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NewsRyzen 9 7845HX („Dragon Range“): 12-Zen-4-Kern-APU ist im AotS-Benchmark aufgetaucht
Der AMD Ryzen 9 7845HX („Dragon Range“), eine APU auf Basis von Zen 4 mit 12 Kernen sowie insgesamt 24 Threads für den mobilen Einsatz, ist jetzt erstmals in der Datenbank des Benchmarks von Ashes of the Singularity (Test) aufgetaucht. Damit orientiert sich die mit 55 Watt(+) spezifizierte APU stark am AMD Ryzen 9 7900X (Test).
Eine APU braucht man nur wenn man auch zocken möchte und darum sollten die Teile im GPU Part so groß wie möglich gebaut sein.
CPUs mit Mini iGPUs gibts schon seit Jahren von Intel die für Office und Video locker reichen.
Wenn AMD bei den APUs immer noch am GPU Part herumspart bringt das alles nichts.
Was bringen mir 12 Kerne wenn die Grafikleistung das Problem ist?
Schade, dass diese APUs nie gesockelt erscheinen. Diese Mini PCs sind zwar cool, aber ich kaufe schon lange nichts mehr, was man nicht aufrüsten kann.
Habe heute noch das Gerücht gelesen, dass die 7000G APUs (also Desktop) erst in der 2. Jahreshälfte 2023 vorgestellt werden oder auf den Markt kommen werden. Das wird dann wohl auch der erste und vllt. auch einzige 7000er bei uns, v.a. wegen des iGPU Upgrades. Da freue ich mich mehr drauf, so beeindruckend die High Performance Mobile APUs auch sind
Ich finde das sinnvoll. Die 680m in meinem Yoga Slim ist für Spiele nicht im Einsatz, weil die RTX 3050 das übernimmt und deutlich schneller ist. Und für alles, was nicht Spiele sind, ist die 680m in diesem Fall komplett überdimensioniert...und für Spiele mit höheren Anforderung eben zu langsam. Zudem dann ja die Wärmeentwicklung auf einen Bereich statt auf zwei Bereiche verteilt wird. Daher machen diese APUs wie schon in der Vergangenheit eigentlich nur dort Sinn, wo es platztechnisch nicht möglich ist, eine dedizierte Grafik zu verbauen.
Ganz so einfach ist das dann aber doch nicht: Wer z.B. ein Lenovo Thinkpad der T-Serie wollte, konnte mit der APU wenigstens einige Spiele mit reduzierten Details spielen...das war mit der Intellösung nicht möglich (3 hochauflösende Bildschirme ansteuern geht ja mittlerweile). Wenn AMD das streicht, haben sie ein Argument weniger, was sie bisher auszeichnete....dafür bekommen sie Platz für mehr CPU-Rechenleistung....schwierige Gratwanderung denke ich. Also eigentlich: Wenn keine separate Grafikeinheit möglich, dann sollte die Grafikeinheit im Prozessor so gross wie möglich sein....sonst so gross wie nötig.
Warum? Stimmt doch so auch (sonst ist es enfach phantasievolle Wortschöpfung - absolut kein Problem in dem Fall hier), auch wenn dein Vorschlag natürlich absolut korrekt wäre.
Ich meinte damit die echten APUs, von denen im Text auch gesprochen wird. Damit war nicht genau Dragon Range gemerkt, der in dem Fall ja nicht wirklich eine APU ist, sondern, eher eine stark gezügelte Desktop CPU.
Dir ist schon klar, dass AMD mit Ryzen 6000 aktuell die APUs mit der stärksten iGPU (abgesehen vom M1 Pro/Max) am Markt haben, oder? Und dass mit Phoenix Point die iGPU nochmal knapp verdoppelt werden soll in ihrer Leistung, womit sie an eine mobile RTX 3060 heranreichen soll?
Bei Dragon Range - genau wie bei Raphael im Desktop - dient die iGPU nur sporadischen Zwecken, also Office-Betrieb und ähnliches, wo eine dGPU nur unnötig Strom fressen würde. Für alles weitere sind dann aber dGPUs, die ja flexibel Dragon Range ergänzen können.
Der 5600G war für mich so interessant weil er relativ günstig und es mit dem DeskMini und einigen Mainboards eine erschwingliche Kombo war, nun aber kostet selbst das billigste Mainboard solch einen hohen Aufpreis dass man dafür direkt schon eine ordentliche GPU bekommt.