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- Mai 2018
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Hallo liebes Forum,
ich habe das Problem, das meine CPU trotz Topkühler viel zu warm wird.
Zuerst mein System:
ASRock X470 Gaming K4 BIOS v1.40
Ryzen 2700X ohne manuelle Übertaktung
Bequiet Dark Rock Pro 4
Powercolor Vega 64 (mit Standardbios)
2x GB Gskill Ripjaws V 3200 MHz CL16
2x 1TB SSD
3x HDD
Fractal Design R5 mit zwei Frontlüftern
Ich habe erst gestern mein System komplett auseinander genommen und zusammengebaut:
Mainboard raus, CPU rein, WLP mit nicht mal einem erbsengroßen Klecks in der Mitte aufgetragen, Kühler rauf, das ganze ins Gehäuse und den Rest eingebaut und angeschlossen.
Die Lüftersteuerung im BIOS ist so eingestellt, dass die CPU-Lüfter ab 65 Grad auf 100% drehen, was sie aber nicht tun bei 80 Grad.
Unter Handbrake 1.12 erreicht die CPU (1080p x264-Transkodierung) 80 Grad (laut AMD Ryzen Master und dem ASRock-Tool zur Lüftersteuerung).
Unter Prime95 (Small FTTs) sieht es nicht besser aus.
Wenn ich mir diverse Tests anschaue, rangiert der DRP4 an der Spitze der Luftkühler und die CPU ist mind. 10 Grad Celsius/Kelvin zu warm.
Was mir so in den Sinn kommt:
-falsche Montage (möchte ich ausschließen, dies ist nicht mein erster PC-Zusammenbau) und die Schrauben lassen sich nicht endlos reindrehen
-fehlender Airflow (obwohl nur wenige Kabel "im" Gehäuse liegen und die meisten rückseitig verlaufen)
-falsche Auslesewerte (eventuell mit Offset?)
-aifsteigende Wärme durch die Vega (das Silent-BIOS wär mir fast lieber, ich muss mich aber ao oder mal ans Undervolten setzen).
Was bei mir beim Zusammenbau auffiel, ist dass die Ecken des Heatspreaders leicht abgeschrägt aussehen. Aber selbst wenn das der Fall wäre (und wie das entstehen konnte außerhalb der Produktion weiß ich auch nicht, da mein voheriger Noctua NH-D15 auch die ganze CPU bedeckte), müsste die Wärme ja trotzdem 1:1 auf den Kühler übergehen.
Wer hat noch weitere Ansätze/Ideen, um dem Problem Abhilfe zu schaffen?
ich habe das Problem, das meine CPU trotz Topkühler viel zu warm wird.
Zuerst mein System:
ASRock X470 Gaming K4 BIOS v1.40
Ryzen 2700X ohne manuelle Übertaktung
Bequiet Dark Rock Pro 4
Powercolor Vega 64 (mit Standardbios)
2x GB Gskill Ripjaws V 3200 MHz CL16
2x 1TB SSD
3x HDD
Fractal Design R5 mit zwei Frontlüftern
Ich habe erst gestern mein System komplett auseinander genommen und zusammengebaut:
Mainboard raus, CPU rein, WLP mit nicht mal einem erbsengroßen Klecks in der Mitte aufgetragen, Kühler rauf, das ganze ins Gehäuse und den Rest eingebaut und angeschlossen.
Die Lüftersteuerung im BIOS ist so eingestellt, dass die CPU-Lüfter ab 65 Grad auf 100% drehen, was sie aber nicht tun bei 80 Grad.
Unter Handbrake 1.12 erreicht die CPU (1080p x264-Transkodierung) 80 Grad (laut AMD Ryzen Master und dem ASRock-Tool zur Lüftersteuerung).
Unter Prime95 (Small FTTs) sieht es nicht besser aus.
Wenn ich mir diverse Tests anschaue, rangiert der DRP4 an der Spitze der Luftkühler und die CPU ist mind. 10 Grad Celsius/Kelvin zu warm.
Was mir so in den Sinn kommt:
-falsche Montage (möchte ich ausschließen, dies ist nicht mein erster PC-Zusammenbau) und die Schrauben lassen sich nicht endlos reindrehen
-fehlender Airflow (obwohl nur wenige Kabel "im" Gehäuse liegen und die meisten rückseitig verlaufen)
-falsche Auslesewerte (eventuell mit Offset?)
-aifsteigende Wärme durch die Vega (das Silent-BIOS wär mir fast lieber, ich muss mich aber ao oder mal ans Undervolten setzen).
Was bei mir beim Zusammenbau auffiel, ist dass die Ecken des Heatspreaders leicht abgeschrägt aussehen. Aber selbst wenn das der Fall wäre (und wie das entstehen konnte außerhalb der Produktion weiß ich auch nicht, da mein voheriger Noctua NH-D15 auch die ganze CPU bedeckte), müsste die Wärme ja trotzdem 1:1 auf den Kühler übergehen.
Wer hat noch weitere Ansätze/Ideen, um dem Problem Abhilfe zu schaffen?