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NewsRice University entwickelt Batterie zum Aufsprühen
Akkus in mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones sind aufgrund des stets wachsenden Stromverbrauchs für die Hersteller zu einem großen Problem geworden, da Geräte immer flacher und zugleich nicht schwerer werden dürfen. Nun könnten die Forscher der William Marsh Rice University einer Lösung einen Schritt näher gekommen sein.
Hm, hört sich schon recht interessant an. Mich würde mal interessieren, wie lange die Batterien den Strom halten können. Bei normalen ist es ja so, dass sie ihre Leistung ja immer leicht verlieren über die Zeit.
Mich würde interessieren, wie hoch die Energiedichte bei den Batterieren ist und ob man diese Batteriefarbe auch stapeln kann, also 1000 Schichten auftragen damits ein kompakten Akku gibt mit fetter Kapazität.
Sehe ich auch so ganz nett allerdings denke ich auch das es ein Problem mit dem Strom halten wird. Dazu kommt wie oft kann man diese Aufladen? Würde nichts bringen wenn die nur 10 Zyklen halten.
Was ist so besonderes dran? Man kann alles mit einer "Batterie" ansprühen aber die Energiedichte dürfte nicht besser sein als bei herkömmlichen Lösungen.
Interessant wird es, wenn man mehrere Schichten solcher Batterien übereinanderlegt um die Kapazität zu erhöhen. Bleibt die Frage, ob auf diese Weise überhaupt Platz eingespart werden kann.
Jap...
Was bringt es mir, wenn ich eine Batterie hauchdünn auf eine Oberfläche sprühen kann, wenn die Kapazität dadurch Verhältnismäßig geringer wird.
Dann könnte man auch jeden "normalen" Akku beliebig klein bauen.
Der einzige Vorteil bestünde darin, dass man auch die innenfläche des Gehäuses besprühen kann und dadurch an Kapazität gewinnt - zusätzlich zum "normalen" Akku.
EDIT:
Oder man besprüht seine Hosen und wärend das Handy in der Hosentasche steckt kann mans aufladen
DAS halte ich allerdings für ein Gerücht. 20mA sind absolut handelsübliche 0815-LEDs ...
Aber dass die die LED nicht angeben lässt allerdings Platz für Spekulationen.
@Topic ... also ... mir is das irgendwie zu supekt. Vor allem was die Sicherheit angeht ... aber vielleicht führt das ja noch zu etwas wirklich fortschrittlichen ... wünschenswert wäre es zumindest angesichts der doch recht stagnierenden Energiedichte ...
Könnte den Elektro Autos zum Durchbruch verhelfen. Die normalen Batterien sind natürlich die Hauptspeicher, aber wenn man alle Oberflächen mit dem Zeug ein sprüht müsste ein ordentlicher Boost raus kommen und dann würde endlich die Reichweite akzeptable Regionen erreichen.
Bin da aber eher skeptisch was das Zeug taugt als Lackschicht mit Kratzern etc...
Was ist so besonderes dran? Man kann alles mit einer "Batterie" ansprühen aber die Energiedichte dürfte nicht besser sein als bei herkömmlichen Lösungen.
Aber die Batterie ist biegbar! Biegbare Bildschirme, Biegbare Akku's .... demfall wirds wirklich schon die angekündigten biegbaren Smartphones geben.
Kasmopaya schrieb:
Könnte den Elektro Autos zum Durchbruch verhelfen. Die normalen Batterien sind natürlich die Hauptspeicher, aber wenn mann alle Oberflächen mit dem Zeug ein sprüht müsste ein ordentlicher Boost raus kommen und dann würde endlich die Reichweite in akzeptablen Regionen kommen.
Bin da aber eher skeptisch was das Zeug taugt als Lackschicht mit Kratzern etc...
Uhm ja klar, Solar Zellen aussen aufgespritzt, Batterie innen....
ist ja nicht so das ElektroAutos jetzt schon das 1.5 bis 3 Fache kosten! Würd bestimmt auch keinen stören wenn es dann 3 bis 6 Fache ist!
P.S die Rice University steh in Indien! oder lieg ich da Falsch?
Interessante aber wenig informative news. Energiedichte und ladezyklen sind die zwei hauptaspekte eines akkumulators, diese sind aber nicht genannt. Zwar bietet die technik mehr flexibilität, aber auch lipo-akkus können recht flexibel gebaut werden... Zudem kann man einen aufgesprühten akku wohl eher nicht auswechseln
Ich sehe die einsatzgebiete eher in speziellen anwendungen. Der durchbruch in der energiespeicherung wird wahrscheinlich erst mit brennstoffzellen oder neuartigen kondensatoren erreicht.
Er hat völlig Recht, das sind Low-Current LEDs mit ca 2-5 mA.
Typische Status-LEDs da sie eingfärbt sind und nicht wie aktuelle 20mA LEDs mit durchsichtigen Epoxy gegossen sind.
also ich sehe hier überhaupt nichts Neues.
Ein Li-ION Akku besteht nur aus aufgewickelter Folie.
würde man diese nicht aufrollen, dann hätte man auch einen Biegsamen Akku.
ob man nun ne Folie aufklebt oder den Akku Aufsprühen kann, mei, was macht das für einen Unterschied?
ach ja, Folie kann man günstiger und Dünner (!!!) Herstellen...
und da die Energiedichte nicht genannt wurde (nichtmal eine erwartete) kann diese nur Miserabel sein.
Daher: nen schönes Projekt um die Langeweile der Studenten zu vertreiben. Das war es dann aber auch.