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NewsRivet Killer E3000: Erster Gamer-Netzwerkchip mit 2,5 Gbit/s
Der Netzwerkkartenhersteller Rivet hat nach eigenen Angaben den ersten Netzwerkchip mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Gbit/s vorgestellt, welcher speziell für die Bedürfnisse von PC-Spielern angepasst worden ist und sich damit direkt an den Consumer-Markt richtet.
Soso, und jetzt zeig mir mal jemand, wo man bitte als "xXxG4m0RxXx" von so einem Mist profitieren soll, sofern man seine Spiele nicht auf der SSD NAS im Raum gegenüber liegen hat.
Latenzen? Nein
Übertragungsgeschwindigkeit? Nein
Dazu braucht man, um >1Gbit/s überhaupt auch nur lokal zu nutzen einigermaßen teure Switches und entsprechende Netzwerkkarten in allen anderen Clients / Hosts. Die im Falle von NAS Lösungen sowieso nur mit proprietärem Kram bestückt werden können.
Habe seit ein paar Killer NIC in meinem Rechner (war auf dem Mainboard halt drauf) und eigentlich funktioniert es ganz gut. Das Programm priorisiert halt einfach den Traffic von Prozessen und sollte theoretisch selbstständig Spiele erkennen (bzw. hat Profile dafür). D.h. man kann eine Datei herunterladen und gleichzeitig online zocken und der Download stört den Ping nicht. Also ein klassisches QoS.
Ich bin gespannt wenn ich jetzt auf eine normale Intel NIC umsteige was dann passiert. Die kann das wahrscheinlich nicht.
Das ganze Gamergedöns ist mir egal aber ich erhoffe mir dadurch einfach, dass schnellere Netzwerklösungen langsam mal in den Mainstream kommen. Wenn das durch Gaming gebrandete Produkte möglich ist - bitte.
Ich wäre froh, wenn in 1-2 Mainboard Generationen der 2,5GBASE-T oder gar 5GBASE-T Ethernet Port Standard wäre. Dann würden sicherlich auch die Switch / Router Anbieter nachziehen.
Sowas gibts auch als Intel Steckkarte mit Software.
Die Killer hat halt gleich ne automatische Erkennung.
Natürlich ist der Name lächerlich,
aber eine sinnvolle Funktion zum Traffic priorisieren würde ich jetzt nicht ausschließen.
Ja doch, sollte sie schon. Wenn von einem Hersteller oft Übertreibungen und leere Versprechungen kommen, darf und sollte man das schon mal sagen, statt nur die Werbung des Herstellers wiederzugeben.
Pst, fang doch nicht an, hier mit Logik zu argumentieren. Dann bricht das Kartenhaus, welches man hier als Marketing Strategie entworfen hat doch viel zu schnell zusammen.
Bin bislang immer mit Intel Netzwerkkarten gut gefahren oder achte drauf, dass die im Mainboard verbauten LAN Chips von Intel sind. So eine Traffic-Priorisierung auf einem Client macht m.E. nur Sinn, wenn man alleine am Internet hängt, aber wo ist man das heute, irgendein Handy, Smart-TV, Tablet etc. hängt da doch auch dran und da braucht man dann wenn eine Lösung auf Router-Ebene.
Wäre das nicht mal ein interessanter CB Test ob solche "Gamer" Netzwerkkarten wirklich beim zocken einen Vorteil bringen. Ich habe da meine Zweifel, finde aber auch keine Tests dazu die das klären.
Ich zocke seit Ewigkeiten mit den internen Mainbaord Realtek LAN Karten.