News Rice University entwickelt Batterie zum Aufsprühen

Das große Problem an Akkupacks für anwendungen mit hoher leistungsaufname(zB. im E-Auto), ist nicht nur die energiedichte der Akkus sondern vielmehr das problem diese energie schnell bereit zu stellen.
Die einzelnen Zellen werden sehr schnell sehr(bzw. zu-) warm. Sehe keinen Grund wieso das hier anders sein sollte.
 
feine Sache so was, Verwendungen gibt es unzählige… man könnte z.B. die Hohlräume von Autorahmen bzw. die Karosserieflächen besprühen, somit hat man quasi dünnes Akku welches von 1 bis zu 30 m² misst. Die Energiedichte/Kapazität sollte natürlich ausreichend vorhanden sein…


Für Elektroautos super verwendbar, wenn die Beschichtung auch noch als Energieabsorber fungiert und sicher genug im Umgang ist! Die Anwendungsmöglichkeiten sind enorm!:hammer_alt:


Hoffe es wird nicht irgendwo in einer Schreibtischschublade verrecken…:freak:
 
die Karosserieflächen besprühen, somit hat man quasi dünnes Akku welches von 1 bis zu 30 m² misst.
Durch die enorme Fläche müsste die Temperatur eigentlich auch kein Problem sein. Normale Akkus sind ja eng beisammen und heizen sich gegenseitig auf. Hier wird die Temperatur über das Metall abgegeben.

Kosten sind so eine Sache, jetzt kommen dann die Carbon Faser Autos von BMW und E-Antrieb, von dem her im Premium Segment sind die hohen Preise ja eh Standard.
 
Zum Thema:

Nette idee

Offtopic:

Bei der Stimme musste ich mich zusammenreißen und sofort an The Big Bang Theory denken!
 
-speicherdauer des stroms?
-haltbarkeit / ladezyklen?
-energiedichte / kapazität?
-kosten nutzen faktor?
-umweltverträglichkeit?
-belastbarkeit: mechanisch / temperatur?

ohne solche informationen, um diese technik mit anderen auch nur im ansatz vergleichen zu können, ist das ganze einfach nur nett zu lesen und unterhaltsam.
 
Solar"zellen" zum Aufsprühen (als Lack o.Ä.) fände ich ehrlich gesagt wesentlich interessanter als Batterien zum Aufsprühen. ;) Wenn das kommt bin ich begeistert.
 
Kasmopaya schrieb:
Durch die enorme Fläche müsste die Temperatur eigentlich auch kein Problem sein. Normale Akkus sind ja eng beisammen und heizen sich gegenseitig auf. Hier wird die Temperatur über das Metall abgegeben.


Und im sommer heizen sich die akkus genauso gut auf! Geschweige denn, dass ein akku auch bei zu niedrigen temperaturen im winter nicht mehr gut funktioniert.
Leute kommt doch mal weg von den elektroautos, hierfür ist diese technik definitiv nicht gedacht!
Außerdem kann man einen verwendungszweck so oder so nocht nicht fest machen, da keine ladezyklen und keine energiedichte gegeben sind. Hier mal ein kleiner vergleich für die leute, die offensichtlich die kenngröße nicht verstehen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte#Beispiele

r00ter schrieb:

ganz genau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal will ich wissen was die Batterien können!

Fakten auf den Tisch :

- Lade / entladespannung

- Nennspannung / Spanungsverhalten unter last

- Energiedichte pro Kg

- DOD Zyklen und daraus Real nutzbare Energie

Wenn wir das wissen können wir Vermutungen oder auch berechnungen anstellen.

M.f.g.

Badboy

Ein ehemaliger Elektromobile user !
(City-EL : in der Stadt bei ohne Strombegrenzer hat man nur noch das :D im gesicht )
 
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