Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
moin moin Rayn......
und ich dachte, ich bekomm ein Lolly von Dir....
leg mal wieder richtig loos hier, hattest wohl die letzte Zeit viel zu tun, oder hast Du keene neuen Dinger mehr auf Lager....
Happy Weekend und ein....
wird mal wieder Zeit für ein neues kleines Raetsel:
Herr Schmidt und Herr Huber bewohnen ein Zweifamilienhaus. Die beiden Nachbarn sind sich spinnefeind. Deshalb haben sie die Einfahrt zu ihrem Haus mit einer Linie unterteilt, die genau festlegt, wer welchen Bereich zu kehren hat. Eines Tages legt nun ein Hahn genau auf diese Linie ein Ei. Wem gehört das Ei?
ick wollte mal wieder einfach anfangen, einige Boardy's hatten in der Vergangenheit so ihre Probleme...
hier noch eener:
Die chinesische Mauer ist das größte Bauwerk auf der Erde, sie ist etwa 2.500 Kilometer lang, durchschnittlich zehn Meter hoch und sechs Meter dick. Angenommen, ein Kubikmeter Mauer wiegt fünf Tonnen, um wie viel würde dann das Gewicht der Erde abnehmen, wenn man die chinesische Mauer abtragen würde?
Die Frage ist wohin man Schutt dann raumen würde.
1.) Der Schutt wird hier auf dem Globus gleichmässig verteilt, dann ändert sich am Gweicht nix.
2.) Wir machen aus dem Schutt Moonstone , indem wir alles da hoch schiessen, dann wird unsere Erde um 7.5E8 Tonne leichter (wenn ich um diese Uhrzeit noch rechnen kann)
Ich hab ein Bett, doch ich find keine Ruh'.
Ich hab einen Mund, doch ich kann nicht sprechen.
Ich bewege mich rasend schnell, doch ich verlasse niemals einen Ort.
Vielleicht diese mikrostopisch kleine Hausstaubmilben?
Die gibt es im Bett, aber pennen tun die nicht.
Hat einen Mund zum fressen, aber Laute geben kann es nicht.
In ihrer mikrostopisch kleinen Welt bewegt sie sich flott, aber für uns ist ihre Wegstrecke kaum messbar.
Ich bin ein Gast der stets willkommen,
den Eintritt wehret niemand mir,
doch bin ich oft kaum aufgenommen
so zeiget man mir schon die Tür.
Man jammert, wenn man mich entbehret,
mich wünscht der Bettler wie der Lord,
doch wer am meisten mein begehret,
der schickt mich oft am meisten fort.
Dem einen dien`ich nur zu Freuden,
dem anderen helf`ich aus der Not,
bewahre wohl vor Sorg`und Leiden,
doch keinen schütz` ich vor dem Tod.