GrumpyDude
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 1.315
Hallo,
ich habe eine Custom Wasserkühlung mit zwei Hardwarelabs GTR 420er+280er Radiatoren. Als Fans kommen 6x Bequiet SW3 zum Einsatz, die mit 1000 RPM drehen. Drei davon blasen in den 420er vorne rein, zwei blasen aus dem 280er oben raus und einer bläst noch aus dem Gehäuse raus.
GPU (RTX2080) wird durch einen FullBlock mitgekühlt und der Cpu Kühler ist ein Aquacomputer Kryos Next mit Vision. Als Wärmeleitpaste nutze ich Thermalgrizzly Conductonaut (Flümetall) zwischen dem Ryzen 2600 und dem Block. Der Kreislauf wird mit einer D5 Next Pumpe bei 2500 RPM angetrieben.
Der Ryzen 2600 läuft mit 1.375V Core Spannung und auf 4.0 Ghz.
Ich habe heute bei den hohen Temperaturen (28° Raumtemp) mal gemessen was mein System mit Furmark + Prime95 SmallFFT. Auch habe ich mal an normalen Tagen (mit 22° Raumtemp) gemessen, allerdings kriege ich in beiden Fällen so maximal 43-45° Wassertemperatur (gemessen durch das Display am CPU Kühler). Dabei geht der Ryzen aber auf bis zu 88° hoch bei maximal Last zusammen mit der GPU (mehr würde er vielleicht gehen, aber ich breche ab). Letztere wird bei 2000Mhz Takt und 1.037V Spannung maximal 63° warm.
Hinweis: Die SilentWings mit höheren RPM zu betreiben bringt temperaturtechnisch ab 1000-1100RPM überhaupt nix mehr. Auch schnellerer Pumpendurchfluss hilft nicht.
Sind meine CPU Temps trotz der Konfiguration zu hoch? Liegt es am Flümetall? Beim Auftragen habe ich nur ein "Tröpfchen" genutzt und gut verteilt wie in der Anleitung beschrieben. Ich sehe viele haben einen Ryzen 2600 sogar bei 1.4V laufen mit 4.1 Ghz. Wie schaffen die das?
Klar im normalen Betrieb (Gaming etc) hat die CPU nicht höher als 65° bei angenehmer Geräuschkulisse (dann drehen die Lüfter auch mit 600 RPM), aber für mich ist ein System dann rockstable, wenn Prime95 mit Furmark über Stunden läuft. Nur dann habe ich ein gutes Gefühl.
ich habe eine Custom Wasserkühlung mit zwei Hardwarelabs GTR 420er+280er Radiatoren. Als Fans kommen 6x Bequiet SW3 zum Einsatz, die mit 1000 RPM drehen. Drei davon blasen in den 420er vorne rein, zwei blasen aus dem 280er oben raus und einer bläst noch aus dem Gehäuse raus.
GPU (RTX2080) wird durch einen FullBlock mitgekühlt und der Cpu Kühler ist ein Aquacomputer Kryos Next mit Vision. Als Wärmeleitpaste nutze ich Thermalgrizzly Conductonaut (Flümetall) zwischen dem Ryzen 2600 und dem Block. Der Kreislauf wird mit einer D5 Next Pumpe bei 2500 RPM angetrieben.
Der Ryzen 2600 läuft mit 1.375V Core Spannung und auf 4.0 Ghz.
Ich habe heute bei den hohen Temperaturen (28° Raumtemp) mal gemessen was mein System mit Furmark + Prime95 SmallFFT. Auch habe ich mal an normalen Tagen (mit 22° Raumtemp) gemessen, allerdings kriege ich in beiden Fällen so maximal 43-45° Wassertemperatur (gemessen durch das Display am CPU Kühler). Dabei geht der Ryzen aber auf bis zu 88° hoch bei maximal Last zusammen mit der GPU (mehr würde er vielleicht gehen, aber ich breche ab). Letztere wird bei 2000Mhz Takt und 1.037V Spannung maximal 63° warm.
Hinweis: Die SilentWings mit höheren RPM zu betreiben bringt temperaturtechnisch ab 1000-1100RPM überhaupt nix mehr. Auch schnellerer Pumpendurchfluss hilft nicht.
Sind meine CPU Temps trotz der Konfiguration zu hoch? Liegt es am Flümetall? Beim Auftragen habe ich nur ein "Tröpfchen" genutzt und gut verteilt wie in der Anleitung beschrieben. Ich sehe viele haben einen Ryzen 2600 sogar bei 1.4V laufen mit 4.1 Ghz. Wie schaffen die das?
Klar im normalen Betrieb (Gaming etc) hat die CPU nicht höher als 65° bei angenehmer Geräuschkulisse (dann drehen die Lüfter auch mit 600 RPM), aber für mich ist ein System dann rockstable, wenn Prime95 mit Furmark über Stunden läuft. Nur dann habe ich ein gutes Gefühl.
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