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TestRode PodMic USB im Test: Podcast-Mikrofon mit USB und XLR liebt die Nähe
Mit dem PodMic USB offeriert der Mikrofonspezialist Rode einen Allrounder, der sich nicht zuletzt durch seine USB- und XLR-Anschlüsse sowohl für den mobilen wie auch den stationären Einsatz eignet. Nicht jedermann schmecken wird der niedrige Pegel. Zudem gibt es ernstzunehmende Konkurrenz aus den eigenen Reihen.
Warum benutzt man den ein einfaches Behringer UMC204HD für den Test von dynamischen Mikrofonen? Das kann gerade mal 56dB liefern und sollte natürlich auch nicht bei 100% betrieben werden. 75-80% sind meisten noch gerade so okay.
Ich kann da nur zusätzlich einen Fethead (+25dB) empfehlen oder ein einfaches Elgato Wace XLR Interface. Das kann alleine schon 75dB liefern und schafft auch selbst ein Shure SM7B ohne Probleme.
Schöner Test. Ich habe noch das Modell von 2019, das nur XLR hat. War aber wirklich interessant zu lesen und zu hören, wie sich das Modell mit USB und XLR so schlägt.
So wie es scheint, nehmen sich die beiden Modelle fast nichts. Auch mein XLR-Modell muss relativ nah besprochen werden, um eine volle Stimmreproduktion zu haben. Aber ich habe es ganz absichtlich so gewählt, weil ich genau diesen Effekt haben wollte. Das mit dem niedrigen Pegel ist auch schon bei meinem Modell ein kleines Problem. Auch ich muss mein Scarlett Solo quasie bis zum Maximum fahren, damit der Pegel brauchbar ist. Zum Glück ist das Focusrite da aber recht rauschfrei.
Dennoch habe ich gelegentlich schon überlegt, ob das USB-Modell nicht vielleicht die bessere Wahl wäre. Darum danke für den Test.
Ihr solltet mal bei thomann.de nachfragen ob sie euch ihr "t-bone MB7beta" oder die USB Version
"t-bone MB7betaUSB" zum Test schicken würden. Das gibt es auch als Bundle mit Stativ/Tischarm/Audiointerface/Kopfhörer für je nach Version 200€ - 222€. Das ganze wischt mit den ganzen Möchtegern "Gamer Headsets" gewaltig den Boden...
Audio Vergleich gegen bekannte hochpreisige Mics...:
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Stimmt es dass das goXLR eingestellt wird und die software nichtmehr weiterentwickelt wird? Da wäre interessant welche Alternativen es denn sonst gibt oder ob reine USB mikros doch die Zukunft sind.
Ein tatsächlich gutes Interface von denen es mehr als genügende gibt oder je nachdem ob man die Spielereien in Software oder Hardware braucht gibt es mehr als genügend Alternativen hier findest du ein paar aufgezählt.
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@Gamefaq und selbst 200€ braucht man nicht ausgeben. Ich hab für mein fifine Mikro inkl. Arm so um die 70€ bezahlt und es braucht sich vor doppelt so teurer Konkurrenz nicht zu verstecken.
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@Ayo34
Das Berhinger schneidet in Tests immer gut ab und wird daher gerne empfohlen - und ist damit gut verbreitet. Damit muss ein Mikrofon klarkommen - wie die meisten Mikrofone, die wir getestet haben. Wir werden sicherlich nicht für jedes Mikrofon das perfekte Audio-Interface suchen - wer soll das bezahlen? Wir reden hier ja immer noch irgendwo über ein Einsteigermikrofon.
@Ayo34
Das Berhinger schneidet in Tests immer gut ab und wird daher gerne empfohlen - und ist damit gut verbreitet. Damit muss ein Mikrofon klarkommen - wie die meisten Mikrofone, die wir getestet haben. Wir werden sicherlich nicht für jedes Mikrofon das perfekte Audio-Interface suchen - wer soll das bezahlen?
Ein Mikrofon muss damit eben nicht klarkommen. Dynamische Mikrofone haben die Eigenart, dass sie bauartbedingt sehr viel Gain benötigen und wenn man ordentlichen testen möchte, braucht man eben mehr als 56dB Gain. Alternativ kann man sonst eben diesen Test nicht machen.
Du wirst z.B. niemanden mit einem Shure SM7B oder auch diesem Mic finden, der das Behringer alleine verwendet. Die meisten mit dieser Kombination haben dann noch einen Verstärker. Günstig z.B. als FetHead oder etwas teurer als CloudLifter. Alternativ eben ein anderer Interface mit mehr Gain.
Unter Streamern mit "einfachen" Interfaces wie das Behringer oder GoXLR ist der FetHead sehr beliebt. Das Interface läuft dann noch auf 60-80% und der Fethead sorgt für den Rest mit deutlich weniger rauschen als 100% vom Interface.
@Gamefaq und selbst 200€ braucht man nicht ausgeben. Ich hab für mein fifine Mikro inkl. Arm so um die 70€ bezahlt und es braucht sich vor doppelt so teurer Konkurrenz nicht zu verstecken.
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Klingt okay für mit Mikrofonarm. Das Thomann Dings ist mit USB Audiointerface mit Phantomspeisung und Kopfhörer, sprich ein komplett externes Packet wodurch die Qualität bzw. interne Störstrahlung des Onboards ja wegfällt da die meisten ja ehh keine PCIe Soundkarte nutzen...von daher okay.
Nutze selbst das "t-bone MB7betaUSB" mit einer alten Auzentech Forte Soundkarte an dem PC hier grade (müsste mal die Office PC Signatur aktualisieren da das System komplett überarbeitet wurde...) oder am Gaming PC mit der Creative Sound Blaster Z weil da ein 5.1 Lautsprecher System dran hängt das ich beim zocken für das Mittendrin Gefühl nicht missen will.. und naja niemand in Discord oder Teamspeak3 hat sich bisher beschwert. Im Gegenteil die die das vorher kannten sagten direkt booh ist das anders du klingst wie ein Radiosprecher so direkt sauber und klar. Und das ist ja das Ziel von so einem Teil das nur die direkte Stimme aufgenommen wird da man sonnst den bei den anderen Headset Mikrofonen ect. den Klang aka das erzeugte Echo des Raumes mit aufnimmt anstatt nur die Stimme oder bei den USB Headsets grundsätzlich die Leute klingen als hätten sie schnupfen wegen der Bluetooth Komprimierung....
Du wirst z.B. niemanden mit einem Shure SM7B oder auch diesem Mic finden, der das Behringer alleine verwendet. Die meisten mit dieser Kombination haben dann noch einen Verstärker. Günstig z.B. als FetHead oder etwas teurer als CloudLifter. Alternativ eben ein anderer Interface mit mehr Gain.
Ist ein "FetHead" oder "CloudLifter" nichts weiter als ein simpler Vorverstärker für den man mehr Kohle nehmen kann wenn man das Ding "FetHead" oder "CloudLifter" statt Vorverstärker nennt?
Ergänzung ()
Gamefaq schrieb:
die Leute klingen als hätten sie schnupfen wegen der Bluetooth Komprimierung....
Ist ein "FetHead" oder "CloudLifter" nichts weiter als ein simpler Vorverstärker für den man mehr Kohle nehmen kann wenn man das Ding "FetHead" oder "CloudLifter" statt Vorverstärker nennt?
Am Ende verstärkt es natürlich "nur" das Signal von Mikrofon zu Interface und das auf sehr einfache Weise. Fethead direkt ans Mikrofon und dann normal das Kabel anschließen. Man braucht also nicht mal ein zusätzliches Kabel.
Einzig Phantomspeisung muss man beim Interface einschalten, damit der Fethead funktioniert. Was für einen Vorverstärker würdest du denn für um die 70€ empfehlen? Zusätzlich muss dann auch nochmal ein Kabel her. Eigentlich ist es eine sehr günstige und simple Lösung, wenn ein Interface bereits vorhanden ist und man ein dynamisches Mikrofon hat.
Am Ende verstärkt es natürlich "nur" das Signal von Mikrofon zu Interface und das auf sehr einfache Weise. Fethead direkt ans Mikrofon und dann normal das Kabel anschließen. Man braucht also nicht mal ein zusätzliches Kabel.
Einzig Phantomspeisung muss man beim Interface einschalten, damit der Fethead funktioniert. Was für einen Vorverstärker würdest du denn für um die 70€ empfehlen? Zusätzlich muss dann auch nochmal ein Kabel her. Eigentlich ist es eine sehr günstige und simple Lösung, wenn ein Interface bereits vorhanden ist und man ein dynamisches Mikrofon hat.
Bestimmte Typen von Mikrophonen mussten schon immer sehr hochohmig verstärkt werden, das ist schon seit Jahrzehnten so. Und auch das solche Mikros nichts an Eingängen mit Line Pegel zu suchen haben.
Mit Röhren geht das auch sehr gut um einen hohen Eingangswiderstand zu bekommen, und dann kann locker noch 100-200 Euro mehr dafür kassieren und es finden sich bestimmt Youtuber die das total abfeiern:
@mtheis1987
Wenn ich das richtig sehe ist das SM7B von 2007...wir beschränken uns hier in den Tests ab hauptsächlich auf neue Veröffentlichungen. Ich merke das SM7B aber mal vor, falls wir einen Vergleichstest mit bekannteren Mikrofonen machen.