Router D-Link DIR-655: 2,4GHz und oder 5GHz-Band?

Nuja wirklich teuer finde ich Deinen Stick nicht wenn ich den so mit meinen vergleiche. Allerdings würd ich nach wie vor einfach einen zweiten Switch anschliessen aber die Variante scheint ja auch nichts zu sein.
 
Wobei zu sagen ist, daß es ja noch halb so schlimm wäre, wenn nach einem Verbindungsabbruch eine Verbindung automatisch wieder hergestellt werden würde. Was aber nicht der Fall ist. Im besten Fall klickt man im der Software auf "connect", im weniger guten Fall (wie gestern bei mir) mehrmalige Neustartversuche der Stick-Software, und im allerschlimmsten Fall: Neustart des PC.
Mühsam, mühsam :(
 
Man sollte auch nicht die beigelegte Verbindungssoftware nutzen. Egal bei welchem Stick.

Bei TP Link müsste man das sogar einstellen können, wenn man den Stick installiert. Und wenn man das nicht beim installieren abwählen kann, dann installiert man nur den Treiber des Sticks via dem Gerätemanager und nutzt den Windows eignen WLAN Dienst.
 
alxtraxxx schrieb:
Nuja wirklich teuer finde ich Deinen Stick nicht wenn ich den so mit meinen vergleiche. Allerdings würd ich nach wie vor einfach einen zweiten Switch anschliessen aber die Variante scheint ja auch nichts zu sein.
also billigere Sticks hätte es bereits um unter 10 Euro gegeben (und viel was Schlimmeres als nicht verläßlich zu funktionieren hätte mir wohl auch bei diesen nicht passieren können). Ich habe für meinen 23 Euro gelöhnt. Zwar nicht die Welt, wenn er wenigstens einwandfrei funktionieren würde.

Einen 8-port Switch würde ich für 12 Euro bekommen - aber, wie gesagt, bei meiner derzeitigen platzmäßigen Konstellation ist dieser zu breit. Und auf den Router draufstellen (wie von irgendwem hier vorgeschlagen) will ich ihn keinesfalls, da der Router auf der Oberseite ziemlich warm ist, und ich somit Überhitzungprobleme vermeiden möchte (wobei auch im Manual des Routers darauf hingewiesen wird, die Oberseite unbedingt frei zu halten).
Ergänzung ()

BlubbsDE schrieb:
Man sollte auch nicht die beigelegte Verbindungssoftware nutzen. Egal bei welchem Stick.
Bei TP Link müsste man das sogar einstellen können, wenn man den Stick installiert.
Das könnte ich noch probieren. Wie Du sagst, bei der Installation hätte ich die Wahl gehabt, entweder nur den Treiber oder eben Treiber + Software zu installieren. Ich könnte jetzt probeweise die Software wieder deinstallieren und schauen, was dann passiert.
Allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, daß man eine dem Stick beiliegende Verbindungssoftware eher nicht verwenden sollte - warum eigentlich nicht? Ist eine solche von Haus aus mit Problemen behaftet?
 
Einfache Gegenfrage. Warum sollte man die Software nutzen, wenn Windows alles mitbringt, was man braucht? Genau, da gibt es dann kein Argument pro Software mehr. Sie ist unnütz. Immer. Weil sie immer überflüssig ist und dann ist sie auch noch potentiell eine weitere Fehlerquelle bei Problemen.
 
okay, alles klar. Kannst mir einen kurzen Hinweis geben, wo genau ich diese Windows-eigene Software dann finde?
 
Hm? Wenn der WLAN Adapter installiert ist, dann läuft bei Windows alles über das Netzwerk und Freigabecenter.

Und wenn er installiert ist, dann hat Windows unten rechts ein Tray Icon für WLAN. Da einfach drauf klicken, er zeigt Dir alle verfügbaren WLANs an und dann das richtige doppelt klicken, WLAN Schlüssel eingeben, Haken setzen bei, mit diesem WLAN immer automatisch verbinden und das war es.
 
Das mit der Software wurde schon einmal alles geschrieben, warum Du keinen zweiten 4er Switch draufstellst wenn Dein Problem nur die Breite ist (davon abgesehen dass die mit einem relativ flexiblen Kabel ja verbunden werden) hast du beantwortet mit ich kann einen billigen Switch bekommen der aber zu breit ist. Was ich überhaupt nicht verstehe ist, wie man ein anfälliges Grid Computing machen kann und jede Menge Strom sinnlos verballert und dann an den Netzwerkkomponenten so spart. Gute LAN/Wifi Geräte hat man in der Regel lange in Betrieb selbst wenn es schon wieder schnellere Standards gibt.
 
alxtraxxx schrieb:
... Was ich überhaupt nicht verstehe ist, wie man ein anfälliges Grid Computing machen kann und jede Menge Strom sinnlos verballert und dann an den Netzwerkkomponenten so spart. Gute LAN/Wifi Geräte hat man in der Regel lange in Betrieb selbst wenn es schon wieder schnellere Standards gibt.

1. Meine bislang eingesetzten LAN/WiFi Geräte sind seit Jahren in Betrieb und funktionieren bislang bestens und einwandfrei (auch der "billige D-Link 4-port Switch). Das Problem ist der um 23 Euro neu gekaufte USB WLAN-Stick, sonst nichts (man bekommt auch welche um unter 10 Euro, die vermutlich ebenfalls funktionieren). Wie hoch soll der Preis für einen gut funktionierenden USB-WLAN-Stick Deiner Meinung nach sein?

2. Wie kommst Du drauf, daß das Grid Computing "anfällig" ist? Habe ich etwa irgendwas in diese Richtung geschrieben. Vermutlich hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden.

3. Ob Grid Computing "sinnlos verballerter Strom" ist, diese Beurteilung spare Dir bitte, und zweitens laß' meinen Stromverbrauch meine Sorge sein :mad:
 
Zu 1) ist egal wieviel er kostet er muss nur ordentlich laufen. Meine haben zwischen 35 und 50 eur gekostet allerdings sollten diese auch beide Frequenzen beherrschen.

Zu 2) Anfällig weil bei Dir scheinbar nix gecached wird ohne Zugriff auf den Server, zumindest wohl nicht lang genug.

Zu Punkt 3) War einfach ne Unterstellung von mir da ich nicht davon ausgehe dass Du 4 oder mehr Rechner mit min. 4 Quadros pro Rechner laufen hast. Und zum Geldverdienen wirste das auch wohl kaum machen, da ist Server anmieten billiger. Kann ja jeder mit seinem Strom machen was er will.
 
neuestes Verhalten des WLAN-Sticks: es kommt zwar schon länger zu keinen Verbindungsabbrüchen mehr, dafür aber sackt die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit markant ab. Speedtest.net zeigt dann eine Downloadspeed von ca. 5 Mbps (!!!), im Gegensatz zu ca. 60-65 Mbps vorher. Einzige Abhilfe: Neustart des PC.

Entweder habe ich mit diesem Stick ein sog. "Montagsfabrikat" erwischt, oder diese WLAN-Sticks sind tatsächlich, wie ich mittlerweile immer öfter zu hören bekomme, ziemlich unverläßlich :-(
 
Schon mal mit inSSIDer geprüft ob dein Kanal nicht vollgestopft ist mit Nachbarnetzwerken? Wieviele Geräte hast Du selbst in dem Netz? Ist der angezeigte Link Speed beim Einbruch immer noch auf max?
Übrigens sieht man schon an den Bewertungen auf Amazon das der Stick wohl nicht so der Knaller ist, obs allerdings wie bei meinem DLink die Möglichkeit gibt den Treiber des Wifi-Chipsatzes statt dem Originaltreibern zu installieren weiß ich nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Tipp punkto inSSIDer war sehr brauchbar. Der Router hatte sich offenbar automatisch Kanal 4 gesucht (warum auch immer), und für diesen hat das Tool mehrere Overlappings angezeigt, plus Hinweis, daß Kanal 6 besser wäre. Hab jetzt mal auf Kanal 6 umgestellt - und werde sehen, was sich tut.
Danke nochmals für den guten Tipp !!!
 
Chipsatztreiber für 357x von www.mediatek.com/en/downloads1/downloads/ könnte vielleicht noch helfen,
Ansonsten hats laut Amazon Review auch jemand wie folgt geschafft

1) Den Treiber direkt über den Gerätemanager installieren:
Treiber-zip-Datei entpacken, Stick einstecken, Im Geräte-Manager Rechtsklick auf das Unbekannte Gerät, "Treibersoftware installieren..."->"Auf dem Computer...suchen"->"Durchsuchen" und das Verzeichnis der entpackten zip-Datei (hier: "Windows 7 64bit") auswählen

2) Einstellungen direkt in der Treiber-Informationsseite im Geräte-Manager vornehmen:
Gerätemanager->TP-LINK Wireless USB Adapter->Rechtsklick,Eigenschaften, Erweitert
2.1) "USB Switch Mode" auf "Force USB3.0" stellen, wenn der Stick an einem USB 3.0-Port betrieben wird.
2.2) "LdpcCap" auf "VHT LDPC TX" oder "LDPC Disable" stellen

Wäre einfacher gewesen den Stick zurückgehen zu lassen (sofern möglich) und einen anderen zu nehmen
 
erich56 schrieb:
... Hab jetzt mal auf Kanal 6 umgestellt - und werde sehen, was sich tut.
Danke nochmals für den guten Tipp !!!
Ich möchte ja nichts verschreien - aber seit der Kanal-Umstellung am Router heute vormittag verläuft bis jetzt alles völlig störungsfrei :)
 
das ganze läuft immer noch sehr stabil, und die Geschwindigkeiten sind für meine Zwecke mehr als ausreichend - siehe Screenshot vom Speedtest (mit der Kabelverbindung war die Download-Geschwindigkeit ca. 90-95 Mbps, also auch nicht um soooviel höher).

Die anfänglichen Probleme dürften somit tatsächlich in erster Linie an den Überlagerungen bei dem am Router (automatisch)eingestellten Kanal gelegen haben.
 

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