S-PVA Monitor 22-24 Zoll

Ja, aber bloß nicht die Mitarbeiter fragen. Die erklären einem Kunden bei der Frage nach dem Unterschied zwischen einem 150-Euro-Monitor und einem Eizo Flexscan für 800 Euro, dass man bei letzterem den Bildschirm drehen kann ...
 
Proteus1982 schrieb:
@ mFuSE: Danke für die Beschreibung der beiden Panelarten. Was würdest du denn sagen, auf welchem das lesen (z.B. hier im Forum) angenehmer ist - wenn man das sagen kann ?


Hi,
Gerne :D

Ganz klar auf dem PVA. Man kann aufm PVA zudem auch spielen ^^
Aber ... die größten Vorteile sieht man dann doch bei reiner Text Darstellung. In Spielen wird es schon kaschiert da man selten sehr homogene, helle Flächen wie z.b. bei der Text Darstellung hat ...


So ein Vergleich fehlt dann vor allem im MediaMarkt und Co.
Ich würde es gerne irgendwie darstellen .... den Monitor zu photographieren macht wohl keinen Sinn :D
--> http://mfuse.ads-gilde.net/bilderarchiv/pc/nethands/nethands_multimonitor_big.jpg

Man muss es selbst sehen.


Kommt wie gesagt auch sehr auf die persönliche Vorliebe an, mir gefällt aber die wärmere, angenehmere Darstellung auf nem PVA wesentlich besser als die kalte, harte auf dem TN.
Theoretisch sollte es ja mit der Farbtemperatur auf beiden Geräten gleich sein ... aber wie gesagt .. man kriegt den TN nicht vernünftig eingestellt ....

Und es mag wohl auch Unterschiede bei den Geräten ansich geben.
Zwar kommen viele Pannels vom selben Produzenten und werden von verschiedenen Herstellern verbaut - aber Unterschiede gibt es dann doch ...

Insofern möchte ich nicht ausschließen das es auch schlechte PVAs und gute TNs gibt ... aber bei allem was ich bisher selbst gesehen habe - die einzelnen Charakteristika blieben immer!


Parwez schrieb:
Ja, aber bloß nicht die Mitarbeiter fragen. Die erklären einem Kunden bei der Frage nach dem Unterschied zwischen einem 150-Euro-Monitor und einem Eizo Flexscan für 800 Euro, dass man bei letzterem den Bildschirm drehen kann ...

hrhr, jap. Leider so wahr ...
Vor allem auf die unterschiedliche Panneltypen wird sehr selten wirklich gut eingegangen ...
 
Parwez schrieb:
Die erklären einem Kunden bei der Frage nach dem Unterschied zwischen einem 150-Euro-Monitor und einem Eizo Flexscan für 800 Euro, dass man bei letzterem den Bildschirm drehen kann ...
Dem beugen einige Mediamärkte, so auch der bei uns, vor, indem sie keine Geräte über 150€ haben (Apple Cinema Displays mal außen vor). :D
Da Begutachten hochwertiger Monitore vor dem Kauf ist generell schwer, kaum ein Händler, nicht nur Mediamarkt & Co, stellt sich Geräte dieser Preisklassen auf Lager. Ich mußte mich bei meinem Eizo auch auf Erfahrungsberichte im WWW und meine eigenen Erfahrungen mit meinem alten 19" Eizo verlassen. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht.
Dem TE kann ich meinen allerdings nicht empfehlen, außerhalb des Budgets. Aber es ist ein S-PVA mit für die Photobearbeitung hervorragender Bildqualität und voll spieletauglich. Vor Allem sorgt, gerade auch in Spielen, der hohe Dynamikumfang dafür, daß auch in sehr dunklen Szenen/Spielen noch Details sichtbar sind, wo TN Panels entweder eine schwarze Fläche darstellen oder die Helligkeit insgesamt weit aufgedreht werden muß, was wieder eine schlechte Gesamtoptik zur Folge hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ frankpr: Thx für die Beschreibung der Panel-Optik. Wie gut kannst du denn mit deinem S-PVA surfen, lesen und texten z.B. hier bei CB ? Ist es angenehmer oder bringts deiner Ansicht nach nur bei der Bildbearbeitung und beim Zocken was ?

Bildbearbeitung steht bei mir auch ganz hinten auf der Prioliste. Das ist auch eine gute Frage, irgendwer meinte ja schon, dass ich mir so nen Panel nicht holen muss, wenn ich keine Bildbearbeitung mache... hmmmm

@ maista: Das geht echt mal voll am Thema vorbei, spar dir sowas für Threads zum Thema TV 30 Zoll oder sowas...
 
Proteus1982 schrieb:
Wie gut kannst du denn mit deinem S-PVA surfen, lesen und texten z.B. hier bei CB ? Ist es angenehmer oder bringts deiner Ansicht nach nur bei der Bildbearbeitung und beim Zocken was ?

Ohne einen ellenlangen Aufsatz darüber zu schreiben: Es ist wirklich bei jeglichen Bildinhalten angenehmer, einen Nicht-TN-Monitor (bei mir: S-PVA) anzuschauen. Vor allem der weitaus größere Kontrastumfang im Vergleich zu TN-Panels ist selbst auf stinknormalen Websites sehr nett anzusehen, wenn nämlich beispielsweise dunkle Farbtöne nicht sofort ins Schwarze absaufen (siehe Computerbase-Hintergrund oben) und weitläufige einfarbige Flächen an den Rändern nicht in einen falschen Farbton driften. [ Hier könnte noch mehr Text stehen :D ]
 
@ Kausalat: Was für Kontrastwerte sollte so ein Monitor haben ? Mit Kontrasten bin ich auch noch ein wenig überfragt.

Was ich auch gelesen habe: Es gibt wohl verschiedene LED Backlights. Weis da einer was ?

Und: TN Panels werden wohl noch oft mit 6 Bit angesteuert. PVAs mit 8 bit ...
 
Ein TN-Monitor kann ein Kontrastverhältnis von bis zu 800:1 haben, sehr oft liegt der Wert allerdings weit darunter. S-PVAs zum Beispiel haben gängige Werte von 950:1 bis über 1000:1 (natürlich je nach Bildschirmeinstellung).

LED-Backlights findet man zumeist in der TN-Klasse, in den höheren Panelklassen sind diese weitaus weniger anzutreffen. Es gibt zwei Arten der LED-Hintergrundbeleuchtung:

  • Edge LED: Dabei sitzen LED-Leisten an zwei gegenüberliegenden Bildschirmrändern bzw. an allen vier Bildrändern. Vorteil: Geringerer Stromverbrauch gegenüber konventionellen Kaltkathodenlampen. Nachteil: Das Bild kann ungleichmäßig ausgeleuchtet sein.
  • Direct LED/Full LED: Hierbei sitzen die LEDs direkt hinter den einzelnen Pixeln. Vorteile: Sehr gute Ausleuchtung, optimierter Schwarzwert dank "local dimming". Nachteile: Sauteuer, daher nur in teuren LCD-Fernsehern oder professionellen Monitoren vertreten.

Zur Bittiefe: TNs müssen wegen der geringeren Bittiefe Farbnuancen, die technisch nicht übertragen werden können, künstlich errechnen (dithering). Das kann relativ gut funktionieren, aber auch in Banding (Streifen in Farbverläufen) enden. Profi-Monitore werden mit 12 bit angesteuert, daher liegen die 8 bit von PVAs dazwischen. ;)
 
Kausalat schrieb:
  • Edge LED: Dabei sitzen LED-Leisten an zwei gegenüberliegenden Bildschirmrändern bzw. an allen vier Bildrändern. Vorteil: Geringerer Stromverbrauch gegenüber konventionellen Kaltkathodenlampen. Nachteil: Das Bild kann ungleichmäßig ausgeleuchtet sein.
  • Direct LED/Full LED: Hierbei sitzen die LEDs direkt hinter den einzelnen Pixeln. Vorteile: Sehr gute Ausleuchtung, optimierter Schwarzwert dank "local dimming". Nachteile: Sauteuer, daher nur in teuren LCD-Fernsehern oder professionellen Monitoren vertreten.


Man sollte noch erwähnen das Eizo dies auch bei "konventioneller" LCD Technik schon so gemacht hat, also die Beleuchtung direkt hinter dem Pannel statt nur an den Rändern.

Auchwenn LED fancy ist .... es muss nicht immer wirklich besser sein ...
 
Ach so, ich habe mich doch glatt verlesen ;). Ja klar, nur TNs haben technisch bedingt ihre Leuchtröhren an den Rändern (daher gibt auch bisher nur Edge-LED-TN-Monitore). PVAs haben die Leuchtsöhren, wie du schreibst, direkt hinter der Pixelmatrix. Daher rührt ja -- unter anderem -- ihre gute Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
na, wie ein Pannel beleuchtet wird hat nicht unbedingt was mit der Pannelbauart zu tun ;)
Es gibt auch durchaus PVAs mit Eckenbeleuchtung!

Da hilft nur sich informieren und Tests lesen ^^
 
Hallo,

nach einer kleinen Pause möchte ich die Diskussion wieder anstoßen.

Ich habe mir noch immer keinen gekauft. Die Recherche geht aber sehr in Richtung EIZO:
http://www.eizo.de/monitore/flexscan/business-widescreen/22-zoll/S2233W.html
http://www.eizo.de/monitore/flexscan/business-widescreen/22-zoll/S2243W.html

Beides S-PVA Geräte, 22 Zoll, 16:10 Format.
Unterschiede gibt es bei der Auflösung und beim Pixelabstand. Ggf. noch weitere die mir nicht aufgefallen sind.

Bei Mediamarkt war ich übrigends. Die EIZOs gab es nicht im Laden, nur auf der Homepage mit dem Hinweis, dass diese in den Markt meines vertrauens geschickt und abgeholt werden können. Also keinerlei Möglichkeiten in meiner Umgebung, sich nur ein Gerät mal Live anzuschauen. Trozdem haben sie einen tadellosen Ruf.

Was meint ihr zu den Geräten ? Hat jemand eines davon. Wie schon zu Diskussionsbeginn gesagt, geht es nur um Officeanwendungen.

PS: Ob die zwei o.g. Monitore eine Ecken - oder Vollbeläuchtung haben, weis ich nicht. Kann das jemand ersehen ?

Grüße
 
Ein Raum bei uns wurde kürzlich mit "Fujitsu P Line P24W-5 Eco"-Monitoren ausgestattet. Bildqualität (meiner Meinung nach) ausgezeichnet, und vor allem zu dem Preis. Ich selbst nutze auch schon seit Jahren meinen Fujitsu P20-2 (S-PVA) weil ich die TN-Panels eher suboptimal empfinde und noch die gute alte 1600x1200 Auflösung bevorzuge.

Daher würde ich wahrscheinlich momentan zu obigem TFT tendieren, einfach mal anschauen. Bei Prad wurde irgendwann mal dass kleinere 22"-Modell getestet.

Nachtrag: Der P24W-5 hat wohl "nur" ein IPS-Panel, hatte mich verlesen. Jedoch tritt der oben genannte "Glitzereffekt" auch bei meinem P20-2 mit S-PVA Panel auf. Sind aktuelle S-PVA-Modelle davon nicht mehr betroffen, also nur noch die S-IPS Panels?

MfG Hanussen
 
Zuletzt bearbeitet:
So: Ich hab mir den EIZO 2233 geholt. Der erfüllt alle o.g. Anforderungen mit Bravour. Nach 4 Tagen konnte ich noch nichts negatives feststellen. Für Officeanwendungen absolut zu empfehlen.

Die Vorteile:
- 16:10 Format
- Privot Funktion
- guter Standfuß
- gute Kontrast, Helligkeits Werte
- super Farbdarstellung
- letzten zwei Punkte auch durch das S-PVA Panel
- auch beim zocken (COD MW2) keinerlei Schlieren oder sonstige negative Effekte und btw. auch super Farben usw.
- Full HD hat er nicht (1680x1050px), aber brauche ich nicht, da Bluerays wenn dann auf dem TV geschaut werden
- ECO-View Funktion stellt die Helligkeit automatisch ein, funktioniert wunderbar und spart eine Menge Strom
- mach keinerlei hörbare Geräusche (nur wenn man das Ohr direkt an den Lüftungsschlitz legt, hört man ein sehr leises fiepen, welches aus ein paar Zentimerter Entfehrnung nicht mehr zu hören ist)

Preis-Leistung ist meiner Meinung nach in Ordnung. Wegen dem schwachen Euro wurden die Preise kurz nach meiner Bestellung um 40 Euro erhöht - von 499 auf 540 Euro

Bestellt wurde direkt im Eizo Shop, Lieferzeit 2 Tage, per DHL, Paket hatte keinerlei macken.

PS: 5 Jahre Garantie!
 
Profi-Monitore werden mit 12 bit angesteuert, daher liegen die 8 bit von PVAs dazwischen.
Wir müssen hier trennen. Bei der von dir genannten Angabe geht es um die Genauigkeit der LUT. >8bit pro Kanal inkl. ensprechendem Processing machen hier Sinn, um bei Einstellungen über das OSD keine Tonwerte zu verlieren, d.h. unschönes Banding zu vermeiden. Also insbesondere dann interessant, wenn der Bildschirm über umfangreiche Bordmittel verfügt, oder gar hardwarekalibrierbar ist. Die Panelansteuerung selbst geschieht weiterhin mit 8bit pro Kanal. Eine FRC-Dithering-Stufe (10bit/8bit; beiheimatet in Scaler oder panelintern umgesetzt) rettet dann die im Zuge der Verarbeitung erhaltenen Tonwerte bis zum Panel. Maximum stellen derzeit 10bit Panels dar, die aber extrem selten sind, auch wenn die Hersteller bei vorhandenem DisplayPort gerne mit 10bit werben. Für die heute übliche Zuspielung mit 8bit pro Kanal macht das keinen Unterschied. Vernünftig umgesetzt bleibt nur ein leichtes Grieseln in dunklen Tonwerten. Ausschließlich mit einer 10bit Zuspielung und 10bit Panel würde man das FRC-Dithering umgehen.

Hier mal der Ablauf für einen Eizo aus der CG-Reihe (hier mit zwei LUTs):
http://www.eizo.de/pool/files/de/EIZO_LCD_Kalibration_Teil3.pdf

Direct LED/Full LED: Hierbei sitzen die LEDs direkt hinter den einzelnen Pixeln. Vorteile: Sehr gute Ausleuchtung, optimierter Schwarzwert dank "local dimming". Nachteile: Sauteuer, daher nur in teuren LCD-Fernsehern oder professionellen Monitoren vertreten.
Weiterer, sehr großer Nachteil ist die "dynamische" Gradation, die durch solche Regelungen zwangsläufig auftritt. Für die EBV leider völlig ungeeignet und selbst in der Filmwiedergabe schwankt der Bildeindruck damit szenenabhängig. Der verbesserte Schwarzwert ist in diesem Segment zwar ein gewichtiger Vorteil, allerdings erreichen inzwischen auch Geräte mit statischem Backlight hier sehr ansprechende Ergebnisse. Solche Lösungen würde ich daher local dimming Implementierungen vorziehen. Auch mit feinerer Matrix bleibt diese Problematik unverändert. Genereller Vorteil eines RGB-LED Backlights ist, neben dem weiter vergrößerten Farbraum, die verlustfreie Anpassung des Weißpunktes (Tonwertumfang/ Kontrast).

So: Ich hab mir den EIZO 2233 geholt. Der erfüllt alle o.g. Anforderungen mit Bravour.
Gute Entscheidung. Die Eizos sind ab Werk immer schon sehr neutral.

PS: Ob die zwei o.g. Monitore eine Ecken - oder Vollbeläuchtung haben, weis ich nicht. Kann das jemand ersehen
Von der direkten Hintergrundbeleuchtung, eingesetzt in einigen Modellen, hat sich auch Eizo vor einiger Zeit verabschiedet. Etwa mit dem Aufkommen ihres DUE.

Ich habe schon öffters gelesen, dass günstige Monitore keine scharfe Schriftdarstellung hinbekommen
Wenn wir jetzt mal von den üblichen Fallstricken (analoge Zuspielung, Skalierung) absehen, hat hier ein S-PVA Panel aufgrund seiner Subpixelstruktur eine minimale, inhärente Unschärfe. Den meisten Usern fällt es erst im direkten Vergleich auf. Aus meiner Sicht unkritisch. Finde es eher angenehm.

Ansonsten wurde hier im Thread mehrmals auf grundsätzliche "Farbunterschiede" eingegangen. Diesbezüglich muß man festhalten, dass es soetwas wie "bessere Farben" nicht gibt. Entscheidend ist, sowohl für unser Auge, als auch in der Farbmetrik, was "hinten rauskommt", d.h. in diesem Fall die Farbvalenz, die eine Bewertung des eintreffenden Farbreizes in Summe darstellt. Ein TN-Panel disqualifiziert für die EBV in erster Linie einmal der schlechte Blickwinkel (hier sind IPS-Panels weiter das Maß der Dinge) und die Tatsache, dass die meisten Geräte mit einer sehr simplen Elektronik (Ausnahme bilden hier einige Eizos) gekoppelt und auch deutlich schlechter ab Werk kalibriert sind. Eine Frage des Zielgruppensegments und Gerätespreises. Wenn TN- und non TN-Panel bei Anzeige einer Farbprobe meßtechnisch identisch ausfallen, ist sie, bei gleichen Bedingungen (insbesondere Weißpunkt, Außerachtlassung von Blickwinkeleffekten), im direkten Vergleich auch sichtbar auf beiden Geräten identisch*. Bei Vergleichen mittels Meßsonde ist zu beachten, dass ein handelsübliches Colorimeter enormen Einschränkungen in Bezug auf das Spektrum der Hintergrundbeleuchtung unterliegt (Link).

Gruß

Denis

*
Es gibt hier Einschränkungen, die aber nicht von der Paneltechnologie herrühren und hier zu weit führen würden
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe vom Support erfahren, dass der Monitor 6 (meine ich) Röhren hinter! dem Panel hat.

Kleiner Wehmutstropfen: Wenn der Monitor ein paar Stunden mit voller Helligkeit läuft (EcoView aus), gibt es deutlich sichbare helle Stellen in den oberen Ecken (was man nur sieht, wenn der Monitor ausgeht, also die Röhren an sind und Schwarz dargestellt wird). Aber wie gesagt, dann muss der schon ganz schön warm laufen und das ist dann so hell, dass man es kaum mehrere Stunden aushält. Wenn er abgekühlt ist, ist alles gleichmäßig ausgeleuchtet.

Der Support sagte, wenns mich stört, wird er einfach ausgetauscht. Die sagten aber auch, ich soll mich nicht beschweren, wenn es bei dem Austauschgerät genau so oder schlimmer ist. Ich werds noch ein bischen beobachten.

Aber nach 2? Wochen bin ich doch sehr zufieden. Die Augen tuen nicht mehr weh :)
 
sehr schön ^^


Und ja .. leider hat aufgrund des Preisdrucks auch die Ausleuchtungsqualität bei Eizo nachgelassen ....
Das war damals in den Foren "schön" zu verfolgen .. mit den neuen Modellen wurde es immer "schlecher" .... (Ich weiß noch was fürn Drama das bei der Vorstellung des S2111W war .... (Nachfolger von meinem) .. da habe ich nochmal Glück gehabt :D :D)

Aber verglichen mit der Konkurrenz ist das noch weiterhin meckern auf hohem Niveau ...
(Ich mein jetzt nicht dich damit sondern allgemein gesprochen ^^ )


.... eventuell würde ich mal versuchen ein Photo davon zu machen und es dem Support zu schicken, eventuell können die dann besser beurteilen wie da die Chancen sind bei nem Austauschgerät ein besseres Ergebnis zu erzielen ...
 
Ja das ist meckern auf hohem Nivau. Ich hatte dem Supportmenschen am Telefon auch angeboten, ein Bild zu schicken. Wollte er nicht haben , eher tauschen sie das Gerät einfach aus. Das Bild stelle ich die Tage mal rein, ist noch auf dem Handy, gerade kein nerv es hochzuladen^^

Ich beobachte das Gerät noch ein bischen und ja, schicken werde ich das Bild dann trotzdem mal an den Support. Aber wie gesagt, stören tut es eigentlich eh nicht wirklich, da der Monitor eh nie mit voller Ausleuchtung betrieben wird (viel zu hell).

Naja, ich werde berichten :)
 
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