[SammelThread] Lustige Texte

LEKTION 3: COOL AM ABEND

Die Elementaren Dinge hast Du schon gelernt. Sonnenbrille, Geld hochschnippen, nicht reden. Schlendern kannst Du mittlerweile auch. Schon ganz gut. jetzt kommen die Übungen für Fortgeschrittene.

Stehen: Du glaubst, das ist einfach. Is nich. Ist wahnsinnig schwierig. Du stehst ja nicht einfach so rum und wartest auf den Bus. Du weist, was Du bist. Zeig's ihnen. Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein, Unterkörper raus, Beine möglichst gekreuzt (gespreizt geht notfalls auch). Wenn Dich jemand fragt, ob Du einen Unfall hattest, einfach ignorieren. Zu Hause dann weiter üben.

Trinken: Trinken ist einfach. Allerdings solltest Du kein Bier, keinen Wein oder andere Proletengetränke ordern, sondern irgendwas, was der Barkeeper nicht kennt. Schau ihn herablassend an und vergewissere Dich, daß alles staunt. Laß Dich dann zu irgendwas überreden, was Du Dir leisten kannst. Also Bier.

Die Glashaltung ist extrem wichtig. Du kannst das Ding nicht halten wie die Senfgläser bei dir zu Hause. Zeig Stil. Halte das Glas so schräg, daß das Getränk fast rausläuft, und gestikuliere wie ein Wahnsinniger. Obercool. Wenn es klappt. Wenn nicht, bist Du untendurch und Deine Zuhörer sind nass.
Hierbei gilt:

Glasneigung + Gestikulierradius = Coolnessfaktor

Wenn irgend jemand nass wird:

Coolnessfaktor
--------------------- = Idiot
Reinigungskosten

Frauen:
Jetzt also da wichtigste Kapitel. Warum seid Ihr cool? Eben. Wenn Ihr Euch an die Tips oben haltet, habt Ihr schon gute Karten. Aber: Es gibt noch speziellere Dinge. Die Frauen lieben Dich, wenn Du cool bist, Baby. Und das willst Du. Ich weis es. Und es gibt einfache Regeln. Leitsätze. Wenn du weist, was ich meine. Lies.

Ansprechen. Ist schwierig: Du solltest nicht reden. Also lass es. Lächle sie an. Wink ihr zu. Nimm sie mit. Wenn keiner in der Nähe ist, fang an zu reden. Aber nicht zuviel. Du wirkst sonst leicht öde. Das weist Du. Zeig ihr Dein Auto. Wenn Du keins hast, sag, daß es gerade repariert wird und nenn den Preis. Nicht unter 2000 Mark anfangen. Wirkt sonst nicht. Wenn sie sagt, daß das zu teuer ist: Abwinken. Lachen.

Erzähl Ihr von Deinen letzten Aktienverlusten, und daß es Dir egal sein kann. Wirkt todsicher. Wenn nicht: Neue Frau abschleppen.

Abschleppchancen. Ganz einfache Regel. Bischen Mathe. Aber nicht schwer zu kapieren. Du packst das schon. Die Komponenten sind das Alter (A), die Anzahl der Freundinnen (aF) und die Kosten der Aufmachung der Braut, die Du abschleppen willst. Dabei gilt (Zweites Eiswürflsches Gesetz) Kosten der Aufmachung

A - af
------- = X%
100

Wenn Du also eine Hunderjährige im Tweedkostüm, die ohne Freundinnen daherkommt, abschleppen willst, betragen Deine Chancen ungefähr 100%. Aber das willst Du nicht. Seh' ich Dir an, Baby. Du willst junges Blut. Und Fleisch. Und so weiter. Ferkel. Aber cool. Übrigens: wenn A = kleiner oder gleich 13 ist, dann ist X automatisch = Idiot.

Der weitere Abend: Du kannst lesen. Wenn Du so alt bist, weist du auch, was weiter passiert. Ich seh' Dir in die Augen, Kleines. Oh, yeah, Mann. Ach ja, nimm die Sonnenbrille nicht ab. Du bist cool. Du hast es. Relaxed. Oh, nichts zu danken. Hab' Dir gern'n paar Tips gegeben, Babe. Mach weiter so. Ach ja. Eins noch: Verleih die Tips nicht. Das ist ausgesprochen oberuncool und macht mich krank, wenn Du weisst, was ich meine. Wahrscheinlich nicht. Du hast noch viel zu lernen. Aber Du bist auf dem richtigen Weg. Echt ehrlich.
 
Frohe Weihnachten

Montag, 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.

Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Reichelt bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


Dienstag, 12. Oktober:
07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Wertheim, Bolle und Minimal den Ernst der Lage erkannt.


Mittwoch, 13.Oktober:
09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Reichelt verirren sich dutzende Kunde in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Bolle: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Wertheim kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


Donnerstag, 14. Oktober:
07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher.

Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


Freitag, 15. Oktober:
08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Wertheim angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.


Sonnabend, 16. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Bolle-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpaßierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.

Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.​
 
Kopieren

Zum Überspielen von ein paar Würstchen und einem Glas Wein
nehmen Sie einfach zwei Mikrowellenapparate, die sie zu-
sammenhängen. Den einen stellen sie auf PLAY, den anderen
auf REC. Aber Vorsicht, wenn Sie die Schalter vertauscht
drücken, wird das Würstchen gelöscht.
 
Brennendes Hamstergeschoss

Tatsachenbericht aus der LA Times:

"Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler, das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht, den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski den amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art zur Ersten-Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht, Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses, was als Nächstes geschah. "Das Streichholz entzündete eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare, fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten, was im Gegenzug eine noch grössere Gasblase noch weiter innen entfachte. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Die TOP 10 der beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

10. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." Guter Anfang

9. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" Die machen das öfter? (Zumindest haben sie es öfter als einmal getan!)

8. "Also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht." Tut mir leid, aber das ist so, als würde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.

7. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.

6. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute, der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.

5. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.

4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.

3. Leute, die sich Kiki nennen Was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist für:"Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."

2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?

1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben, es getan zu haben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen Analsex-Horde, Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe.

Nennt mich ruhig altmodisch, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermaßen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen..."
 
Die Sommermonate bieten dem geneigten Betrachter immer wieder das gleiche,
seltsame Bild: Die Frauen, welche den ganzen langen Winter hochgeschlossen,
fast unbemerkt an einem vorübergingen, beginnen sich so zu kleiden als
hätten sie in das horizontale Gewerbe gewechselt. Gestern erschien einem noch
das graue Buchhaltermäuschen, heute die bumsfidele Rassefrau.
Schlimm ist, dass einige normale Männer nicht ohne seelischen Schaden
einem geregelten Leben nachgehen können. Und diese Weibchen kapieren noch
nicht einmal, wo der Hammer hängt. Nehmen wir beispielsweise einen
gewöhnlichen Freitag Nachmittag, Mitte Juli, der Planet brutzelt ohne Ende.
Wir Männer haben uns den ganzen langen Tag im Büro gelangweilt oder bei der Arbeit
abgerackert, während die meisten Frauen wieder mal mit unseren
Kreditkarten die Baggerseen unsicher gemacht haben.
Nun muss dieser ohnehin schon etwas angegriffene Mann, ein Typ wie du
und ich, sich in einem dieser kühlen, ungemütlichen Supermärkte noch etwas
fürs Wochenende besorgen. Müde nimmt er sich den Einkaufswagen, um ein paar
Bier, ein paar Fertiggerichte und zwei Schachteln Zigaretten einzusammeln.
Genau dann passiert diese seelische Grausamkeit.
Sie ist etwa einsfünfundsiebzig groß und hat ihre langen, dunklen Haare
leicht hochgesteckt, ihre samtbraune Haut glänzt leicht verschwitzt. Sie
tragt kurze, löchrige Jeans, deren oberster Knopf geöffnet ist, und das
dunkelblaue, eng anliegende, fast durchsichtige Top endet kurz über dem Bauchnabel.
Und während sie die Bananen wiegt, lächelt sie dir zu wie eine Amazone. Genau dies sind die
Momente, an denen es zu sterben wert wäre, mein Freund, denn das, was
die Frau gerade denkt, hat nichts mit der Realität zu tun. "Oh, dem scheine
ich zu gefallen. Der möchte mich bestimmt gerne kennen lernen." Oder auch:
"So wie der guckt, findet der mich wohl schon ziemlich ansprechend." Genau
so denken sie, die Frauen. Sie verkennen eine Situation total, und das ist
das Problem. Wir denken nämlich nicht an "nett", "ansprechend" oder
"schön", noch nicht einmal an "erotisch", "aufreizend" oder an "ganz
schön heiß". Der normale, durchschnittlich gepolte Mann denkt, wenn man es
auf den Punkt bringt, nur satte drei harte, aber ehrliche Worte: "Ich will sie ..."
Er denkt darüber nach, wie man sie denn am besten über die Gemüsewaage
legen könnte, ihre Jeans runterziehen und Sie nehmen könnte..
Er denkt darüber nach, sie vorher und nachher zu wiegen, um zu sehen, was
er gerade geleistet hat. Seine Vorstellungen schweifen hin zum schnellen,
harten Verkehr, hart und ehrlich wie die Welt des Marlboro-Manns.
Frauen denken da anders. Sie schauen auf die Hände oder die Schuhe.
Nebensächlichkeiten! Sie interessieren sich für die inneren Werte.
Wer braucht die zum ...? Frauen denken romantisch, ein gepflegtes
Abendessen, eine tolle Unterhaltung, ein geordnetes Bankkonto. - Alles gequirlte
Sch**ße, nach einem langen frustrierenden Tag. Schlimm genug, dass wir Männer
nie genau wissen, ob die Gemüsewaage alles aushält. Genau genommen, würde
wahrscheinlich kaum eine Frau so herumlaufen, wenn sie nur ahnen würde,
was diese scheinbar harmlosen Männer so denken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Männermanifest

Liebe Mitunterdrückte,
endlich steht es schwarz auf weiß : Die Tage , an denen Frauen sagen sie
verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich Euch ein mächtiges
Werkzeug zu, damit Ihr es euren Frauen weiterleitet,
auf das sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen :

Das Männermanifest (Ein für alle Mal! )
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen:

1. Wenn du denkst du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall. Frag’ mich nicht, ich verweigere die Aussage.
2. Wenn du etwa willst, reicht es völlig, einfach danach zufragen. Um eins klarzustellen : Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag’s einfach wie es ist.
3. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort erwartest, wundere dich nicht, das eine Antwort kommt, die du nicht hören wolltest.
4. Wir sind SIMPEL.
Wenn ich dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, weil es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich Simpel.
5. Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn mich zu fragen an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.
6. Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn dich bitte dran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fußball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zureden.
7. Freitag/ Samstag/Sonntag =viel Fressen= Freunde = Fußball vorm Fernseher = Bier = schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!
8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie gefallen daran finden!
9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten du auch trägst, es steht dir super. Ich schwör’s.
10. Du hast genug Kleider und Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an dich.
11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind Simpel. Wie kommst du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches deiner 30 Paar Schuhe am beste dazu passt?
12. Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!
13. Wenn du ein Problem hast, bitte mich nur darum dir zuhelfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht dich zu bemitleiden, wie deine Freundinnen es tun.
14. Kopfschmerzen die 8 Wochen dauern sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
15. Wenn ich etwas sage , das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt dich oder macht dich unglücklich, meine ich das andere!
16. ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht keine Farbe!
17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?
18. Bier gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht’s nicht, wir auch nicht.
19. Wenn ich dich frage was los ist und du sagst „Nichts“, werde ich dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!
20. Frag nicht: “Magst du mich?“. Sei dir sicher, das ich nicht bei dir wäre, wäre das nicht der Fall!
21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste!

WIR SIND WIRKLICH SIMPEL !!!
Bitte diese Manifest unter so vielen Frauen wie möglich verbreiten, auf das sie endlich die Männer verstehen mögen, für ein und für allemal!
Bitte auch unter möglichst vielen Männer verbreiten, damit sie wissen, das sie in ihrem Kampf nicht alleine sind!
 
Liebes-Klage

Du hast mich mit Deiner Schönheit geblendet (Paragraph 223 StGB "Körperverletzung") und mich zur Liebe verführt (Paragraph 182 StGB "Verführung"). Ich war wie berauscht (Paragraph 223a StGB "Vollrausch" und Paragraph 316 "Trunkenheit im Verkehr") und ich dachte, ich müsste explodieren (Paragraph 310b StGB "Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie"). Ich bin Dir völlig ausgeliefert (Paragraph 178 StGB "Sexuelle Nötigung") und bin nicht mehr Herr meiner selbst (Paragraph 239 StGB "Freiheitsberaubung"). Du hast mir meinen Verstand geraubt (Paragraph 249 StGB) und mein Herz gestohlen (Paragraph 248a StGB "Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen"). Dabei war mein Verlangen bereits abgestorben (Paragraph 168 StGB "Störung der Totenruhe"), doch dann bist Du in mein Leben eingebrochen (Paragraph 124 StGB "Schwerer Hausfriedensbruch") und hast meine Ruhe gestört (Paragraph 125 StGB "Landfriedensbruch").

Doch nachdem ich völlig entflammt war (Paragraph 308 StGB "Brandstiftung"), hast Du mich mit der Bäckereiverkäuferin betrogen (Paragraph 263 StGB "Betrug" und 266 StGB "Untreue") und mir damit alle meine Lebensenergie genommen (Paragraph 248c StGB "Entziehung elektrischer Energie") und das trotz all Deiner Versicherungen (Paragraph 265 StGB "Versicherungsbetrug"). Dabei hattest Du bei mir einen Kredit auf Lebenszeit (Paragraph 265b StGB "Kreditbetrug")! Du hast mich einfach so beiseite geschoben (Paragraph 326 StGB "Umweltgefährdende Abfallbeseitigung"), spieltest aber weiterhin mit mir (Paragraph 327 StGB "Unerlaubtes Betreiben von Anlagen")! Ist das Dein Lohn (Paragraph 266a StGB "Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsgeld") oder hast Du etwa nur mit mir gespielt (Paragraph 284 StGB "Unerlaubte Veranstaltung eines Glückspieles")?

Ich weiß wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht (Paragraph 303 StGB "Sachbeschädigung" und Paragraph 305a "Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel")! Du hast mein Leben vergiftet (Paragraph 330a StGB "Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften")! Gib mir mein Herz zurück (Paragraph 290 StGB "Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen" und Paragraph 323b "Gefährdung einer Entziehungskur")!
 
Sprüche für Romantiker..... ;-)

Nachdem ich seit Jahren immensen Erfolg beim weiblichen Geschlecht habe, und sich die Gespräche in meinem Freundeskreis nur um das Thema 'Wieso stehen alle Frauen so unheimlich auf Kerlchen?' drehen, habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, mein Geheimnis zu lüften. Und damit alle daran teilhaben können, stelle ich jetzt die besten Anmachsprüche auch noch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Allerdings möchte ich mich im gleichen Atemzug von irgendwelchen Regreßansprüchen aufgrund nicht sachgemäßem Einsatz der Sprüche distanzieren...

Zur Vereinfachung habe ich die Sprüche entsprechend dem Verzweiflungsgrad des jeweiligen Anwenders in folgende Kategorien eingeteilt:


Lektion 1: Charmante Sprüche
Lektion 2: Frech aber erolgreich
Lektion 3: Oh Gott der lernt es nie...


Beginnen wir also mit der ersten Lektion:


"Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich nochmal reinkommen?"

Sagen Sie - waren wir als Kinder nicht auf verschiedenen Schulen?"

(Mit den Händen auf ihren Schultern) "Oh - das sind Schulterblätter. Ich dachte, es wären Flügel."

"Würden wir beide nicht reizend als Marzipanfiguren auf einer Hochzeitstorte aussehen?"

(Fragen Sie die Frau nach der Uhrzeit) "21 Uhr 30? Also, heute ist Montag, der 28. August, 21:30 Uhr. Danke. Ich wollte mich nur an den genauen Zeitpunkt erinnern können, an dem ich Sie getroffen habe."

"Ist Dein Vater ein Dieb?" Sie: "Nein." "Wer hat denn dann nur die Diamanten gestohlen, um sie in Deinen Augen zu verstecken?"

"Hallo, kenne ich Dich nicht? Ja! Du bist das Mädchen mit dem wundervollen Lächeln!"

"Wie fühlt man sich, wenn man die schönste Frau im Raum ist?"

"Ich habe meine Telefon-Nummer verlegt. Könnte ich mir Ihre leihen?"

Ich hatte einen wirklich schlechten Tag. Ich würde mich gleich besser fühlen, wenn ein bezauberndes Mädchen mich anlächeln würde. Würden Sie für mich lächeln?"

"Würdest Du mir die Richtung zeigen?" Sie: "Wohin?" "Zu Deinem Herzen."
 
Andersen Consulting

Letzte Woche lud ich ein paar Freunde in ein Restaurant und bemerkte, daß der Kellner der unsere Order aufnahm einen Löffel in seiner Hemdtasche trug.
Es sah ein bißchen seltsam aus, ich dachte mir jedoch nichts dabei.
Jedoch als der Piccolo-Kellner mit Brot und Servietten zu uns an den Tisch kam, sah ich, daß auch er einen Löffel in der Hemdtasche stecken hatte.
Als unser Kellner zurückkam, sprach ich ihn darauf an und fragte: "Wofür ist der Löffel?"
"Nun", erklärte mir der Kellner, "die Restaurantbesitzer engagierten Andersen Consulting , bekanntermaßen Experten für Effizienzsteigerung, um unsere Arbeitsabläufe zu prüfen. Nach einigen Monaten statistischer Arbeit kamen sie zum Ergebnis, daß unsere Gäste ihre Löffel 73,84 Prozent öfter als jeden anderen Gegenstand vom Tisch fielen ließen. Das bedeutet also durchschnittlich 3 Löffel pro Stunde.
Wenn unser Personal dafür gerüstet ist, können wir den Extra-Weg zurück zur Küche und damit pro Tag 1,5 Mannarbeitsstunden einsparen!"
Als er mit seinen Ausführungen fertig war, hörte man das metallerne Geräusch von Besteck, das zu Boden fiel. Der Kellner tauschte sofort den Löffel mit dem in seiner Hemdtasche aus und sagte zu mir: "Sehen Sie, ich werde den Löffel bei meinem nächsten Weg zur Küche austauschen, anstatt extra dorthin zugehen!"
Ich war höllisch beindruckt und der Kellner nahm unsere weiteren Bestellungen auf.
Als ich mich wieder umsah, bemerkte ich, daß alle Kellner auch eine dünne Schnur aus ihrem Hosenschlitz hängen hatten und bei seinem nächsten Erscheinen an unserem Tisch fragte ich ihn auch danach.
"Nicht jeder Gast ist so aufmerksam wie Sie! Das erwähnte Consultingunternehmen fand heraus, daß wir auch in der Toilette Zeit sparen könnten."
"Wie das?" fragte ich erstaunt. "Ja, sehen Sie, indem wir uns die Schnur um den .... ,Sie wissen schon, binden, können wir ihn, ohne die Hände zu benutzen, herausziehen und dadurch 76,24 Prozent der Zeit, einsparen, weil wir unsere Hände nicht waschen müssen!
Sie sehen, Andersen Consulting!"
"Okay, das gibt Sinn", bemerkte ich, "aber wenn die Schnur dazu da ist ihn herauszuziehen, wie bekommen Sie ihn dann wieder rein??"
"Nun", flüsterte er, "ich weiß ja nicht wie die anderen das machen, aber ich benutze den Löffel."
 
Hätte ich ja fast vergessen, Lektion 2 und 3:



Wenn der Charme versagt, könnte Frechheit siegen... Lektion 2:


(Wenn sie geht..) "Hast Du nicht etwas vergessen?" Sie: "Was?" "Mich!"

"Ich bin neu in der Stadt. Könntest Du mir den Weg zu Deiner Wohnung zeigen?"

"Wenn ich Dir nach Hause folgen würde - würdest Du mich behalten?"

"Hi, Du warst in der letzten Folge von Bay Watch großartig!"

"Du mußt ein Lichtschalter sein. Jedes Mal, wenn ich Dich sehe, machst Du mich an!"

"Ich hoffe, Du verstehst etwas von künstlicher Beatmung - Du raubst mir nämlich den Atem."




Bevor Ihr diese Sprüche einsatzt, denkt lieber drüber nach, beim Bier zu bleiben... Lektion 3:

"Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Sie aus der Nähe anstarre statt dies über den ganzen Raum zu tun?"

"Dieses Kostüm würde sich ausgesprochen hübsch auf meinen Schlafzimmerboden machen."

"Laß uns zu mir nach Hause gehen und all die Dinge tun, von denen ich jedermann erzählen werde, daß wir sie getan haben."

(Was für Computer-Freaks) "Du machst meine Software zur Hardware!"

"Was immer auch Drogen tun können - ich kann es mit meiner Zunge tun!"

"Ich würde gerne der Grund für Ihre heutige schlaflose Nacht sein."
 
Verkäufer des Monats

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"

Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.
Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.

"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?"
Junger Mann: "Einem."

Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"

Junger Mann: "101237 Dollar und 64 Cent."
Manager: "101237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"

Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft.
Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte "Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."

Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"

Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: "Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen."
 
Sagt was ihr wollt es stört mich nicht.

Dieses ist ein Bericht, über Den Alkohol, jeder hatte bestimmt schon mal Probleme damit.

Alkohol du böser Geist,
auch wenn du mich zu boden reisst.
Ich stehe auf, du boxt mich nieder,
Ich kotz dich aus und sauf dich wieder.

Aber nicht nur wir Menschen haben Probleme mit Alkohol, was glaubt ihr wie es denn den Tieren geht, wenns bei denen Mal ein Schlückchen zu viel war.

Seht in an den Bieber,
trinkt er wird er lieber,
doch mit seinem Flachen Schwanz,
mißlingt die Paarung voll und ganz.

Seht in an den Specht,
trinkt er wird ihm schlecht,
schaut wie sich sein Blick verschleiert,
als er in die Löcher Reiert.

Oder natürlich das absolute Optimum:

Seht ihn an den Schimmel,
So Groß wie sonst sein .......

Ach ne das lasse ich dann doch lieber, es könnten ja auch Kinder da sein.

Schreibt mir euere Meinung.

Grüße an alle Leser.

Euer Pannemann666
 
Da du in deinem Profil angegeben hast du wärst Schüler vermute ich du machst dein Abi. Da kannst du uns ja einiges über den richtigen Umgang mit Alkohol erzählen.

kleenes Anekdödchen:
Als ich damals im Krieg war, damals '93 in Kanada, war et verdammt schwer ein vernünftiges Bier zukriegen. Wer einmal da war weiß wovon ich rede. :D
 
Der Eber ist oft missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau - die Sau - alleine, auch die Verwandten . . . alles Schweine!
 
Hänsel und Gretel in der Türkei

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"
Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.
Murat: "Ey sche***e, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was!?"
Aische: "Ne sche***e, aber isch riesche Dönerbude!"
Murat: "Ja faaaatt!"
Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!"
So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte Döner-Such-Sinn den Dönerbude. Sie Probierten von jede Döner. Plötzlich kamm voll den krasse Frau und fragt: "Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?"
Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig.
Zu Aische sagte sie: "Du Frau, du kochen fur misch! und verkaufen die Döner an den Theke."
Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen. Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee.
Sie fragte: "Wie geht den mit den Dönerbrotofen?"
Hexe: "Was geht? Bist du sche***e im Kopf, oder was?"
Aische: "Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!"
Aische: "Korrrreckt!"
Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen. In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette A**ch.
Den Hexe sagte: "Aaaahhh, sche***e, was geht? Isch fall direkt in die Sch**sendreck Ofen! Oder was!? Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!"
Aische freute sisch und sagte: "Korrekt, den alte is konkret Tod!"
Murat: "Ey Aische, krasse Idee!"
Aische: "Normal! Oder was!?"
Murat: "Lass misch aus die sche*** Kafig. Alder!"
Aische: "Normal! Oder was!"
 
Eine kleine Geschichte über Kollegen

Dies ist eine kleine Geschichte über 4 Kollegen namens
Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand.

Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher,

dass sich Jemand darum kümmert.

Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es.

Jemand wurde wütend, weil es Jeder's Arbeit war.

Jeder dachte, Irgendjemand könnte es machen,

aber Niemand wusste, dass Jeder es nicht tun würde.

Schließlich beschuldigte Jeder Jemand, weil Niemand tat,

was Irgendjemand hätte tun können.
 
Kinder, Kinder

Was man von seinen Kindern alles so lernen kann:

Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.
Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.
Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.
Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.
Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.
Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.
Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.
Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
Kraftkleber hält ewig.
Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
Poolfilter mögen keine Götterspeise.
Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.
Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.
Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.
Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts
 
Wie man eine Cola-Dose richtig aufmacht

"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heisst nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele:

1. Der 08-15-Typ:
Dieser hällt die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.

2. Der coole Typ:
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermässig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.

3. Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Utzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150m gleichmässig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst garnicht zum Zischen.

4. Der Säufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller !).Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern. Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert !

5. Der Snob:
Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeiger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.

6. Der gewalttätige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.

7. Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

8. Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen Kran-ähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen steüern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenaüen Ansteüern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.

9. Der Physiker:
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist !). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.

10. Der Chemiker:
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.

11. Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heitzen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.

12. Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.

13. Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann ! Kein Zischen (logisch!) !

14. Der Indianer:
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.

15. Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Maüer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste. Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus!) !
 
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