Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsRoto VR: Motorisierter Drehstuhl für mehr VR-Immersion
Es soll ja auch Frauen geben, die schon einen Desktoprechner, wie ihn der Postman in seiner Sig hat, ablehnen. Die würde ich hochkant zum Teufel jagen, wenn sie das nicht akzeptiert. So einfach ist das.
Es geht auch um die Trägheit. Wenn du Slalom fährst kann so ein Eigenbau-Simulator gar nicht so schnell hin und her schwenken. Er erreicht gar nicht den erwünschten Endpunkt, oder hinkt hinterher mit seinen Bewegungen. Außerdem sollte der Anlenk-Punkt nicht unter dem Fahrer sein, sondern am besten über Kopfhöhe. Das würde die Motoren aber noch mehr überfordern.
Die realistischen Auto-Heim-Simulatoren haben deshalb alle ziemlich wenig Neigung.
edit: im Video fragt jemand was bei einem Crash passiert und der Interviewte sagt das die Spitzen-Kraft im Crash so kurz auftritt das sie rausgefiltert wird und nichts passiert, was eben an der Trägheit liegt.
Es geht auch um die Trägheit. Wenn du Slalom fährst kann so ein Eigenbau-Simulator gar nicht so schnell hin und her schwenken. [...] Die realistischen Auto-Heim-Simulatoren haben deshalb alle ziemlich wenig Neigung.
Kommt halt drauf an, wie groß man die simulierten G-Kräfte haben möchte. Ich gebe dir Recht, dass eiin Rig mit geringerer Trägheit sicher deutlich besser ist als mehr möglicher Neigung, das aber dafür schwammig reagiert - aber macht das die aktuellen MotionRigs deshalb für Rennsport unbrauchbar? (Bei einem Segelflugsimulator o.ä. dürfte das eh egal sein )
Du meintest ja, dass alle mit >10° zu träge sind (und implizierst damit, dass man unter 10° gar nicht anfangen braucht?).
nobody01 schrieb:
edit: im Video fragt jemand was bei einem Crash passiert und der Interviewte sagt das die Spitzen-Kraft im Crash so kurz auftritt das sie rausgefiltert wird und nichts passiert, was eben an der Trägheit liegt.
Ich bin ehrlich gesagt ganz froh darüber, dass die Beschleunigungen aus einem Crash nicht simuliert werden - beim Crash nicht zu sterben ist für mich einer der großen Vorteile am Simulator
Naja wenn man überlegt was ein einfacher Body/Basshaker an enormer Immersion bringt, da glaube ich das selbst 10° beim MotionRig mehr als genug sind im Zusammenhang mit VR
Eigentlich wollte ich damit implizieren das man für Racing nicht mehr als 10° nutzen sollte. Ich denke auch das es besonders mit VR lohnenswert ist. Wenn ich das Geld hätte würde ich mir den Simexperience-Simulator kaufen.
Was den Crash angeht werden die Kräfte im Simulator runterskaliert und es bestünde keine Verletzungsgefahr. Ich fände es gar nicht schlecht wenn ein Crash unangenhem wäre. Wenn Rennsport nicht gefährlich wäre, wäre er um einiges langweiliger.
...
Wir reden hier von Gerätschaften, die man verhältnismäßig noch bezahlen kann und durchaus realistisches Feedback abgeben, was man von einer Waschmaschine nicht erwarten kann.