Kein Patchkabel sondern ein Verlegekabel.Prisoner.o.Time schrieb:... die Sauberste Lösung ein Patchkabel von oben nach unten zu ziehen und an beiden Enden eine Netzwerk Buchse (Dose) dran schrauben.
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RJ45 - Stecker neu verbinden
- Ersteller 123michi19
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Prisoner.o.Time
Admiral
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Man kann auch alles auf die Goldwage legen. Da bist du jetzt schon der zweite. Also meines Wissens nach liegt der Unterschied zwischen Verlege und Patchkabel lediglich darin, dass an dem einen Ding bereits ein Stecker dran ist und an dem anderen eben nicht.
Ist es dann letzten Endes nicht wumpe welches Kabel zum Einsatz kommt solange es an einer richtigen Dose hängt? Von der Schirmung usw. mal abgesehen.
Ist es dann letzten Endes nicht wumpe welches Kabel zum Einsatz kommt solange es an einer richtigen Dose hängt? Von der Schirmung usw. mal abgesehen.
Nein. Der Unterschied ist deutlich größer.Prisoner.o.Time schrieb:Also meines Wissens nach liegt der Unterschied zwischen Verlege und Patchkabel lediglich darin, dass an dem einen Ding bereits ein Stecker dran ist und an dem anderen eben nicht.
Prisoner.o.Time
Admiral
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Na wie wäre es dann mal mit einer Erklärung?
Darüber wurde so oft so viel geschrieben. Deshalb nur dies:
https://www.google.com/search?&q=verlegekabel+patchkabel+unterschied
https://www.google.com/search?&q=verlegekabel+patchkabel+unterschied
Zuletzt bearbeitet:
User007
Vice Admiral
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Prisoner.o.Time schrieb:Na wie wäre es dann mal mit einer Erklärung?
Zusammengefasst so:
Die einzelnen Adern von Verlegekabel besitzen i. d. R. einen starren (Kupfer)Draht (auch die sog. "Seele") und deshalb ist es eigtl. eher recht unflexibel gegenüber Biegen und dementsprechend auch nicht für öftere Umsteckvorgänge vorgesehen, sondern eben prädestiniert für eine (möglichst) unbewegliche Permanentinstallation.
Patchkabel (oder auch sog. "Rangierkabel") dagegen ist sehr flexibel, da die Adern jeweils aus einem Verbund von Kupferlitzen bestehen und grad zum Einsatz für ein auch öfter wechselndes Zusammenschalten mehrerer Netzwerkkomponenten vorgesehen sind.
Btw.:
Interessant, wie neuerdings immer öfter grad hier in diesem Forum so Einiges auffällig wird. 🧐
Warum muß denn eine bereits vor fast 24 Stunden beantwortete Äußerung wieder rausgekramt und nochmals wiederholt werden? 🤨
Die einzelnen Adern von Verlegekabel besitzen i. d. R. einen starren (Kupfer)Draht (auch die sog. "Seele") und deshalb ist es eigtl. eher recht unflexibel gegenüber Biegen und dementsprechend auch nicht für öftere Umsteckvorgänge vorgesehen, sondern eben prädestiniert für eine (möglichst) unbewegliche Permanentinstallation.
Patchkabel (oder auch sog. "Rangierkabel") dagegen ist sehr flexibel, da die Adern jeweils aus einem Verbund von Kupferlitzen bestehen und grad zum Einsatz für ein auch öfter wechselndes Zusammenschalten mehrerer Netzwerkkomponenten vorgesehen sind.
Btw.:
Interessant, wie neuerdings immer öfter grad hier in diesem Forum so Einiges auffällig wird. 🧐
Warum muß denn eine bereits vor fast 24 Stunden beantwortete Äußerung wieder rausgekramt und nochmals wiederholt werden? 🤨
ghecko
Digital Caveman
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Dafür sind sie sehr robust bezüglich Zugbelastung und mechanischen Abrieb. Und die Litzen lassen sich auf die Schneidklemmen von den ganzen Dosen und Keystone-Modulen auflegen. Mit mehradrigen Litzen geht das nicht.User007 schrieb:Die einzelnen Adern von Verlegekabel besitzen i. d. R. einen starren (Kupfer)Draht (auch die sog. "Seele") und deshalb ist es eigtl. eher recht unflexibel gegenüber Biegen und dementsprechend auch nicht für öftere Umsteckvorgänge vorgesehen, sondern eben prädestiniert für eine (möglichst) unbewegliche Permanentinstallation.
User007
Vice Admiral
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Welche Zugbelastung und welcher mechanische Abrieb tritt denn bei eben der vorgesehenen Verwendung bei einerghecko schrieb:Dafür sind sie sehr robust bezüglich Zugbelastung und mechanischen Abrieb.
User007 schrieb:unbewegliche Permanentinstallation
auf?
Übrigens gibt's in Verlegekabel keine Litzen - und natürlich sind litzenbasierte Patchkabel auch nicht für die Anschaltung mittels LSA-Technik vorgesehen, deshalb sind sie ja auch zu 99,9% vorkonfektioniert.
Übrigens gibt's in Verlegekabel keine Litzen - und natürlich sind litzenbasierte Patchkabel auch nicht für die Anschaltung mittels LSA-Technik vorgesehen, deshalb sind sie ja auch zu 99,9% vorkonfektioniert.
ghecko
Digital Caveman
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Hast du schon mal Kabel in Leerrohre eingezogen?User007 schrieb:Welche Zugbelastung und welcher mechanische Abrieb
[AlphaRC]Eraser
Lt. Commander
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- 1.146
Irre wie die diskussion hier entgleitet. Einfach verlegekabel mit keystonemodulen und fertig.
Neben den hier schon zig mal beschriebenen vorteilen vielleicht noch einen punkt ggü jeglichem gefrickel mit TAE adapter:
Wenn du einmal eine saubere cat 5/6 verkabelung ueber die stockwerke realisiert hast (auch wenn du erstmal nur 2 adern fuer das telefonsignal brauchst) kannst du bei einem spaeteren upgrade der anschlussart auf zB glasfaser einfach den ausgang des Modems /ONT auf deine bisherige verkabelung legen und stehst nicht erneut vor dem problem wie du das signal in die andere etage bekommst
Neben den hier schon zig mal beschriebenen vorteilen vielleicht noch einen punkt ggü jeglichem gefrickel mit TAE adapter:
Wenn du einmal eine saubere cat 5/6 verkabelung ueber die stockwerke realisiert hast (auch wenn du erstmal nur 2 adern fuer das telefonsignal brauchst) kannst du bei einem spaeteren upgrade der anschlussart auf zB glasfaser einfach den ausgang des Modems /ONT auf deine bisherige verkabelung legen und stehst nicht erneut vor dem problem wie du das signal in die andere etage bekommst
Prisoner.o.Time
Admiral
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- 9.994
Einfach ist relativ. Genau so wie die Angabe, dass das Leerrohr sehr dünn ist.
Das beste Kabel nützt einem nichts wenn es nicht durch das Rohr passt.
Das beste Kabel nützt einem nichts wenn es nicht durch das Rohr passt.
bender_
Banned
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Das Falsche auch nicht, selbst wenn es durchs Rohr passt 🤦♂️Prisoner.o.Time schrieb:Das beste Kabel nützt einem nichts wenn es nicht durch das Rohr passt.
Prisoner.o.Time
Admiral
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Versteh zwar nicht inwieweit es das Falsche sein soll. Aber hey...
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