Ryzen Master Settings Empfehlungen für den Ryzen 9 3900X

DimitrijAvr

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Hallo Zusammen,

Aktuell spiele ich ein wenig mit dem Undervolting und Overclocking an meinem Ryzen 9 3900X rum.

Derzeit spiele ich auf den Settings 1.3 und alle Cores auf 4.4 GHZ läuft soweit stabil.

Ich habe das Aorus Master X570 Motherboard.

Zum einstellen nutze ich dnen AMD Ryzen Master.

Gibt es Empfehlungen und Testerfahrungen zu den Performancestärksten Settings, ohne Schaden anzurichten?
 
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CPUs unterscheiden sich in der Chipgüte, pauschal wird somit nicht unbedingt einfach.
Ehrlich gesagt würde ich alles Stock lassen, bringt heute eh praktisch 0, PBO und bla jagen die CPU ja schon automatisch höher. "XMP" o.ä. ist vlt. noch das Einzige was ich im BIOS anstelle, wobei auch das bei mir (gerade) aus ist.
Imo das letzte mal wo OC vlt. noch was gebracht war so Richtung 2012 imo, da lief dann halt ein i5 mit 4.5GHz anstatt 3.5GHz... Ob meine CPU mit 4.5 oder 4.7 Giganuckels läuft ist heute halt eher nichts im Vergleich, aber wenigstens spart man etwas Strom mit UV.
 
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Fakt ist ja, dass es optimiert einen Boost gibt zu Gunsten von weniger Stromverbrauch, deshalb die frage welches Verhältnis von Volt zu Frequenz da optimal ist 🤓
 
DimitrijAvr schrieb:
deshalb die frage welches Verhältnis von Volt zu Frequenz da optimal ist 🤓
wie K3ks schon anmerkte gibt es da keine Formel, jeder Chip ist ein Unikat und mal geht mehr und mal weniger, taste dich halt weiter nach unten ran, 1.275v, 1.25v etc. weiter übertakten würde ich ihn aber nicht, weil es so gut wie kaum Mehrleistung bringt
 
Woran merkenich wo die Grenze ist? Da wo er mit wenig Volt abstürzt bei Benchmarks? Hab ihn aktuell aufn1.325 Volt und 4400 MHZ all core
 
korrekt Benchmarks, beim zocken, überall wo Last anliegt und er entsprechend auf max. hochtakten muss
 
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DimitrijAvr schrieb:
Hab ihn aktuell aufn1.325 Volt und 4400 MHZ all core
Fixe Taktraten sind eher nicht zu empfehlen, denn
1. gibt es Code (z.B. AVX2-Code der zusätzlich vlt. noch komplett in die Caches passt), der sehr viel Last auf die CPU legen kann. Und wenn sowas dann auf 12 Kernen mit 1.325V befeuert wird, landet man schnell über den Specs. Bei dynamischem Takt, der über die Boostalgorithmen gesteuert wird, sorgt eine Power-Management Engine dafür, dass solche Szenarien nicht auftreten.
2. Verliert man etwas Single-Core Takt, wobei das bei Zen2 noch nicht so tragisch ist (glaub max sind 4.6GHz bei deiner CPU?).

Daher würde ich K3ks zustimmen, und nix weiter anpassen. Große Performancegewinne wirst du nicht erzielen.
 
Konnte mit 4400 fix schon cirka 15,20 % mehr im CPU Benchmark rausholen
 
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