Graf_Koks schrieb:
Full Custom Run kackte so nach 8 h ab
Ich mache immer den mit Blender, all of the above.
Ich denke mir halt, bin eh nie länger als 2-3h am Stück am Rechner weil Frau, daher langt es mir, wenn es diese Zeit übersteht. Oder nicht?
Aber klar, werde wenn ich die passenden Werte gefunden habe, einen Langzeittest abhalten.
EDIT: Heute kommt das neue Netzteil mit 600 statt 450W an
Wenn ich nun über R.Master 1,15V@4,0GHz ansteuere, dann funktioniert das bei Last durch Cinebench mit LLC Mode 3 gar nicht, stürzt 5sek später ab. Mit Mode 2, hat es bis kurz vor Ende von Cinebench durchgehalten. und mit Mode 3 teste ich nun ob er da auch abschmiert. Was aber komisch ist, denn eig. hatte ich ihn Stable auf 1,15.
HPET habe ich deaktiviert? Wird mir aber noch im Geräte-Manager angezeigt..
EDIT2: Mit Mode 1 LLC also sehr aggressives anpassen der Voltzahl, bei starker Last, überlebt es Cinebench.
3050Punkte. Laut HWinfo Minimum 1,15V Maximum 1,156V, AVG 1,152V
Würde nun noch Linpack und Prime laufen lassen.
Siehe LinpackTest.png - Anhang, wieso habe ich 12 CPU's ?
Welche Einstellungen benutzt ihr für Linpack / Prime95 ?
EDIT3: Abgestürzt bei Linpack Stresstest. Habe nun über R.Master um +0,0625V angehoben, mit M1 LLC (BIOS), da schwebt er nun bei Current 1,163V , Min 1,156V, Max 1,169V und AVG 1,161V, habe nun Linpack Benchmark (nicht Stresstest) gestartet. Was ist da denn der Unterschied?
EDIT4: Abgestürzt bei 1,15625, habe nun nochmal was draufgepackt über R.Master, also 1,1625V@4,0GHz M1-LLC , Linpack läuft gerade noch. HWinfo zeigt: Current 1,169V Min 1,156V Max 1,181V AVG 1,168V
Wie liest sich das für euch? Ich finde die Differenz zu krass. Sollte ich LLC auf 2 stellen? Ich weiß nicht wie ich vorgehen soll um die niedrigst-mögliche V an 4,0GHz anzupassen.