SilentNewbie
Lieutenant
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Na das wäre schön, wenn meine Firma den Strom für meine Home-Office-Aktivitäten zahlen würde. Ich bin froh, dass der mir die Arbeitsmittel in Form eines Notebooks, Docking-Station und 2 Monitoren stellt. Damit bin ich verdammt gut dran im Vergleich zu den meisten Anderen.Robo32 schrieb:Hoffentlich zahlt die Firma zumindest den Strom...
Manche können hiervon profitieren, aber so wie ich das verstehe, eben nur wenn man mit den sonstigen Werbungskosten über 400€ und damit über insgesamt 1000 € kommt: https://www.haufe.de/steuern/gesetzgebung-politik/homeoffice-pauschale_168_531604.html
Bei uns gibt auf den Firmennotebooks gibt es einen Software-VPN-Client, mit dem sich das Arbeits-Notebook direkt mit dem Firmennetzwerk verbindet. Da muss ich in meinem Router nix machen.
Telefonie auf die alten Firmen-Festnetznummern läuft über Skype für Business auf dem Notebook bzw. auch Dienst-Mobiltelefon. Das ist eine Lösung, bei der alles sauber getrennt ist.
Das Mindeste bei Dir wäre ein separates Benutzerkonto nur für die Arbeit auf Deinem privaten PC mit einer Software-VPN-Lösung. Auch auf (privaten) Mobiltelefonenen kann man Privates und Berufliches trennen (Stichworte Bring Your Own Device (BYOD) und Mobile Device Management (MDM)); idealerweise noch mit einem Dual-SIM-Handy. Aber da muss sich der Arbeitgeber natürlich Mühe geben, Lizenzen kaufen und sich um die Administration kümmern. Das kostet Geld, was er sich "möglicherweise" sparen wollte - auf Kosten Deiner Privatsphäre und Resourcen.