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Das Problem ist eben auch, dass man als Privatnutzer nicht die Möglichkeit hat, wirklich mit 100% sagen zu können, was direkt defekt ist. Wenn es nun nicht das Board ist, müsste ich die CPU wieder einschicken, die dann auch wieder zum Hersteller ginge. Dann steht die Kiste mindestens 1/6 des Jahres einfach nur herum, ohne wirklichen Nutzen zu haben. Außerdem haben die Hersteller auch Servicecenter im jeweiligen Land. Von daher halte ich es schonmal für falsch davon auszugehen, dass die defekten Produkte einfach alle in das jeweilige Heimatland des Herstellers versendet werden. Das Servicecenter von ASUS für Deutschland sitzt in Ratingen und die kümmern sich auch um Mainboards. Lange Versandzeiten halte ich daher schon einmal für ein Märchen. Ich glaube viel eher, dass die Produkte erst einmal angenommen und dann eine Zeit einfach im Regal liegen bleiben, bis irgendwer mal auf die Idee kommt, dass da noch ein offener Auftrag ist.