[SammelThread] Lustige Texte

Lieber Papa!

Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von Zuhause weggegangen bin. Ich hab die wahre Liebe gefunden. Du solltest ihn sehen. Er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tatoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles ... Papi ich bin endlich schwanger und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen im Wald. Er will noch viele Kinder mit mir und das ist auch mein Traum. Und da ich nun darauf gekommen bin, wie gut Marihuana tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen mal das Koks oder Heroin ausgeht, dass sie dann nicht so leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es wirklich nicht an dieser schlimmen Krankheit so zu leiden, wo er beim Sex doch immerso lieb ist und keine Kondome benutzt, damit es schöner für mich ist. Du brauchst keine Angst zu haben Papa, ich bin ja schon 13 und kann gut auf mich aufpassen! Ich hoffe, ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst.

Deine geliebte Tochter


PS: Alles Blödsinn Papa, ich bin bei den Nachbarn! Ich wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtschrank liegt!





:daumen:
 
Gebrauchsanweisung für Billig-Schrank

Guten Tag,

ich habe vor Kurzem mit einem Verwandten einen Billig-Schrank zusammmen gebaut.
Es war regelrecht ein Horror.:freak:

Doch das Beste war noch die Gebrauchsanweisung!:D
Info: Der Billig-Schrank wurde in der Tschechischen Republik gefertigt.

Hier habe ich einen Auszug von den witzigssten Patzern in der Gebrauchsanweisung:

Montage

• Ausgleichen Sie die Unebenheit des Fußbodens.
• Bei der hohen Schränken und selbststehenden Schränken empfehlt der Hersteller
diese Produkte zu ankern (mit Döbel!).



Liquidation der Verpackung



• Die Verpackung bitte nicht liquidieren, für Fall der Reklamation.
• Die Verpackung ist nicht gefährlich und wir empfehlen sie für die Recyklation zu benutzen.


Wartung

• Die Reinigung bitte mit üblichen Saponatmitteln durchzuführen und danach die Platte abzuwischen bis sie trocken wird.
• Durch bisweilige Kontrolle verlängt man die Lebensdauer des Produktes.
• Schützen Sie das Möbel vor Sonnenstrahlen, Hitze, Feuchtigkeit.


Reklamation

• Der Verkäufer beurteilt die Berechtigkeit der Reklamation, füllt den Reklamationsschein aus und sendet dem Distributor.
• Das Produkt soll in der Transportschachtel reklamiert werden, und soll so verpackt werden, dass bei nächsten Manipulationen nicht beschädigt werden.

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Eine der besten Patzern ist siocherlich "Döbel" anstatt "Dübel" oder "Liquidierung der Verpackung.:D

Bitte entschuldigt die Schreibfehler in der Gebrauchsanweisung. Ich habe sie von der Gebrauchsanweisung übernommen. (denn sie machen es ja erst lustig);)


Mit freundlichen Grüßen

ixus500
 
Linux-Lamer-Gesetze



Bezeichne dich als "Profi". In Steigerungsform "Computer-Profi" und falls du besonders lame klingen willst "EDV-Profi".


Lass dir einen Schnauzbart wachsen.


Interessiere dich für Betriebssysteme, und entwickle tiefe religiöse Gefühle wenn es darum geht welches Betriebssystem DU benutzt. Betrachte dich als Kreuzritter in der epischen Schlacht gegen das absolut Böse. Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel!


Rede in jeder Situation von "kernel", "shell", "x-term" und "open source", insbesondere auf Partys und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ermöglicht es dir zu beeindrucken und für einige Sekunden zu brillieren, auch wenn sich der Mehrzahl deiner Zuhörer vor Peinlichkeit die Fußnägel aufrollen.


Schwöre auf kryptische und unbenutzbare Programme wie vi, emacs, gnuplot, x-wix etc. Falls das jemand belächelt, sage diese Programme seien "mächtig".


Habe starke Meinungen. Lautstarkes Geschwätz, anderen ungefragt ins Gesicht geblasen, gibt dir Recht.


Benutze ausschließlich Shareware und Freeware, vornehmlich Lebenswerke skandinavischer Gummizelleninsassen. Fiebere zusammen mit einer großen Fangemeinde sehenssüchtig der neuesten Version entgegen und krieche Software und Programmierer gleichermaßen in den A.


Glaube an das "Anti-Occams-Razor"-Prinzip: Von zwei Programmen die den gleichen Zweck erfüllen ist immer jenes das 'bessere' welches länger zu lernen, schwieriger zu installieren und unangenehmer zu benutzen ist.


Verwende die Shell. Vertrete dogmatisch die Meinung, die Shell sei jeder anderen Art einen Computer zu bedienen überlegen. Lerne jedes hieroglyphische Kommando und versuche andere damit zu beeindrucken. Auch in 50 Jahren werden Computer nur mit Befehlen wie "tar -xvf bullshit" richtig zu bedienen sein.


Benutze Skriptsprachen. Alle Probleme für die Computer notwendig sind werden am professionellsten durch aufgeblasene, langsame und fehleranfällige Skriptschlachten gelöst.


Lese Foren und Newsgroups und beteilige dich an Diskussionen über Linux. Predige mit missionarischem Eifer für die Verkündung des Linus, denn du bist erleuchtet. Gelobe geistige Armut, Gehorsam und ewige Betriebssystemkeuschheit. Pilgere mindestens einmal in deinem Leben zu einem Linux-Kongress.


Mache es dir zum Lebensinhalt, "fvwm" einzurichten,
"Filesysteme zu mounten" und "sendmail" zu konfigurieren. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob diese jemals benutzt werden. Behaupte trotzdem standhaft vor Kollegen, dies alles sei "unverzichtbar".


Beglücke jeden in Emails und Forumsbeiträgen mit lustigen Zitaten aus "Star Trek", "Herr der Ringe" sowie "Per Anhalter durch die Galaxis". Gleichgesinnte werden sich freuen, dass auch DU geistig in der Pubertät stecken geblieben bist.


Baue in deinem Ein-Personen-Haushalt ein Linux-Netzwerk mit mehreren Rechnern auf. Die Faszination, einen Computer durch einen anderen fernzusteuern, entspricht der kindlichen Begeisterung einer elektrischen Spielzeugeisenbahn und wird dir über viele einsame Stunden hinweghelfen.


Bereichere das Internet mit einer Lynx-kompatiblen Webseite, auf der Bilder von dir selbst, deiner Exfrau und dem Linux-Maskottchen zu finden sind. Sorge dafür, dass Verweise auf diese wichtigen Informationen richtig in Internet-Suchmaschinen eingetragen sind. Vergiss den Web-Counter nicht.


Gebe dich wissenschaftlich. Lasse bei anderen den Eindruck entstehen, dass du Computer und Linux für komplizierte informatische Probleme einsetzt. Nicht funktionierende Drucker und flimmernde Bildschirme sind dabei lediglich ein "Konfigurationsproblem".


Bekämpfe jeden Versuch Computer zu vereinfachen und deren Bedienung zu erleichtern. Denn wenn das eintritt, bist du sofort kein "Profi" mehr.


Falls das alles nicht klappt, werde zum "Propheten des Untergangs". Verbreite überall die depressive Philosophie "alles war früher besser" oder "es herrscht kein Idealismus mehr, jeder strebt nur noch nach Profit".



Das war doch nicht schwer, oder? Hunderttausende haben es vor dir geschafft!

Viel Glück!!!
 
Ist zwar schon was älter....aber trotzdem nicht schlecht.


Helpdesk: Was für einen Computer haben Sie?
Kundin: Einen weißen...
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Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg´ meine Diskette nicht mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry.
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Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem Bildschirm.
Kunde: Links von Ihnen oder links von mir aus?
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Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen
Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates!
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Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann
nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
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Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
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Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
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Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar
nichts...
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Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein
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Der Kunde kommt nicht in's Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.
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Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
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Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er weg.
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Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen kann? Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?
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Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber
ich weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.
 
Lawrence von Arabien (01:45 AM) :
kann auch nen Pflaumenkuchen mit Reisverschluss backen
Ball (01:45 AM) :
jetzt?
Lawrence von Arabien (01:46 AM) :
vorhins
Ball (01:46 AM) :
komm ich in 2stunden vorbei und wir essen nen stück
Lawrence von Arabien (01:46 AM) :
muss ich gucken, ob ich noch nen Reisverschluss im Kühlschrank hab
Ball (01:46 AM) :
du tust die in den kühlschrank?
Lawrence von Arabien (01:46 AM) :
nich?
Lawrence von Arabien (01:47 AM) :
also wenn man se im Wasserbad lässt, laufen die an...
Lawrence von Arabien (01:47 AM) :
un im Vorratsraum amchen die die isländischen Pfirsiche schimmlig
Ball (01:47 AM) :
nee ich vakuuminisiere die immer in ner tüte und frier die dann ein
Lawrence von Arabien (01:48 AM) :
habsch auch mal gelesen.. aber das soll die Aminosäzre darin in chwefeldioxid wandeln.. sprich, die schmecken nachm auftauen wie Kokosnusjoghurt
Ball (01:49 AM) :
ja das ist wenn du die normal auftauen lässt, die musst in einer stofftüte bei mittlerer hitze im backhofen für 10min auftaen lassen
Lawrence von Arabien (01:50 AM) :
aso... mein Backofen geht aber erst ab 20min...
Ball (01:50 AM) :
dann tau einfach zwei auf
Lawrence von Arabien (01:50 AM) :
das soll auch in der Mikrowelle gehen,, aber nurr wenn die bklau is, un sich der Teller links rum dreht... un nur jeden zweiten Donnerstag im Monat...
Ball (01:51 AM) :
jeden zweiten?
Ball (01:51 AM) :
dachte nur in ungeraden schaltjahren am mittwoch nach weihnachten aber vor ostern
Lawrence von Arabien (01:52 AM) :
nee.. da is, wenn Du Tollkirschen einkochen willst.. dadurch machst Du sie läner haltbar.,.. auch über die Apokalypse hinweg.-...
Ball (01:53 AM) :
ahso war das, verwechsel das ab und an noch
Lawrence von Arabien (01:53 AM) :
naja.. bin DIr auch nich böse. Hab auchmal klein angefangen...
Lawrence von Arabien (01:53 AM) :
*rofl
Ball (01:54 AM) :
naja wird schon noch
Ball (01:54 AM) :
ich arbeite mich grad im dreifachfluxkompressionsbackoffen ein
Ball (01:54 AM) :
noch nen bissel kompliziert der startvorgang, aber sobald er läuft gehts echt gut
Lawrence von Arabien (01:55 AM) :
Ja? ich bin mit meinem letzens zum Mond geflogen.. aber war langweilig dort.. nur ausländer.
Ball (01:56 AM) :
na zum mond macht ja auch jeder depp hin, da kannst ja selbst mit nen simplen 1fachflanschmuffensaugfeger fliegen
Ball (01:57 AM) :
naja gibt links oben in der ecke rechts unden neben krate 12.13.1 ein nettes fleckchen auf dem mond wo man sich gut unterhalten kann
Lawrence von Arabien (01:58 AM) :
´Ja.. aber ich wollt meinem Vater was besonderes zum Muttertag kaufen.
Hatte da ein versteinertes Spiegelei im Sinn.. der Typ dort hatte aber nur frische Rührereier.

Eh ich Ihm das klar gemadh hjatte...

Am Ende hab ich 2 Rühereier zum OPreis von 5 gekauft.. musst ich aber lange handeln mit Ihm... wern auch immer dreister die Babilioner
Ball (01:59 AM) :
ja ist inzwischen kein guter markt mehr der mond, aber naja, ist halt völlig überlaufen dort
Ball (01:59 AM) :
das problem ist aber echt das die sich nicht bemühen eine sprache zusprechen udn keiner kapiert was der ander ewill
Ball (02:00 AM) :
boah das scheiss vieh schon wieder
Lawrence von Arabien (02:00 AM) :
das war nich das ding.. hatte ne Pergamentrolle un nen frischen Weidestrauch mit.. ging die VErständigung ganz gut... umrechnen ear nur ein
Problem..

Lawrence von Arabien (02:00 AM) :
das war nich das ding.. hatte ne Pergamentrolle un nen frischen Weidestrauch mit.. ging die VErständigung ganz gut... umrechnen ear nur ein Problem..
Lawrence von Arabien (02:00 AM) :
weclhes Vieh.. dschnake?!
Ball (02:01 AM) :
nee der horst - mein einäugischesostsibirischeslanghaarriesenmamutzwergeichhörnchen
Ball (02:01 AM) :
der ist grad aufgewacht und frisst schon wieder zitronentorte
Lawrence von Arabien (02:01 AM) :
hatte den nich deine Haus und Hof Hure überfahren?!
Ball (02:01 AM) :
25cm hoch und 30cm umfang das fette vieh
Ball (02:02 AM) :
nee
Ball (02:02 AM) :
das war willi
Ball (02:02 AM) :
den die überfurh
Ball (02:02 AM) :
sein bruder, seit her frisst de soviel
Lawrence von Arabien (02:03 AM) :
ach ja... hatte mir meine BEkannten aus Honululu geschrieben.., war ja überall in de nachrichten.. die ham sich noch an Dich erinnert, wo du mal bei mir warst, un die gerade zu besuch waren... 3 war wir da oder so....
Ball (02:03 AM) :
jup klar die vergess ich nicht so schnell
Lawrence von Arabien (02:04 AM) :
weist noch, wo der sein Toupee gesucht hat, un Du Dir damit den hintern gewicht hattest *g*
Ball (02:04 AM) :
hehe jop war sau geil
Lawrence von Arabien (02:05 AM) :
aber seitdem ist es wenigstens nie wieder runtergefallen
Ball (02:05 AM) :
der hats erst im urwalt gemerkt als nen kongulesischerzwergpavian hinter her rannte
Lawrence von Arabien (02:05 AM) :
un selbst bei Dieser VErfolgung ist es nicht runtergefallen....
Ball (02:05 AM) :
jup
Ball (02:05 AM) :
ich glaub das kommt von meinen pillen die ich nehm
Ball (02:06 AM) :
die machen das irgendwie so das der stuhl so klebrig ist
Ball (02:06 AM) :
sehr komisch, aber solang alles rauskommt solls mir egal sein
Lawrence von Arabien (02:07 AM) :
aber damals, mit dre hast doch keien pPillen genommen.. da hatest Dcih doch auf die Flasche Atomkleber gesetzt, weil dacdhtest das is ne mondrakete....
Ball (02:08 AM) :
ach verdammt ja jetzt wo de es sagst, aber ging ja anfangs auch gut ab die rakte, für die ersten 2cm lief alles nach plan und die beschleunigung htte durchaus gereicht bis zum mond
Ball (02:08 AM) :
wenn das scheiss chinesische tandem ncit im weg gestanden hät
Lawrence von Arabien (02:09 AM) :
ja.. aber das war in so nem grellen grau gehalten.. ich hätts ncih übersehen. Wo wir gad von chinesen reden... hast eigentlich deinen Reishut wiedergfeunden?
Ball (02:10 AM) :
nee der ist immer noch weg, hab nun inzwischen mit meinen kleinen ddratomrollenscanner nochmal die erde abgerollt aber irgendwie nicht auffindbar
Lawrence von Arabien (02:12 AM) :
mh... aber weist wer den haben könte? der Raben Horst.. hab den neulich von weitem mit so nem Ding geshen.. wolt ih auch drauf ansprechen.... aber weist ja wieder is... sobald er einen sieht, nimmt der seine Tarnkappe, un dann stehst da wie MAx in der Sonne
Ball (02:12 AM) :
werd anfang nächsten jahres auswandern - werde auf eine rinsel in den philippinen das leben der großraumwanderschildkröte beobachten, diese wandern zwischen 11.08.und 13.08 jeden jahres und legen pro tag ca 3m zurück ganz schnell meist junge schaffe so ca 3m5cm
Ball (02:13 AM) :
werde da<s als doku ans zdf verkaufen "ball und das leben mit der großraumwanderschildkröte"
Lawrence von Arabien (02:14 AM) :
meinst das da mithalen kannst.. denke mal, nach den ersten 2 TAgen siehst nur noch die Rücklichter, un ab dem fünten Tag must schon wieder zurücklaufen, um den nächsten Start beobachten zu können.. wird hektisch!!!
Ball (02:15 AM) :
ja wird schwer, aber da die ja nur zwischen 11. und 13. wandern schaff ich das grad so, da positionier ich mich ca an der stelle wo die am 12ten sein werden (wurde die letzten jahre genaustens berechnet) und filme von dort mit einer schwenbaren cam
Ball (02:15 AM) :
sollte gehen mit weitwinkel
Lawrence von Arabien (02:16 AM) :
un was, wenn Du auf einmal die pocken bekomst?!
Ball (02:16 AM) :
ist nciht so wild, da hab ich ein eukalyptusblatt was ich rauche und dann gehen die pocken binnen 32736stunden sofort weg
Lawrence von Arabien (02:17 AM) :
aso.... musst nur aufpassen das kein Rudel Koalas mitm Fallschirm runtergesprungcen kommt.. weil dann iss Dein Eykaliptusblatt ruckzuck weg.
Ball (02:18 AM) :
ja hab heute im tv gesehen die haben jetzt solche gleitflügel womit die deutlich schneller abgesprungen und unten sind, beim normalen fallschirm bemerk ich das rechtzeitig aber mit diesen dingern ist echt schwer
Lawrence von Arabien (02:20 AM) :
solltest Dir n Frühwarnsystem zulkegen... was ca. nen Radius von 500.000 kilomneter abtastet, un bei mder kleinsten Bewegung alarm gibt.. gibts kjetz übrigens mit Heino als Alarmton.. hab ich im Teleshop gesehen...
Ball (02:21 AM) :
*hm* da bräucht ich aber einen der dieses system überwacht wärend ich die schildkröten verfolge
Lawrence von Arabien (02:21 AM) :
und nen Überwacher für den Überwacher+nen überwachenden Assistesnten des Assistenzüberwacher
Ball (02:22 AM) :
jup, kurz du kommst also auch mit, find ich gut, ich mein soll ja nicht ungelöhnt sein die 28stunden dienste 8tage die woche und das 4wochen am stück
Ball (02:23 AM) :
okay du bekommst eigentlich nur eine erwähnung im abspann aber ich denk das reicht auch, allein die ehre dabei gewesen zusein sollte reichen
Lawrence von Arabien (02:23 AM) :
ja.. aber meinst nich, das wegen so vieler LEute 2-3 Tier irritiert werden könnten.. denn so schnell is dein ganzes Ergebniss, Deien ganze Arbeit, Null und nichtig!!!!
Ball (02:24 AM) :
nee das geht grad so noch, habe ein system entwickelt indem wir 5grasshalme frischhalten können indem wir dann unsere tarnung bauen können
Lawrence von Arabien (02:25 AM) :
aso.. das is aber erst neu aufm markt, oder? kann das nur, das man sich nen Sichtfeld mit nem Bunkerknacker freibombt, un dann ne DattelPalme pflanzt, von der aus man wunderbar filmen kann (wenn man keine blaue Unnterhose anhat!)
Ball (02:27 AM) :
ja das ist es, allerdings ist das mit der blauen unterhosen falsch, es ist bedingung das man eine dreifachgestreifte mit kringelmusste hat, farbgebung muss gelb, weiß, lila sein
Ball (02:27 AM) :
wenn allerdings mehrere da sind muss sich das msuter nahtlos vorsetzen von buxe zu buxe
Lawrence von Arabien (02:28 AM) :
ich will nich mehr... *aufgeb
Lawrence von Arabien (02:28 AM) :
Das kringeklmuster hat mich in de Knie gezwungen *abfeier
Ball (02:28 AM) :
wie - was gibst du auf?
Lawrence von Arabien (02:28 AM) :
ja das ist es, allerdings ist das mit der blauen unterhosen falsch, es ist bedingung das man eine dreifachgestreifte mit kringelmusste hat, farbgebung muss gelb, weiß, lila sein

Da kommt mir ne Träne beim lachen
Ball (02:29 AM) :
ich feiere auch schon ewig lang
Lawrence von Arabien (02:29 AM) :
ich war aber zeitweise in Führung
Ball (02:29 AM) :
hatte vorhin mal nen kumpel einen ausschnitt geschickt, nee wie geil
Ball (02:29 AM) :
ach egal, gab keinen führenden, war immer geil bis zum ende
Lawrence von Arabien (02:30 AM) :
aber Du hattwt abrupt das Tehma gewechselt, mit der Schildkröte.. war ein Regelverstoss!!!
Lawrence von Arabien (02:30 AM) :
muss jetz ma noch den Rest rauskopieren.. ab schildkrötenbeobachtung
Ball (02:30 AM) :
:-)
Ball (02:30 AM) :
wieso nicht alles?
Lawrence von Arabien (02:31 AM) :
weil ich die erste hälfte svorhin schon rausgeholt hatte...
Ball (02:31 AM) :
wollen wir eine HP machen - dummlall.de oder so
Lawrence von Arabien (02:31 AM) :
socviel gequirlte scheisse.. geht gar nich
 
English for beginners

Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an.
Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an ?


Und nun das Ganze in englischer Sprache

Three witches watch three swatch watches.
Which witch watch which swatch watch ?


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Die Eltern sind bestimmt froh, dass sie ihr Kind nicht aufklären müssen !

Aufsatz eines 9-jährigen zum Thema "Fortpflanzung"
(Orginale Abschrift)
Die Pfortpflanzung

Weil es immer wieder forkomt, das Menschen einfach sterben, mus es neue geben.
Das ist der Beischlaf.
Eigendlich schläft man aber nicht, sondern ist mit dem Herzen und mit
seinem Penis und seiner Wagina ganz doll am machen.
Ich habe meine Eltern im Wohnzimmer gesehen, wo sie gebleischlaft haben.
Mein Papa hat furchtbar gestönt und meine Mami hat geheult,
dabei ist von uns noch gar keiner tot.
Filleicht haben sie aber geübt, weil meine Oma schon zimlich alt ist.
Und weil ich gemerkt habe, das sie dreimal in der Woche üben stirbt die Oma
filleicht bald. Im Nachttisch von meiner Mutter habe ich Tableten gefunden.
Papa fragt sie immer, ob sie die Pille schon genommen hat.
Bestimt ist sie auch krank aber sie get nicht zum Azt.
Aber wenn sie so doll am üben sind komt bestimt bald ein neues Wesen auf die Welt.
Ich wünsche mir ein Kaninchen.
Die Pfortpfalnzung des Menschen geschiet durch Samen. Die Blumen und
Sträucher und Bäumer müssen oft gegossen werden und meine mama duscht
jeden Tag. Dann wächst filleicht alles schneller.
Das neue Wesen wächst im Bauch, aber weil Mami krank ist, macht es
diesmal filleicht mein Vater. Sein Bauch ist schon gröser geworden aber er hat
uns noch nichts veraten.

Wenn das neue Wesen auf die Welt kommt, muß es zuerst durch die Wagina
und ist ganz klein und weiss.
Die Neger kommen bestimmt durch den Popo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Urlaub eines PC-Junkies


Jedes Jahr, wenn es in den Urlaub geht, dann beginnt die schwerste Zeit im Jahr. Zwei volle Wochen ohne Computer. Jetzt ist die Zeit um und ich habe meine Erlebnisse mit der Abstinenz eingetippt.


1. Tag:

Es ist wie jedes Jahr, ich muß die Computerinteressen den Urlaubsinteressen der Familie unterordnen. Ohne Internet, ohne Computer in den Urlaub. Aus meinem alten TI99 habe ich die Tastatur ausgebaut, eine Leuchtschrift montiert. Ich schreibe meiner Frau die Antworten beim Frühstück (Willst Du noch Kaffee? Tip tip tip, tip tip tip tip tip tip! Ja, bitte). Es fördert die Entwöhnung.


2. Tag:

Meine Hände zittern, aber ich schaffe es. Leider hat die Tastatur ihren Geist aufgegeben. Ich bin gezwungen am Morgen verbal zu kommunizieren. Das habe ich ja schon Jahre lang nicht gemacht.


3. Tag:

Meine Frau hilft mir im Kampf gegen die Entzugserscheinungen. Während ich meinen Boss angerufen habe (Quiiiiiiiiiitsch Chrchrchrchrchrchrchr tüt tüt tüt), nur um das vertraute Modemgeräusch zu hören, zerlegt sie mir die 'Kronen Zeitung' nach Sachthemen, (Sportteil = Sport.Zeitung, Anzeigen = Bazar.Zeitung, Politik = NOFUN.Zeitung etc.) und gibt sie in verschiedene Ordner, die ich dann beim Frühstück durchblättere.


4. Tag:

Ich muß mir etwas einfallen lassen. Der Portier im Hotel klingt schon langsam ziemlich sauer, nachdem ich heute 6 Mal nachgefragt habe, ob Nachrichten da sind, und wir haben es erst 10 Uhr.


5. Tag:

Habe heute Ärger mit der Polizei bekommen. Mußte den Jungs vier Stunden lang erklären, warum ich im Halbstundentakt in die Bank maschiere und die Anzeigen (Ich suche, Ich biete...) lese.


6. Tag:

Meine Stimmung ist sehr gereizt, meine Hände zittern, ich muss endlich wieder eine Tastatur unter die Finger bekommen und eine Harddisk hören. Der Mann in der Drogerie hat sehr erstaunt reagiert, als ich sein Geschäft stürmte und 'Herbalife' brüllte. Aber ich erhielt leider keine Flames der anwesenden Kunden.


7. Tag:

Ich sehe einen Lichtblick. Unter den Zeitungen in der Hotelhalle habe ich ein neues 'C64 Magazin' gefunden. Irgendwo im Haus muß es noch so ein altes, wunderbares Gerät geben. Ich nehme die Suche auf.


8. Tag:

Ich habe ihn. Ich habe den siebenjährigen Besitzer ausfindig gemacht. Beim Mittagessen konnte ich seinen Teddy entführen. Und damit habe ich Lösegeld (= den C64) erpreßt. Leider handelte der Bub von der ursprünglichen Forderung (C64 + Diskettenlaufwerk + Disketten + alle Spiele) bis auf den C64 alles weg. Aber das macht nichts. Ich habe noch das Magazin und werde ein Spiel eintippen.


9. Tag:

Meine Maschinenschreibkenntnisse haben nicht gelitten. Ich tippe seit 31 Stunden, bin auf Seite 48 von 49, in der dritten Spalte, in drei Stunden ist das Programm fertig abgetippt und ich kann spielen.


10. Tag:

Das Aufstehen fällt schwerer, ich muß den Tag positiv sehen. Immerhin lebe ich, bin gesund. Ja es ist wirklich erfreulich, wenn man lebt, wenn man keinen Schlaganfall nur einen kleinen Schreikrampf bekommt, wenn die Frau den ohnehin schon länger leicht defekten Fön ansteckt und die Sicherung durchbrennt.


11. Tag:

Es gibt einen PC im Haus, jawohl, ich habe ihn gefunden. Der Sohn des Hotelchefs hat einen in seinem Zimmer. Ich habe ihn zufällig gesehen, als ich vorbeiging. Heute nachmittag werde ich im 4. Stock ein kleines Feuerchen legen und während das Haus evakuiert wird, den PC in mein Zimmer tragen.


12. Tag:

Hat leider nicht ganz so geklappt, wie ich wollte. Die Sprinkleranlage des Hotels war sehr schnell. Ich konnte nur den PC mit Tastatur ohne Bildschirm mitnehmen. Aber ich kann zumindest DIR /S eingeben und höre das geile Ticken der Festplatte.


13. Tag:

Ich habe mir in München schnell die neueste Software besorgt. Ein kleiner 20"-Monitor ist auch ins Gepäck gerutscht. Schließlich war er ja günstig und ich wollte immer schon einen haben. Aber zusammen mit Joystick, CD-Laufwerk, einer Kiste Cola und einer riesen Schachtel Notration (Schokolade, Chips, Popcorn) war er wirklich notwendig für die heutige Spielenacht.


14. Tag:

Den Negern in der Sahelzone geht es noch schlechter, ein bißchen noch. Und den Leuten im ehemaligen Jugoslavien auch. Vielleicht sind sie aber auch glücklicher als wir, als ich, denn sie haben keinen PC mit DOS 3.2!


15. Tag:

Heimfahrt. Vorher bin ich nur noch gezwungen, den Bildschirm zu verkaufen, damit ich die Hotelrechnung bezahlen kann.


MFG Miggi
 
Ich hab grad auch noch etwas gefunden. Ich hoffe mal das es nicht alzusehr unter der Gürtellinie ist. (Ich musste doch des öfteren lachen...:)

1. Anbahnung
Männer sind durchaus dankbar, gibt man ihnen zu verstehen, dass man sich mehr vorstellen könnte als gemeinsame Restaurantbesuche. Sie müssen es nicht aussprechen, aber Sie sollten es signalisieren: lockere Gespräche, einladendes Lächeln, unkeusche Blicke, Sie wissen doch, wie das geht.

Häufige Fehler:
- Die Schlampen-Panik ("Wenn ich ihm sage, dass ich mit ihm schlafen will, respektiert er mich nicht mehr") Oh doch!
- Die Hinhaltetaktik ("Wenn ich ihn noch ein Vierteljahr zappeln lasse, verzehrt er sich umso mehr nach mir") Oh nein!
- Die Kalte-Schulter-Strategie ("So weit kommts noch, dass ich ihm Zeichen gebe. Er soll ruhig um mich kämpfen!") Wieso eigentlich?


2. Ausziehen
Sie brauchen sich keine besondere Mühe mit der Inszenierung zu geben, nüchterne Sachlichkeit reicht. Ihr Outfit sollte der Absicht entsprechen. Winterliche Wollschlüpfer, verwaschene Slips oder Still-BHs sind underdressed, kompliziert verhakte Korsetts, Latex oder Slips ouverts overdressed. Die bewährte Fick-mich-Unterwäsche, die Sie auch sonst immer bei den Dates tragen, nach denen es passieren soll, genügt. Slipeinlagen oder fröhlich baumelnde Ausziehfädchen sollten seinen Blicken verborgen bleiben; auch bei Männern kann sich erotische Spannung jäh verabschieden. Wenn er schließlich nackig ist, sollten Sie seinen Körper zunächst eher beiläufig in Augenschein nehmen. Nicht jeder Penis verträgt glockenhelles Gelächter.

Häufige Fehler:
- Wampe einziehen, Licht stockdunkel dimmen, Titten verstecken, Cellu tarnen: Er will poppen, nicht seine Freizeit mit einer Schisserin vergeuden.
- Striptease-Vorführungen: Lassen Sie sich doch für RTL2 casten.
- Enttäuschung zeigen: Soll er denn Ihre Speckrollen doch noch kommentieren?


3. Kommunizieren beim Sex
Reden, lachen, stöhnen sind in Ordnung; labern, gackern und das Haus zusammenbrüllen lassen zuverlässig seine Erektion schrumpfen. Und was immer Sie vermutet haben: Männer gucken Pornos nicht, weil ihnen die Dialoge gefallen, sondern weil die Handlung sie interessiert. Ihre Performance im Bett sollte partnerschaftlich sein. Sex ist etwas für zwei Menschen, nicht für einen Mann und ein Brett. Also wäre es nett, gäben Sie dem Herrn, der in Ihnen steckt, das Gefühl, dass Sie anwesend sind.

Häufige Fehler:
- Grundstellung einnehmen, Augen schließen: Warum haben Sie überhaupt angefangen?
- Sich auf ihn stürzen: Nie etwas von Timing gehört?
- "Tiefer! Fick mich! Du machst mich so geil!" – Geht’s noch?
- "Kannst du mich bitte ganz doll festhalten, ich liebe dich so, ich habe dich immer geliebt, liebst du mich auch?" – Geht’s noch?


4. Vorspiel
Ein wenig Rummachen zum näheren Kennenlernen finden auch Männer schön. Knutschen, Ihre Brüste über seine Brust glitschen lassen, dreckige Dinge in sein Ohr hauchen: sehr willkommen. Sie sollten davon ausgehen, dass er keine süße Muschikatze ist und es lieber hat, mit forderndem Nachdruck berührt zu werden als mit ängstlicher Zärtlichkeit. Und es nervt außerordentlich, wenn Sie bei Ihren Expeditionen alles unterhalb der Gürtellinie weitflächig umstreicheln.

Häufige Fehler:
- Mit Ihren tollen langen blonden Haaren, mit Ihren hinreißend geschwungenen Wimpern, mit Ihren sensiblen Fingerkuppen sanft seinen ganzen Körper erforschen ("Fass endlich meinen Schwanz an!").
- Ihre französisch manikürten Fingernägel herzhaft in seinen Rücken krallen, weil Sie doch eine so leidenschaftliche Liebhaberin sind ("Wie komm ich bloß von dieser Irren weg?").


5. Genitalien
Falls Sie vor Penissen Angst oder Abscheu empfinden, sollten Sie Sex mit Männern meiden, hat ja keiner was von. Ein Schwanz will mit Vergnügen, Absicht und Interesse, nicht nebenbei berührt werden. Einige Faustregeln: gequetschte Hoden sind aua, stakkatohaftes Gerubbel sorgt für Verstimmung, Variationen machen auf angenehme Weise wahnsinnig. Falls Sie ihn gern betteln hören, genügt es, ihn ein Dutzend mal bis grausam knapp vor die Ejakulation zu stimulieren.

Häufige Fehler:
- Nicht oder zu sanft anfassen.
- Mit Herablassung anfassen.
- Gelangweilt anfassen.
- Über die Eichel schrabbeln, an den Hodensäcken ziehen, wie eine Besengte rumreiben.
- Die kantigen Modeschmuckringe vorher nicht abnehmen.


6. Soll ich? ("Blasen")
Formen Sie mit den Lippen eine nette kleine Manschette, nehmen Sie beherzt seinen Penis in den Mund und machen Sie, was logisch erscheint. Sie können Ihre Aktivitäten mit den Händen unterstützen, mit den Zähnen sollten Sie sich zurückhalten. Ob Sie schlucken oder spucken, ist Ihre Sache. Andererseits ist Sperma nicht ekliger als Lipgloss, Karamellsirup oder Sprühsahne.

Häufige Fehler:
- Das-mach-ich-nur-dir-zuliebe-Gesichtsausdruck.
- Warum-hast-du-mich-nicht-gewarnt-Gesichtsausdruck.
- Würgegeräusche.


7. Liebe machen ("Ficken")
Wie Sie Ihre Genitalien miteinander verstöpseln, ist egal, Hauptsache, dass. Bei Stellungen, bei denen Sie Tempo und Intensität bestimmen (Cowgirl, Reverse Cowgirl usw.), haben Sie möglicherweise mehr Spaß bei jenen Herren, die sich nicht zurückhalten können.

Häufige Fehler:
- Teilnahmslosigkeit.
- Kopf herumwerfen. Zappeln. Laut schreien. Leise wimmern. Manisch glotzen.
- "Noch eine Minute, nur noch eine Minute …"
- "Kann es sein, dass ich den Herd nicht abgeschaltet habe?"


8. Perverser Schweinkram
Männer sind ein entdeckerisches Geschlecht und probieren gern alles Mögliche aus: Fesseln, gefesselt werden, Ihre beste Freundin dazubitten, Sie in Overknee-Stiefeln nageln. Einiges davon ist nett, manches höchst albern (aber das weiß man oft erst hinterher). Wobei Sie mitmachen, müssen Sie selbst entscheiden, Sie sollten sich nicht unter Druck setzen lassen. Andererseits gibt es auf dieser Welt den einen oder anderen Trick, der großartige, hochgradig verwirrende Orgasmen bewirkt. Falls Sie an einer Vorführung Interesse haben, rufen Sie unseren Herrn Praschl an.

Häufige Fehler:
- "Echt nicht!"
- "So weit kommt’s noch!"
- "Was denkst du von mir!"
- "Hat das diese Tussi mit dir immer gemacht?"


9. Orgasmus
Wenn Sie lange genug seine von Gott vorgesehenen Körperteile stimulieren, wird er kommen. Für Männer ist das kein Problem, also müssen wir darüber nicht reden. Falls es anderswo als in Ihrer Vagina, Ihrem Mund oder anderen interessanten Körperöffnungen geschieht, haben Sie ein Problem mit seinem klebrigen Schmodder. Schwarze Satinbettwäsche ist keine so tolle Idee.

Häufige Fehler:
- "Na endlich!"
- "Konntest du nicht warten?"
- "Toll war das aber nicht …"


10. Hinterher
Wie immer es für Sie war: Jetzt ist nicht die Zeit für Kuschelorgien oder Ihre private Agenda 2010. Vermutlich wird er eine der folgenden Aktivitäten vorziehen: eine Zigarette rauchen, zum Kühlschrank marschieren, Pipi machen. Gönnen Sie ihm ein paar Minuten Regeneration und verschieben Sie den emotionalen Kram auf später. Oder fangen Sie wieder von vorn an. Falls er einschläft, liegt es meist daran, dass er sich entspannt fühlt und keine verheißungsvolle Alternative geboten bekommt. Dem ließe sich abhelfen.

Häufige Fehler:
- Findest-du-nicht?-Sätze.
- Was-ich-immer-schon-mal-sagen-wollte-Sätze.
- Hast-du-dir-nie-darüber-Gedanken-gemacht?-Sätze.
 
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Aus dem Tagebuch eines Studenten​

1. Semester

05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich.
Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft.
Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert.
Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken.
Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.

12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig.
Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30 Dreiviertelstunde im Copy-Shop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert.
Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00 Videoaufzeichnung von WiSo" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen.
Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.

13. Semester

10.30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu Deutsch: KATER!

10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemeraturüberprüfung.
(Arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.

11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer - Guten MORGEN liebe Studenten."
Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30 In der Cafeteria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder!
Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.

15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt.

16.00 Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg.

17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18.15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!

18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...

19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!

01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.

04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05.35 Am Aasee von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 13,50 € ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn die Orte in Muenster seit 23 jahren nur als Nichtstudent bzw. nicht dort studierend:D.
Wobei ich statt Jovel doch eher zu GoParc, GrandCafe oder Lounge 54 tendiere, sofern die Destille zugemacht hat. Das Nachtcafe gibbet leider nimmer..Himmel bin ich da damals immer versackt:D

Ja das kommt schonmal,zwischendurch, so vor:D...Ne Aachener Version hab ich auch mal in irgendeinem Ersti-Info gehabt. Wirklich immer wieder lustig zu lesen:D

Und das mit den Erstis stimmt auch...hab mir doch glatt heute von 12-13:30 "Einfuehrung ins Physik Hauptstudium" angeguckt (was ich mir nebenbei auch haette sparen koennen. Ich war mit der Illusion dahin gegangen etwas zu erfahren was ich mal ausnahmsweise nicht in 5min in der DPO nachlesen kann==>Schwachsinnsveranstaltung:rolleyes:...zum Glueck war dann doch schon nach 40min Sense) und bin gleich ueber Naehrungsweise 10000+-2 Studenten in Tutoriumsgruppen oder einzeln gestolpert.
Im letzten Monat waren nichmal die Theken der Hauptmensa nach 13Uhr zeitnah zu erreichen weil die Schlange bis in die Eingangshalle und aus der Haupteingangstuer raus reichte. Alles voll durch den Mathevorkurs. Entweder um spaetestens 12:45Uhr dasein oder anderswo nach Essen suchen.

Hatte auch seinen Vorteil: Sich aufraffen und in der Mensa am Uniklinikum Medizinerinnen gucken:D

Insofern hoffe ich ihr hattet alle einen schoenen Semsteranfang!
 
Ich hoffe, das gab' hier noch nicht:

101 Regeln zur Erringung der Weltherschaft

1.)Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

2.)Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um Durchzukriechen.

3.)Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

4.)Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

5.)Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

6.)Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

7.)Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

8.)Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

9.)Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

10.)Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

11.)Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

12.)Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

13.)Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

14.)Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

15.)Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

16.)Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

17.)Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

18.)Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

19.)Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

20.)Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

21.)Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von ***-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

22.)Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

23.)Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

24.)Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

25.)Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

26.)Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

27.)Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

28.)Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

29.)Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

30.)Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

31.)Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

32.)Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

33.)Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

34.)Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

35.)Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

36.)Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

37.)Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

38.)Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

39.)Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

40.)Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

41.)Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

42.)Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

43.)Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

44.)Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

45.)Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

46.)Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

47.)Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

48.)Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

49.)Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

50.)Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

51.)Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

52.)Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

53.)Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

54.)Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

55.)Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

56.)Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

57.)Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

58.)Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

59.)Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

60.)Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

61.)Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

62.)Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

63.)Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

64.)Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

65.)Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

66.)Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

67.)Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

68.)Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

69.)Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

70.)Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

71.)Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

72.)Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

73.)Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

74.)Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

75.)Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

76.)Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

77.)Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

78.)Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

79.)Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

80.)Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

81.)Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

82.)Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

83.)Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

84.)Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

85.)Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

86.)Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

87.)Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

88.)Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

89.)Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

90.)Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

91.)Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

92.)Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

93.)Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

94.)Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

95.)Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

96.)Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

97.)Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

98.)Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

99.)Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

100.)Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang.

101.)Ich brauche selbstverständlich eine Ein-Schienen-Bahn!
 
... grad eben "erchattet" ...


5:58:45 PM MaiA: DAS KÜRZESTE UND WUNDERBARSTE MÄRCHEN DER WELT!

Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessinfragte: Willst Du mich heiraten?" Und sie antwortete:

NEIN !!!

Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und ging angeln und jagen und hing jeden Tag mit seinen Freunden herum und trank viel Bier und betrank sich so oft er wollte, spielte Golf, ließ seine Jacke auf der Stuhllehne im Esszimmer hängen und hatte Sex mit Dirnen und Nachbarinnen und Freundinnen und furzte nach Herzenslust und sang und rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack !!

Ende
6:00:25 PM porn()pole™: HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!

NOBELPREIS! GEBT DEM MANN EINEN NOBELPREIS!!
 
Das Linux- und das Microsoft Auto

Zwei große Betriebssystementwickler (Bill Gates und Linus Torvalds) wollen jetzt auch auf dem Automobilmarkt mitmischen. Seit kurzer Zeit stehen die ersten Modelle zur Verfügung: Das Microsoft-Auto und das Linux-Auto.
Freundlicherweise haben sich die Herren Gates und Torvalds zu einem Interview bereiterklärt

Interviewer:
Guten Tag die Herren! Kommen wir gleich zur Sache: Was ist das Besondere an Ihren Autos?
Gates:
Kurz gesagt: Das besondere an dem Microsoft-Auto ist, daß es sehr leicht zu bedienen ist. Einfach einsteigen und losfahren! Wir wollen, daß der Kunde mit dem Fahrzeug gut zu Recht kommt.
Torvalds:
Das Linux-Auto ist leider nicht so leicht zu bedienen: Als erstes muß man die Tür aufsperren. Das verhindert, daß einem die Klamotten aus dem Auto geklaut werden. Wenn man sich in den Wagen setzt, dann muß man sich unbedingt anschnallen! Eine Sicherung verhindert, daß man nicht losfahren kann, wenn man nicht angeschnallt ist. Das verringert das Verletzungsrisiko bei Unfällen! Um das Auto zu starten, wird ebenfalls der Schlüssel benötigt. Das verhindert, daß das Auto von Fremden genutzt wird. Wir wollen, daß der Kunde in seinem Auto sicher ist!
Gates:
Das ist ja extrem umständlich! Auch die ganzen Schalter und Knöpfe im Linux-Auto sind sehr verwirrend! Das Microsoft-Auto ist, wie gesagt, sehr leicht zu bedienen. Wir haben nur ein Gas- und Bremspedal - alles andere verwirrt nur die Kunden!
Interviewer:
Stimmt! Das Microsoft-Auto sieht sehr viel leichter zu bedienen aus! Wozu sollen all diese Knöpfe, Schalter und Hebel sein, Herr Torvalds? Sind die Kunden da nicht wirklich überfordert? Erklären Sie doch bitte ein paar Funktionen davon.
Torvalds:
Gerne! Verglichen mit dem Microsoft-Auto ist das Linux-Auto tatsächlich komplizierter. Zum Beispiel kann man mit diesem Hebel die Fahrer- und Beifahrerscheibe herunterkurbeln - es gibt auch eine elektrische Version! Mit diesem Knopf kann man die Sitze verstellen, je nach Wunsch des Fahrers und diese Knöpfe, in der Mitte, sind für die Klimaanlage zuständig. Die Hebel am Lenkrad sind für Blinker, Licht und Scheibenwischer... All diese Schalter usw. mögen verwirrend wirken, aber sie haben ihren Sinn und werden recht rasch erlernt.
Interviewer:
Ich verstehe! Ist ja nicht schlecht! Hat das Microsoft-Auto keine Klimaanlage, Blinker, verstellbare Scheiben usw., Herr Gates?
Gates:
Nein, sowas bauen wir nicht. Aber man kann alles nachkaufen. Teilweise bekommt der Kunde solche Extras ab Werk, muß diese aber selbst einbauen, oder in Werkstätten bekommt man auch zahlreiche Extras, die man ebenfalls selbst einbauen muß.
Interviewer:
Und was kostet das dann etwa?
Gates:
Das Microsoft-Auto kostet in der Grundausstattung knapp 30.000 Euro. Für Extras kommen nochmal 5.000 bis 30.000 Euro drauf.
Torvalds:
In der Luxus-Version mit allen Extras zahlt man für das Linux-Auto gerade mal 18.000 Euro. In dem Preis sind Handbuch und drei Monate kostenlose Werkstattbesuche, sowie Hilfe bei evtl. Problemen mit dabei. Wenn man dieses Zusatzpaket nicht möchte, bekommt man das Auto gratis!
Interviewer:
Preislich unterscheiden sich Ihre Autos ja ganzschön. Mich wundert es vor allem, daß das Linux-Auto trotz größeren Extra-Pakets günstiger ist als das Microsoft-Auto. Herr Gates, wie ist das zu erklären?
Gates:
Es stecken viele Entwicklungsjahre in diesem Auto, damit es so einfach zu bedienen ist. Zudem hat das Auto eine wunderschöne, blaue Lackierung!
Interviewer:
Ja, die Lackierung ist wirklich schön! In welcher Farbe wird denn das Linux-Auto geliefert?
Torvalds:
Das entscheidet der Kunde! Wir haben mehrere Blau töne, aber der Lackierung sind keine Grenzen gesetzt.
Interviewer:
Gehen wir etwas in die Details! Herr Torvalds, wie sieht es mit der Leistung des Linux-Autos aus?
Torvalds:
195 km/h Spitzengeschwindigkeit, von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden, 6,2 Liter Verbrauch auf 100km.
Gates:
142 km/h Spitzengeschwindigkeit, von 0 auf 100 in 7,3 Sekunden, 8 Liter Verbrauch...
Aber man kann die Leistung in einer Werkstatt steigern! Dann schafft das Microsoft-Auto 200 km/h, von 0 auf 100 in etwa 4 Sekunden und das bei 6 Liter Verbrauch!
Interviewer:
Aber stimmt es, daß das Microsoft-Auto nach einigen Wochen wieder an Leistung verliert?
Gates:
Ja, das stimmt schon... Aber man kann sich ein Pflege- und Reparaturset kaufen, womit man das Auto wöchentlich wieder auf Höchstleistung bringt. Dieses Set ist sowieso dringend empfehlenswert, da es sonst vorkommt, daß das Auto nicht anspringt oder einfach ausgeht.
Torvalds:
Das Linux-Auto ist wartungsfrei!
Interviewer:
Wartungsfrei? Das ist ja super! Aber was ist, wenn doch mal was kaputt geht?
Torvalds:
Da das Auto sehr komplex ist, ist es nur für Profis möglich das Auto zu reparieren. Allerdings erhält man über das Internet sehr viel Hilfe, zudem wird bei der Luxus-Version ein umfangreiches Handbuch mitgeschickt und man bekommt auch telefonische Hilfe von den Herstellern. Wenn das Auto allerdings einmal läuft, dann geht es praktisch nie kaputt.
Interviewer:
Für das Microsoft-Auto gibt’s unzählige Werkstätten, wo das Auto jederzeit repariert werden kann. Zudem ist es recht einfach das Auto selbst zu reparieren, vor allem, wenn man sich ein Handbuch und das passende Werkzeug dazukauft.
Interviewer:
Herr Gates, wie kommt es, daß man sich nur ein Microsoft-Auto kaufen kann, wenn man kein anderes Auto besitzt?
Gates:
Wer ein Microsoft-Auto hat, braucht kein anderes Auto!
Interviewer:
In den Werkstätten kann man sich viele Teile für sein Microsoft-Auto dazukaufen. Kann man diese Teile auch in ein Linux-Auto bauen?
Torvalds:
Nein, das kann man nicht, aber das braucht man auch nicht. Zum Beispiel die Winterreifen: Beim Microsoft-Auto muß man diese extra in einer Werkstatt besorgen - bei uns sind die Winterreifen bereits als Zubehör im Lieferumfang. Wozu dann noch Microsoft-Winterreifen? Ebenso ist eine Anhängerkupplung im Lieferumfang, damit man den mitgelieferten Server-Anhänger ziehen kann. Und wie ist das beim Microsoft-Auto? Sie brauchen nichts sagen, Herr Gates, ich weiß es: Man muß sich ein zweites Microsoft-Auto in der "Server-Anhänger-Edition" kaufen...
Gates:
Das haben wir nur gemacht, da normale Autofahrer keinen Server-Anhänger brauchen.
Torvalds:
Woher wollen Sie wissen, was die Autofahrer brauchen und was nicht? Und warum darf man das Microsoft-Auto nicht verleihen??
Gates:
Man darf Leute im Auto mitnehmen, aber es darf nur einen Fahrer pro Auto geben. Dieser Fahrer wird mit seinem Auto bei uns registriert.
Interviewer:
OK, bevor Sie sich gegenseitig anfallen, möchte ich an dieser Stelle das Gespräch langsam zum Ende bringen.
Eine Schlußfrage: Das Linux-Auto ist wesentlich günstiger als das Microsoft-Auto, alle nötigen Extras sind bereits kostenlos dabei, das Auto ist wartungsfrei, hat eine gute Leistung und das ohne es jede Woche reparieren zu müssen, man kann es nach seinen eigenen Wünschen lackieren lassen... Das Microsoft-Auto ist bereits im Anschaffungspreis höher, benötigt zudem teures Zubehör aus der Werkstatt und muß regelmäßig gewartet und repariert werden. Warum wird das Microsoft-Auto dann so viel mehr verkauft, als das Linux-Auto? 84 von 100 Personen möchten lieber ein Microsoft-Auto, als ein Linux-Auto.
Gates:
Weil es so einfach zu bedienen ist. Manche wollen eine Testfahrt mit dem Linux-Auto machen, scheitern aber bereits am aufschließen der Tür, da sie keine Schlösser gewohnt sind. Zudem ist das Microsoft-Auto schön blau lackiert!
Interviewer:
Achso...
Vielen Dank für das Gespräch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm
ist noch frei.
Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben
ihn.
Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum
fliegen Sie nach Berlin?"
Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie.
"Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen
aufräumen. Viele Leute glauben
zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet,
dabei sind es eher die ameri-
kanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele
glauben, Franzosen seien die
besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten
Spaß am Sex.... Aber ich
weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht
einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus. "Winnetou", sagt er. "Winnetou
Papadopoulos"!

:)
 
Sexbedürfnisse von Frauen und Männern

Mann und Frau?
Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus.... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken.

Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.
Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab' nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?". Ich antwortete:

"WAAAAS?"

Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen". Am Ende hab' ich kapituliert und
resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen.

Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure, Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen.

Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 200
Euro kosteten.
Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig.
Danach sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Sie wollte hinein und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!!

Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub', ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet Ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!"

Es war so schwierig, nicht anfangen zu lachen, als ich ihr sagte:
"Nein, Schatz, ich glaub', ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".

Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu
sagte: "Ich hab' jetzt nur Lust, dass du mich umarmst".
Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück:
"Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".

Ich glaube, ich werde bis 2058 keinen Sex mehr haben...aber es war so geil.



:D
 
Horrortipps

  • Gehen sie niemals ans Telefon, wenn sie eigentlich keinen Anruf erwarten.
  • Gehen sie niemals in dunklen Gebäuden herum, wenn die Musik plötzlich gruselig wird.
  • Hängen sie in ihrer ganzen Wohnung Spiegel auf. So manches Opfer von Michael Myers hätte auf diese Weise mehr Chancen gehabt.
  • Nehmen sie kein Bad, duschen ist auch nicht nicht ungefährlich.
  • Scheinbar alltägliche Situationen wie Essen zubereiten sind brandgefährlich, besonders wenn sie mit scharfen Gegenständen (dazu zählt auch Glas) und/oder Feuer zu tun haben. Milch aus Tetrapacks sowie Gummibärchen aus Tüten, die nicht über den Kopf passen und deren Umfang den des Kopfes nicht übersteigt, sind unbedenklich.
  • Nicht trinken und keine Drogen nehmen und am besten Jungfrau sein, bei unschuldigen Geschöpfen ist die Überlebenschance am höchsten.
  • Öffnen sie nicht die Tür, vor allem dann nicht, wenn sie auf der anderen Seite schweres Atmen, kratzen oder andere komische Geräusche hören.
  • Rennen ist immer eine gute Idee. rechnen sie damit, daß sie bei der Flucht mindestens 2 mal hinfallen, wenn sie eine Frau sind sogar noch öfters. Auch wenn das Monster ungelenk humpelt wird es sie einholen
  • Sagen sie niemals "Ich bin gleich zurück" , wenn sie den Raum verlassen. Dann kommen sie garantiert nie wieder. Ebenfalls unratsam sind sätze wie : "Es ist vorbei" oder "Er ist tot".
  • Wenn dein(e) Freund(in) nach Verlassen des Raumes plötzlich wieder den Raum betritt und seltsam maskiert ist und kein Wort sagt und auch sonst recht seltsam wirkt, verlassen sie fluchtartig den Raum, Ihr Schatz ist längst tot.
  • Wenn ihre Eltern einen Serienkiller umgebracht haben, leben sie besonders gefährlich.
  • Meiden sie jeglichen Umgang mit Leuten mit auffälliger Behaarung, spitzen Zähnen, seltsamen Masken und solchen, die plötzlich Latein sprechen.
  • Wenn sie in einer Gruppe gegen das Böse kämpfen, trennen sie sich niemals. Nur gemeinsam besteht eine Überlebenschance.
  • Wenn sie mit einer Waffe (z.B. einem Küchenmesser) dem Killer eine Verletzung zugefügt haben und dieser am Boden liegt und sich nicht rührt, lassen sie beim Verlassen des Ortes auf gar keinen Fall das Messer in der Nähe des Killers liegen. Ergänzung: Es ist ratsam bis zum Eintreffen der Polizei oder eines Priesters den am Boden liegenden Killer keine Minute aus den Augen zu lassen. Bei jeder Gelegenheit verschwindet dieser nämlich auf unerklärliche Weise.
  • Schüsse in den Körper führen niemals zum Tode. Bei menschlichen Gegnern schieß immer, IMMER in den Kopf.
  • Liegt der Gegner scheinbar leblos am Boden, sollte man z.B. durch einen gut gezielten Kopfschuss oder (bei Mangel an Schusswaffen sowie Untoten oder ähnlichen Kreaturen) durch das Abtrennen des Kopfes (bzw. ähnlich wichtiger Körperteile bei kopflosen Lebewesen) Sorge tragen, dass dies so bleibt. Bei Unsicherheiten muss püriert werden!


:lol:: Zu Geil einige... :D
 
Zuletzt bearbeitet: (fehler gefunden...)
Einige treffen echt gut zu ! Auf diese 0815-Teeny Horror Movies.

Aber irgendwie sollten die noch einbauen das man Olympiade-Sieger im Sprinten sein muss. Denn die können so schnell laufen wie sie wollen. Der Mörder/Freak/Verrückter/Alien usw. ist im Schritttempo immer schneller siehe Jason. :D
 
Rotkäppchen in Juristendeutsch

Als in unserer Stadt wohnhaft ist eine Minderjährige aktenkundig, welche infolge ihrer hierorts üblichen Kopfbedeckung gewohnheitsrechtlich "Rotkäppchen" genannt zu werden pflegt. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Sie machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift strafbar und begegnete beim Überschreiten des diesbezüglichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz

Dieser verlangte in unberechtigter Amtsanmaßung Einsicht in den zum Transport von Konsumgütern dienenden Korb und traf zwecks Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer verwandten und verschwägerten Großmutter eilends war. Da bei dem Wolf Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, beschloss er, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorstellig zu werden.

Da dieselbe wegen Augenleidens krankgeschrieben war, gelang dem Wolf die diesfällige Täuschungsabsicht, worauf er unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub ausführte. Bei der später eintreffenden R. täuschte er seine Identität mit der Großmutter vor, stellte der R. nach und durch Zweitverschlingung derselben seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche Förster B. vernahm verdächtige Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Wolfsmaules fest.

Er reichte bei seiner vorgesetzten Behörde ein Tötungsgesuch ein, welches zuschlägig beschieden wurde. Daraufhin gab er einen Schuss auf den Wolf ab. Dieser wurde nach Empfangnahme der Kugel ablebig. Die Beinhaltung des Getöteten weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnam Personen beinhaltete.

Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Einsichtnahme und stieß hier auf die noch lebende R. nebst Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich der beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl. Der Vorfall wurde von den Gebrüdern Grimm zu Protokoll gegeben.
 
Jeden Morgen kam die fleissige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte
ihre Arbeit. Da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer
ihr Liedchen summend. So arbeitete sie fleissig vor sich hin und es
gab niemanden, der sie beaufsichtigte.

Der Generaldirektor (ein dicker fetter Käfer), stellte eines Tages
fest "es kann so nicht weitergehen", und schaffte Platz für einen
Supervisor. Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Anfangs- und Endzeiten der
Arbeit zu standardisieren. Dazu erstellte er verschiedene Reports,
aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit. Bald darauf brauchte der
Mistkäfer eine Sekretärin, um diese Reports vorzubereiten. Man
stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und
Telefonanrufe entgegennahm. Und in der ganzen Zeit arbeitete die
Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von
Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen. Der Generaldirektor war
begeistert von der Arbeit des Mistkäfers und fragte ihn nach
grafischen Darstellungen und Zukunftsanalyse n.
So wurde es nötig, noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den
Supervisor. Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports
schön bunt gemacht werden können. Die fleissige Ameise summte bald
kein Liedchen mehr und beschwerte sich, dass sie soviel Schreibkram
auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor, "Es muss ein Administrator für
die Abeilung her, in der die Ameise arbeitet". Diese verantwortungsv
olle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes
verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen sollte.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur
Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet. Weiters brauchte
die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, da
diese schon vorher als Sekretärin bei der Heuschrecke gearbeitet
hatte. Die Ameise sang nicht mehr und wurde immer unruhiger und
nervöser.
Der nächste Beschluß der Generaldirektion lautete: "Wir müssten ein
Gremium von Leuten zusammenbekomme n, die für eine Studie über die
arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet."
Gesagt, getan.
Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen
ein beträchtliches Entgeld. In der Zwischenzeit stellte der
Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleissige Ameise
munter vor sich hin arbeitete, brächte nicht mehr den gleichen Profit
wie früher. Also wendete er sich an die Eule, eine Expertin in
Sachen Geschäftemachen, die auch Tausende von Euro bekam. Sie sollte
analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie
einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anderes sagte als:
"Es sind zu viele Angestellte - einige müssen entlassen werden". So
folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn die kostete
immerhin Tausende von Euro,

und kündigte der Ameise ....

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=11743758&forum_id=109267
 
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!"

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
 
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