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SaschaHa
Commodore
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Er hat aber nunmal einen 7600X und keinen 8700K aus 2017Doc Foster schrieb:Ein 8700K ist auch ein Sechskerner und darf auch (mehr als) 86W ziehen und erreicht mit dem CPU KÜhler bestenfalls 60°C

Keine Ahnung, was du mit diesem Unfug bezwecken willst, aber du machst dich gerade lächerlich. Du unterstellst mir, meine Auswertung, die sich explizit auf die Hardware des TE bezieht, hätte keinen Bezug zum Thema, und dann argumentierst du im Anschluss mit einer 7 Jahre alten CPU, die hiermit nun rein gar nichts zu tun hat. Genau mein Humor


Witzigerweise wird hier genau das getan, also mit "nachvollziehbarem Fachwissen" argumentiert, und zwar vor allem mit Bezug auf seine Hardware und die Zahlen, die er uns gegeben hat. Dass Norton auch nicht gerade bekannt dafür ist, besonders effizient zu laufen und beim Scan keine Leistung zu ziehen, ist auch hinreichend bekannt.Doc Foster schrieb:Ob die vom TE genannte CPU Temp mit seiner Kühlung bei Norton Scans normal ist, hat hier noch niemand versucht, mit nachvollziehbarem Fachwissen zu beantworten.
Weasel0815
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PegasusHunter
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Sorry Du hast keine Ahnung und Dein Wissensstand ist nicht aktuell. Die Zeiten,dass Norton das System bremst sind seit Jahrzehnten vorbei. Werdet Erwachsenoicfar schrieb:Ja, du hast Norton installiert.![]()

oicfar
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Wo habe ich was vom Ausbremsen geschrieben?PegasusHunter schrieb:Sorry Du hast keine Ahnung und Dein Wissensstand ist nicht aktuell. Die Zeiten,dass Norton das System bremst sind seit Jahrzehhnten vorbei. Werdet Erwachsen![]()
Defender reicht aus. Wer extra Tools braucht, kann sie ja installieren. Und TE schreibe ja in seiner Frage, dass er ein Problem hat, wenn Norton läuft.
Ansonsten, wenn du möchtest, dass ich "umdenke", dann teile mir bitte mit, was so tolles an Norton ist im Gegensatz zum Defender?
PegasusHunter
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Tut mir leid , dass Du Dein geschriebenes und mein geschriebenes nicht verstehst. Nicht so schlim. 

SaschaHa
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@Doc Foster
Hier mal ein paar Zahlen:

@chrisde
Zen 4 kann sehr viel Leistung auf sehr geringer Fläche ziehen. Der Heatspreader ist zudem relativ dick und die Temperaturabgabe an den Kühler somit relativ langsam bzw. stark verzögert. Insbesondere, wenn eine Software nicht gut optimiert ist und die Kerne nicht homogen ausgelastet werden, sind somit extreme Hotspots möglich. Wie gut Norton da optimiert ist, mag ich nicht zu beurteilen, aber die in deinen Bildern gezeigte Leistungsaufnahme macht diese Temperaturen absolut plausibel.
Nur nochmal zur Veranschaulichung: Deine Kerne (inklusive Cache) haben auf 63 mm² Die-Fläche 68 Watt gezogen (der Rest kam vom I/O-Die), das ist eine Leistungsdichte von rund 1,08 Watt pro mm², wobei auch der L3-Cache davon nur einen geringen Anteil hat und der Großteil dieser Abwärme sich also auf eine noch viel kleinere Fläche konzentriert. Der zum Vergleich hinzugezogene 8700K kommt hingegen auf eine mehr als doppelt so große Die-Fläche. Selbst bei 136 Watt (also dem doppelten von den 68 Watt, die deine Kerne gezogen haben) läge die Leistungsdichte dort nur bei 0,88 Watt pro mm², also weiterhin deutlich geringer als bei dir.
Die hohen Temperaturen bei Ryzen 7000 sind daher absolut normal und die Serie auch dafür bekannt. Die Frage ist halt immer, wie die Abwärme verteilt wird, und das ist beim 7600X besonders ungünstig.
Tipps:
Wenn du die maximale Leistungsdichte etwas limitieren willst, sind hier ein paar BIOS-Tweaks für dich:
Durch die Reduzierung des maximalen Boost-Taktes um 300 MHz wird - wie der Name schon sagt - der maximale Boost-Takt um diesen Wert gesenkt. Dadurch können die einzelnen Kerne nicht mehr so hoch takten und verbrauchen dementsprechend auch etwas weniger Strom. Gleichzeitig sind durch das niedrigere Taktlimit bessere Werte im Curve-Optimizer (CO) möglich.
Negative CO-Werte sorgen hingegen dafür, dass den Kernen bei gleichem Takt eine geringere Spannung zugeordnet wird und diese dementsprechend auch etwas weniger Strom ziehen. Die CPU läuft somit also schlichtweg effizienter. Ich selbst nutze ein Offset von -500 MHz und -36 im CO, wodurch ich die maximale Temperatur bei mir enorm senken konnte. Viel Erfolg!
Hier mal ein paar Zahlen:
- 8700K: 154 mm² Die-Fläche
- Zen 4 CCD: 71 mm² Die-Fläche - für alle 8 Kerne
- Zen 4 Core: 3,84 mm²
- -> 7600X: ~63 mm² genutzte Computing-Die-Fläche

@chrisde
Zen 4 kann sehr viel Leistung auf sehr geringer Fläche ziehen. Der Heatspreader ist zudem relativ dick und die Temperaturabgabe an den Kühler somit relativ langsam bzw. stark verzögert. Insbesondere, wenn eine Software nicht gut optimiert ist und die Kerne nicht homogen ausgelastet werden, sind somit extreme Hotspots möglich. Wie gut Norton da optimiert ist, mag ich nicht zu beurteilen, aber die in deinen Bildern gezeigte Leistungsaufnahme macht diese Temperaturen absolut plausibel.
Nur nochmal zur Veranschaulichung: Deine Kerne (inklusive Cache) haben auf 63 mm² Die-Fläche 68 Watt gezogen (der Rest kam vom I/O-Die), das ist eine Leistungsdichte von rund 1,08 Watt pro mm², wobei auch der L3-Cache davon nur einen geringen Anteil hat und der Großteil dieser Abwärme sich also auf eine noch viel kleinere Fläche konzentriert. Der zum Vergleich hinzugezogene 8700K kommt hingegen auf eine mehr als doppelt so große Die-Fläche. Selbst bei 136 Watt (also dem doppelten von den 68 Watt, die deine Kerne gezogen haben) läge die Leistungsdichte dort nur bei 0,88 Watt pro mm², also weiterhin deutlich geringer als bei dir.
Die hohen Temperaturen bei Ryzen 7000 sind daher absolut normal und die Serie auch dafür bekannt. Die Frage ist halt immer, wie die Abwärme verteilt wird, und das ist beim 7600X besonders ungünstig.
Tipps:
Wenn du die maximale Leistungsdichte etwas limitieren willst, sind hier ein paar BIOS-Tweaks für dich:
- -300 MHz Offset für maximalen Boost-Takt
- -15 im Curve-Optimizer
Durch die Reduzierung des maximalen Boost-Taktes um 300 MHz wird - wie der Name schon sagt - der maximale Boost-Takt um diesen Wert gesenkt. Dadurch können die einzelnen Kerne nicht mehr so hoch takten und verbrauchen dementsprechend auch etwas weniger Strom. Gleichzeitig sind durch das niedrigere Taktlimit bessere Werte im Curve-Optimizer (CO) möglich.
Negative CO-Werte sorgen hingegen dafür, dass den Kernen bei gleichem Takt eine geringere Spannung zugeordnet wird und diese dementsprechend auch etwas weniger Strom ziehen. Die CPU läuft somit also schlichtweg effizienter. Ich selbst nutze ein Offset von -500 MHz und -36 im CO, wodurch ich die maximale Temperatur bei mir enorm senken konnte. Viel Erfolg!

C
chrisde
Gast
Ganz herzlichen Dank an die produktiven Rückmeldungen und Vorschläge zur Optimierung
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