562665/

SSD ginge auch günstiger:
https://geizhals.de/?cat=hdssd&sort=p&xf=2028_512~252_400~3313_2014~4836_2#xf_top
Die Sandisk 480GB z.B.

Laufwerk geht ab 11,- los:
http://geizhals.de/?cat=dvdram&xf=561_20~576_SATA~9514_DVD-Brenner#xf_top

sparst so ... was in die GPU gehen könnte.
https://geizhals.de/?cat=gra16_512&xf=5586_Axial~9810_6+5783+-+GTX+1070#xf_top

Vor allem bei GTA V haste da, gem. Tests mehr Freude und überhaupt, was die nächsten Jahre (2-3) noch so kommt, vor allem bezogen auf den Speicher.

Ansonsten die RX480 8GB nehmen und beim Monitor dann einen mit FreeSync, der dir in Spielen mit zu wenig fps hilft, dass es nicht ruckelt.

Beim Ram geht auch noch was, sogar mit schnelleren Timings:
http://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=...tualisieren&plz=&dist=&mail=&sort=p&bl1_id=30

Netzteil ggf. noch anpassen und das Budget müsste wieder hin kommen mit ner 1070.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure schnellen Antworten :)

Puh, dann scheine ich mit meiner Auswahl einigermaßen richtig zu liegen. Aber es ist immer schon eine ganz schöne Arbeit, die einzelnen Komponenten aufeinander abzustimmen...

Das ASRock Z170 Extreme4 schein ja eine echte Alternative zum ASUS-Board zu sein - und das ganz ohne "Weihnachtsbeleuchtung" wie beim ASUS mit der roten LED-Leiste. Den Namen zahlt man natürlich auch mit. Gibt es zwischen den beiden Mainboards eigentlich (technisch gesehen) einen großen Unterschied? Und würden die RAM-Bänke mit dem angedachten Noctua-Kühler verdeckt werden?

@JollyRoger2408:
Herzlichen Dank für deine GPU-Vorschläge. Wollte nächste Woche bestellen und werde schauen, welches Modell gerade verfügbar ist. Die RX480 wäre auch recht interessant, aber die Verfügbarkeit dürfte das Problem werden. Die Palit sieht aber ganz gut aus.

@Ticketz:
Der i7 6700k wäre natürlich toll, kostet aber auch einen Hunderter mehr. Wollte eigentlich übertakten, was ja mit den von dir vorgeschlagenen B150-Boards nicht mehr möglich wäre. Und beides zusammen, also i7 6700k und Z170-Board mit passendem RAM wäre mir dann doch zu teuer.
An das Noctua-Aufrüst-Kit, um den alten Kühler auf das neue Board zu bringen, dachte ich anfangs auch. Aber ich kenne mich: Neu fühlt sich dann doch einfach besser an :D


OFF-TOPIC @Jolly:
Heute Geburtstag oder Jahrestag wegen dem 2408? Falls ja, herzlichen Glückwunsch!
Ergänzung ()

F4naTy schrieb:
Beim Netzteil reicht auch das 400W E10, dein Rechner hat eine Leistungsaufnahme von 200W und übertaktet maximal 300W.
https://geizhals.de/be-quiet-straig...-e10-400w-bn230-a1165465.html?hloc=at&hloc=de
sparst so nochmal ~60€ was in die GPU gehen könnte.
Danke für deine Antwort :) Bezüglich des Netzteils dachte ich mir, dass ich damit genug Reserven habe, falls ich mir doch einmal eine potente Grafikkarte kaufen sollte. Rein rechnerisch würde mit den von mir angedachten Komponenten ein 400W-Netzteil reichen.
 
Das Asus Pro Gaming ist überteuert.

Das ASRock Z170 Extreme4 hat eine bessere Ausstattung.

Unterschiede:

- mehr Spannungswandler (Thema OC)
- numerische Diagnose-Anzeige (erleichtert die Fehlersuche ungemein), blinkende LEDs sind Oldschool 2000-er Level:D
- verschraubte, nicht billig geklipste SpaWa-Kühler
- bessere Onboard-Sound-Komponenten

Den 6700K würde ich jedoch trotzdem nehmen.

1) Was sind 100 Euro Aufpreis gemessen an der Nutzungsdauer des PCs ? Da gibt man in der Zwischenzeit ein Vielfaches für Grafikkarten aus. An der CPU zu sparen steht als in einer schlechten Relation.

2) skaliert gerade Battlefield super mit 4 Kernen und 4x HTT:

Battlefield4.JPG
 
Larve74 schrieb:
Das Asus Pro Gaming ist überteuert.

Das ASRock Z170 Extreme4 hat eine bessere Ausstattung.

Unterschiede:

- mehr Spannungswandler (Thema OC)
- numerische Diagnose-Anzeige (erleichtert die Fehlersuche ungemein), blinkende LEDs sind Oldschool 2000-er Level:D
- verschraubte, nicht billig geklipste SpaWa-Kühler
- bessere Onboard-Sound-Komponenten

Den 6700K würde ich jedoch trotzdem nehmen.

1) Was sind 100 Euro Aufpreis gemessen an der Nutzungsdauer des PCs ? Da gibt man in der Zwischenzeit ein Vielfaches für Grafikkarten aus. An der CPU zu sparen steht als in einer schlechten Relation.

2) skaliert gerade Battlefield super mit 4 Kernen und 4x HTT:

Anhang anzeigen 576875

Ihr macht mir den i7 6700k gerade in Bezug auf Battlefield ja wirklich schmackhaft, da ich das Game überwiegend spiele. Und wenn man die angedachte Nutzungsdauer des Rechners in Relation setzt, kann ich es jetzt durchaus nachvollziehen, dass man gerade bei der CPU nicht sparen sollte. Ich habe übrigens damals auch knapp 330 Euro für den Q9450 bezahlt und war mit der Leistung über die Jahre stets zufrieden.

Puh, also ich denke, dass der Hunderter mehr in Sachen CPU tatsächlich gut investiert wäre. Aber wo könnte ich etwas einsparen? Wenn das ASRock Z170 Extreme4 tatsächlich ähnlich gut oder gar besser als das ASUS Z170 Pro Gaming sein sollte, wären das schon einmal mindestens 15 Euro. Welcher RAM wäre denn für dieses Board besonders empfehlenswert?

Mir kommt spontan auch der Gedanke, dass ich mit der potenteren CPU nicht unbedingt übertakten müsste. So könnte man beim CPU-Kühler und beim Arbeitsspeicher sparen. Mit einem Z-Board würde man sich die Option für ein Übertaktungsvorhaben aber offen halten, da RAM und CPU-Kühler einfacher getauscht werden könnten als ein ganzes Mainboard. Schwierig, schwierig...:(
 
Übertakten ist leider eh nicht viel drin. Ca 10% sind drin.
Meiner Meinung nach ist dann am sinnvollsten mit i7 K, b150 board und 2133 MHz RAM, wie oben bereits angesprochenen.

Wenn bald auch ein neuer monitor ansteht rate ich dir stark dazu über g Sync oder free Sync nachzudenken und dementsprechend deine graka wählen
 
Ticketz schrieb:
Übertakten ist leider eh nicht viel drin. Ca 10% sind drin.
Meiner Meinung nach ist dann am sinnvollsten mit i7 K, b150 board und 2133 MHz RAM, wie oben bereits angesprochenen.

Wenn bald auch ein neuer monitor ansteht rate ich dir stark dazu über g Sync oder free Sync nachzudenken und dementsprechend deine graka wählen

Danke für deine Antwort :) Also wenn man den i7 6700k nur noch ein paar wenige Prozent kitzeln kann, lohnt Übertakten nicht so wirklich. Das sehe ich jetzt ein. Vor allem sind 4,00 GHz Basistakt schon ne ordentliche Marke, dazu noch Hyper-Threading. Denke, den werde ich jetzt nehmen.

Mir stellt sich allerdings jetzt, da ich nicht mehr übertakten werde, die Frage, welches Mainboard, welchen Arbeitsspeicher und welchen CPU-Kühler ich nehmen soll? Das Mainboard sollte ATX-Format haben und auch einen vernünftige Ausstattung (einschl. Sound) haben. Mit den Vorschlägen aus den FAQ kann ich leider nicht so wirklich was anfangen. Sind H170-Boards besser als B150-Boards?
 
Mir stellt sich allerdings jetzt, da ich nicht mehr übertakten werde, die Frage, welches Mainboard, welchen Arbeitsspeicher und welchen CPU-Kühler ich nehmen soll?

Als Board zB das ASUS B150-Pro Gaming; wobei du damit preislich schon wieder recht nahe beim ASRock Z170 Extreme4 bist.

RAM: Crucial DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL15 (CT2K8G4DFD8213)

CPU Kühler: EKL Alpenföhn Ben Nevis (84000000119)

RAM & CPU Kühler wären aber dann doch deutlich günstiger.


=EDIT=
@Ticketz,
wenn ich den TO richtig verstanden habe, möchte er das Gigabyte GA-B150-HD3P nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (siehe =EDIT=)
jo, wird wohl an dem nicht so guten Soundchip liegen aber deshalb auch nochmal die Zusatzfragen. Normal reicht eben auch der einfache Chip oder man setzt gleich auf eine andere Lösung
 
Danke euch beiden für eure Mühen :)

Wegen der Soundchip-Frage: Ich zocke und höre Musik mit meinem AKG-Kopfhörer (K530), habe aber noch ein 2.1-System. Das von Ticketz genannte Gigabyte GA-B150-HD3P scheint mir nicht nur in puncto Sound etwas schwächer zu sein. Das von JollyRoger2408 empfohlene ASUS ist da schon etwas besser ausgestattet. Aber die preisliche Differenz zum ASRock Z170 Extreme wäre dann auch nicht mehr zu groß. Vermutlich muss ich mich zwischen den beiden letztgenannten Boards entscheiden. Aber ein Z170-Board ohne 3200-RAM und dickeren CPU-Kühler würde auch keinen Sinn ergeben.

Reicht der Ben Nevis ohne Übertakten aus oder soll ich sicherheitshalber den großen Bruder, den EKL Alpenfön Broken 2 nehmen?
 
Der "Ben Nevis" reicht, der "Brocken 2" wäre übertrieben. Wenn, dann eventuell ein Mittelding zwischen den Beiden: EKL Alpenföhn Brocken ECO
 
@Tannenzapfen,

den i7 6700K brauchst du nicht unbedingt zu übertakten.

Jedoch, kannst du mit einem Z170- Mainboard den Turbo-Boost (4.2 GHZ) ganz einfach per UEFI-Einstellung auf alle 4 Kerne ausweiten. Standardmäßig funktioniert das nur mit einem Kern, wenn keine weiteren belastet werden- also fast nie.

Also hättest du immer 4x 4.2 GHz zur Verfügung- was schon einer kleinen Übertaktung gleichkommt.

Zweitens kannst du dann 3000-3200-er Ram verwenden, der im Falle eines CPU-Limits 10-15% mehr FPS bringt gegenüber einem 2133-er Ram.

Also nimm ein Z170-Mainboard mit und freue dich anschließend über mehr Performance und OC-Optionen, die du sonst mit einem B150-MB gleich ausschließt.
 
Vielen Dank an alle für eure hilfreichen Antworten :)

Ich habe mir jetzt einige Gedanken zu meiner angedachten Konfiguration gemacht und das Ganze auch mal preislich durchkalkuliert. Zuerst hatte ich mir als Limit die 1.300-Euro-Marke gesetzt. Aber da mir der für meine Anforderungen wahrscheinlich besser geeignete i7 6700K inzwischen deutlich mehr zusagt, musste ich meine Schmerzgrenze ein wenig nach oben korrigieren.

Weil ich die nun stärkere CPU zwar nicht mehr übertakten möchte, aber der preisliche Unterschied zwischen dem B150-Board von ASUS und dem ASRock Z170 Extreme4 bei nicht einmal 20 Euro läge, tendiere ich nun doch wieder zum eben genannten Z170-Board. Und weil auch die Differenz beim RAM nur knapp 25 Euro betragen würde, würde ich den von Sturmflut92 vorgeschlagenen Module nehmen (Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4 3000). Denke, das wäre dann letztendlich die bessere Lösung. Als CPU-Kühler hatte ich, und hier wollte ich dann etwas einsparen, den be quiet! Pure Rock für etwa 30 Euro im Sinn. In Sachen Grafikkarte würde ich die Palit Geforce GTX 1060 6GB Super JetStream nehmen. Die restlichen Komponenten blieben wie im ersten Post aufgelistet jedoch gleich.

Kann man das so nehmen? Herzlichen Dank für eure Antworten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
jo, das kann man so nehmen. wenngleich ich nicht unbedingt den pure rock nehmen würde.
Du hast ja bereits richtig festgestellt, dass die aufpreise überall nicht besonders hoch sind. genau genommen spart man auch mit der von mir gesposteten hardware im vergleich zu deiner ursprünglichen konfiguration (geht man von der 330€ GTX 1060 aus) fast 80€!
Damit wäre dann auch fast der komplette Aufpreis des i7 finanziert.

ich würde jetzt halt beim cpu-kühler nicht aufhören, wenn alles andere schon aufeinander abgestimmt ist. der macho soll sehr leise sein und reicht auch für moderates bis mittleres übertakten locker aus. der pure rock von be quiet hat einen pure wings lüfter, hatte auch so einen an meinem shadow rock 2, der lüfter ist nicht laut aber auch nicht super leise.

bei der grafikkarte musst du wissen, ob du eine Nvidia oder AMD haben willst. bei der RX 480 gibt's halt schöne 8 GB VRAM und du kannst dir nen freesync monitor holen (günstiger als bei nvidia)

wenn gtx 1060, dann würde ich genau die hier kaufen und bei den taktraten dann noch selbst hand anlegen (OC):
günstigste GTX 1060 mit bestem Kühler

keine Ahnung, ob die Palit Jetstream so gut ist wie die GameRock (baugleich zur Phoenix)? Im Zweifelsfall die Phoenix von Gainward holen.
 
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