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[Sammelthread] Ryzen 3000 - Erfahrungen aus der Community
mittlerweile sind einige Wochen seit dem Release der Zen-2-Mikroarchitektur und der Ryzen-3000-Prozessoren (Test) vergangen und eine große Zahl unserer Community-Mitglieder hat bereits ausführliche Erfahrungen mit den neuen 7-nm-CPUs von AMD machen können.
Community-Mitglied @oemmes hatte die Idee zu einem Sammelthread für Erfahrungsberichte zu den Matisse-CPUs. Ich würde die Sache nun gerne noch ein wenig ausbauen und daraus, nicht zuletzt mit eurer Unterstützung und Hilfe, die erste Community Review Datenbank für Ryzen 3000 machen.
Wie @oemmes in unserem ersten Gespräch sagte, im Monster Thread zum Test, gehen die meisten Erfahrungsberichte völlig unter, damit er völlig recht.
Aus diesem Grund gibt es nun diesen neuen Sammelthread, der eure Erfahrungsberichte bündeln und jedem interessierten Leser zur Verfügung stellen soll.
Um mir die Arbeit ein wenig leichter zu machen - bitte ich euch wie folgt vorzugehen:
Smalltalk lässt sich nicht vermeiden und wir möchten in diesem Thread die Kommunikation fördern, aber um mir das Leben ein wenig leichter zu machen, markiert eure Erfahrungsberichte bitte wie folgt.
[Erfahrungsbericht]
CPU
Board
RAM
Wenn möglich bitte mit Link zum Preisvergleich, denn das kann interessierte Leser direkt einen Schritt weiter bringen.
Dem eigentlichen Erfahrungsbericht sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob ihr nur kurz ein Feedback zum Thema PBO oder RAM-OC gebe wollt, oder die gesamte Plattform ausführlich bewertet. Wie wollen alle Feedbacks - also her damit!
Anmerkung: Bitte postet nur einen Erfahrungsbericht pro CPU, wenn ihr neue Erkenntnisse mitteilen wollt - nutzt euren bestehenden Erfahrungsbericht. Natürlich könnt ihr einen Post verfassen in dem ihr mitteilen könnt, dass euer Erfahrungsbericht ein Update erhalten hat.
Wenn ihr über eine neue CPU oder ein neues System sprecht, gerne ein neues Review posten, dieses wird dann erneut in die Datenbank aufgenommen.
Werte sind aus laufendem Betrieb (ca 2,5h nur Programme geschlossen)
Cinebench R15 SingelCore: 197pkt
Cinebench R15 MultiCore: 1619pkt
Cinebench R20 SingelCore: 484pkt
Cinebench R20 MultiCore: 3690pkt
Mit meinem Ryzen 3600 habe ich mal in kurz und grob folgende Erfahrungen machen können
Es werden die angegeben Boost Werte erreicht (bis zu 4.2Ghz)
Undervolting resultiert zum Teil 1:1 in Performance Verlust (Takt sieht gleich aus, ist er aber nicht)
PBO lohnt im Falle des 3600 einfach überhaupt nicht, die Mehrleistung ist messbar und liegt bei 2-4% wenn überhaupt. Dafür geht die Spannung deutlich hoch (trotz potenter Wakü Temps über 70Grad).
Für mich hat sich tatsächlich das stock Setup als das Beste aus Leistung und Spannung erwiesen.
Gewölbten Headspreader planschleifen bringt erstaunlich wenig, nur ein paar Grad.
Ram OC habe ich tatsächlich noch immer nicht betrieben...
Prinzipiell bin ich mit meinem System relativ zufrieden, jedoch gibt es so einige Dinge, die mich aktuell noch ziemlich stören. Leistung ist jedenfalls mehr als zufriedenstellend! Aber der Reihe nach.
Zu den mir aufgefallenen Problemen:
Temperaturen:
Das System selbst läuft unter Last relativ angenehm bei um die 55-70 Grad, je nachdem was gemacht wird. In Spielen hält es sich in der Regel bei unter 58 Grad. Lastet man das System stärker aus, so sieht man des Öfteren auch die 70 Grad fallen. Das ist in meinen Augen aber auch in Ordnung. Aber was in meinen Augen nicht in Ordnung ist sind die nervigen Temperaturanstiege im Idle, die einen leisen Betrieb im Leerlauf fast zunichte machen. Startet man beispielweise einen Brower, so lässt dies schon die Lüfter meiner AiO deutlich hochdrehen. Dabei werden teilweise Temperaturspikes von 67 Grad erreicht für einen kurzen Moment, was natürlich für ein Hochdrehen sorgt. Selbst wenn alle "Programme" augenscheinlich geschlossen sind, kommt es gelegentlich vor, dass das System unnötig hochjault. Meine Abhilfe, die Lüfter erst bei 70 Grad schneller laufen zu lassen, ist definitiv keine Dauerlösung. Hier muss unbedingt nachgebessert werden oder im BIOS eine Option einzug finden, die für einen etwas verzögerte Temperaturauslese sorgt, um diese extremen - teilweise Unterschiede von über 20 Grad innerhalb von 2 Sekunden - Temperaturausschläge unter Kontrolle zu bekommen. Abhilfe konnte ich so nicht wirklich finden. Undervolten bringt zwar etwas, verringert aber ab einem gewissen Grad deutlich an Leistung, PBO deaktivieren und AMDs ausbalancierter Energiesparplan bringen ebenfalls kaum etwas.
Freezes:
Seit Anbeginn habe ich gelegentliche Freezes im laufenden Betrieb. Diese äußern sich mit stockender Maus oder gar mit mehreren Sekunden anhaltender Funktion. Diese wurden zwar mit dem letzten BIOS-Update besser, sind jedoch gelegentlich immer noch vorhanden.
RAM-OC:
Ich besitze ein Crucial Ballisitx Sport LT-Kit mit 32GB 3000Mhz, das im D.O.C.P-Profil ohne Probleme funktioniert. Legt man selbst Hand an, so komme ich einfach nicht auf stabile 3200Mhz. Ich habe bereits sämtliche Konfigs aus dem RAM Overclocking-Tool für Ryzen probiert, diese manuell etwas angepasst und aus dem Hilfsthread weitere Optionen probiert, jedoch wollen sie einfach nicht laufen. Ich konnte zwar kurz 3600Mhz laufen lassen, jedoch kam es nach wenigen Minuten zu den ersten Fehlern im MemTest. Dasselbe mit 3200 und 3400Mhz mit Soft- oder Fast-Timings. Da werde ich mich wohl später noch einmal etwas mehr mit auseinandersetzen müssen. Vielleicht gibt es hier auch BIOS-seitig noch Abhilfe.
Bootzeit:
Das System braucht deutlich (!) länger zum Hochfahren wie mein altes System. Wir reden hier von einem Unterschied von fast 12 Sekunden. Am längsten benötigt der Vorgang beim POST. Lüfter drehen alle erst hoch, gehen dann kurz aus, drehen dann wieder leicht hoch und dann kommt 3 Sekunden versetzt erst der Logo-Screen für zwei Sekunden. Fastboot und Anzeige des Logos sind bereits eingestellt und runtergesetzt, bringt aber gar kein Zeitvorteil.
Ansonsten läuft alles. Spiele ruckeln nicht mehr dank der deutlich besseren Frametimes gegenüber meines alten i7 4770K und allgemein ist die Leistung mehr als ausreichend.
asus strix x470-i gaming + r7 3700x + dieser ram -> mit dem bis jetzt aktuellen bios 2501 habe ich das problem, dass der rechner nicht mehr bootet, wenn der ram per xmp auf 3200 eingestellt wird. ein bios reset muss dann gemacht werden. mit einem r7 2700 hat das noch ohne probleme funktioniert. auf 2933 klappts dann (bios reset -> ram auf 1,35v stellen -> save&reboot -> xmp laden + 2933 auswählen)
zudem steigt die temperatur auch bei kleinen lasten (z.b. einfach mal browser starten) kurzfristig deutlich schneller, wodurch man ohne angepasste lüfterkurve ständig aufheulende lüfter hat.
RAM OC geht mit dem IMC der Ryzen 3000 CPUs so leicht von der Hand wie selten zuvor, wenn man bereits ein ordentliches Kit besitzt.
Mein 32 GB Trident Z RGB Dual Rank Kit hat ohne vorheriges Ausloten aus dem Stegreif DDR4-3600 CL14-15-15-15-30-42-384 1T gemacht und war sofort 20.000% Karhu stable.
Mein Erfahrungsbericht [hier im Thread] folgt nächste Woche.
In den nächsten 2-3 Tagen gibt’s erst einmal das Update des RAM-Ratgebers.
Ein wenig Smalltalk wird sich nicht vermeiden und das ist auch in Ordnung.
Ich möchte die User die einen Erfahrungsbericht schreiben, bitten ihren Post zu Beginn wie folgt zu kennzeichnen:
[Erfahrungsbericht]
Ryzen 3***
X3*/X4*/X5*
Link zum Board
Link zum RAM-Kit
Das erleichtert den Hilfesuchenden die Erfahrungsberichte leichter zu finden. Ich werde die Posts die echte Erfahrungsberichte sind [die Länge spielt keine Rolle] in unregelmäßigen Abständen im Startpost verlinken.
Hoffe jemand hier hat gute Tipps fürs OC, denn ich bin langsam am Ende meiner Weisheit.
Hab mein 3600er System gestern zusammen gebaut, betreibe ihn derzeit bei:
4,2GHz, Vcore 1,33125V, LLC 4, Current Capability 130% und Switching Frequency auf 400kHz. Cinebench und Spiele sind soweit stabil, aber an Prime95 ist nicht zu denken, innerhalb von Sekunden gibts Fehler.
PBO war eine Niete, hat nahezu nichts gegenüber Stock gebracht. Ohne manuelles OC hat er auch nicht höher als ~4,15GHz geboostet, egal ob mit oder ohne PBO.
Bezüglich RAM hab ich bisher nur die DOCP Profile geladen. Vielleicht sollt ich die SoC-Spannung manuell anheben, auch das könnt für die Fehler in Prime verantwortlich sein? Werd ich mal morgen erforschen.
Hab auch einige Probleme beim POSTen, die aber nicht mit den OC zusammenhängen dürften (auch nach BIOS-reset mitunter vorhanden), besonders gerne kommt die Tastatur nach einem Neustart nicht hoch, was ziemlich nervig ist, da ich ohne das BitLocker Passwort nicht booten kann. Muss dann immer die An/Aus-Taste gedrückt halten und komplett kalt starten. Tastatur ein- und ausstecken reicht leider nicht. Vielleicht hämmer ich ja zu fest auf die F2-Taste... 😅
HWiNFO zickt auch rum, will oft einfach nicht starten, eine kurze Suche hat ergeben, dass ich da nicht der einzige mit dem Problem bin, dürfte mit Asus-Boards zusammenhängen, hab da schon Threads von vor Ryzen-3000-Launch gefunden. 😕
Post wurde komplett überarbeitet.
Die 4,2GHz waren nicht Prime-Stable zu bekommen, und da die Spannungen oberhalb meiner Wohlfühlzone waren, hab ich mich schweren Herzens entschlossen, auf 4,1GHz zurückzugehen, das läuft auch mit 1,3V und LLC 3 problemlos und Prime-Stable (hab nur smallest FFTs getestet, sollte für meine Zwecke absolut ausreichend sein). Statt ~3750 CB-R20-Punkten muss ich jetzt mit etwa 80 weniger leben (siehe Screenshot), ich werds verkraften. Hoffentlich fixen die BIOS-Updates in den nächsten Wochen die Stock-Boosts und PBO, dann kann ich mir vermutlich das manuelle OC ersparen. Gegenüber Stock hab ich jetzt maximal 50MHz weniger Singlecore-Turbo, aber etwa 150MHz mehr Multicore. Stock R20-Score war etwas unter 3600. PBO hatte bei mir quasi keine Auswirkungen, vielleicht 20 Punkte in Cinebench. Gekühlt wird übrigens mit einem Noctua NH-U14S, die Temps waren abseits von Prime nie ein Problem, daran hats also nicht gelegen.
Die letzten Tage hab ich mich mit dem RAM beschäftigt. 3600 wollte selbst bei schlechten Timings und 1,43V nicht stabil laufen, während 3533 auch bei CL16 und 1,4V problemlos lief, weshalb ich mich entschied, 3533 zu optimieren. Stabil scheint es zu laufen, HCI-Memtest hab ich bis 5000% durchlaufen lassen (400%+ pro Thread), ohne Fehler.
3533 CL 14-17-12-12-25-52-1T bei 1,43V (weniger Spannung geht womöglich auch, habs nicht ausprobiert).
Ich bin ein RAM-OC-Noob, Tipps sind gerne willkommen, falls ich irgendwo Leistung liegen hab lassen oder Unsinn eingestellt hab. Mein Ziel war es nicht, Rekorde zu brechen, sondern eine gute Konfiguration für mein Spiele-System zu finden.
Screenshot (die 24 Ohm bei CkeDrvStren im Ryzen Master sind nicht mehr aktuell, hab auf 30 Ohm erhöht, damit er aus dem Standby aufwacht):
Alle BIOS-Settings für mein OC, inklusive Timings; was nicht angegeben ist, ist auf Auto.
Mein Problem mit HWiNFO bleibt bestehen, manchmal will das Programm einfach nicht starten.
CPU-Z hatte vorhin auch ein kleines Problemchen, hat mir doch glatt 1,9V Vcore angezeigt. 😅
Edit: Hab über Nacht Memtest86 durchlaufen lassen, keine Fehler, RAM-OC war also wirklich erfolgreich!
Ergänzung 12. September 2019: Hab nun doch das abb-BIOS von Asus draufgespielt, wollte zunächst ja eigentlich auf das abba-BIOS warten. Negativ: USB 3.0 wurde durch das Update deaktiviert, musste ich dann manuell wieder aktivieren, zum Glück haben die 3.1 Ports funktioniert. Positiv: ganze 6W weniger Leistungsaufnahme im Idle, bei sonst gleichen OC-Einstellungen (CPU, GPU und RAM)! Das freut mich sehr!
Ergänzung 23. Oktober 2019: Nun hab ich doch ABBA installiert, hab ja zunächst noch überlegt, ob ich es nicht einfach überspringen werde. Das HWiNFO-Problem konnte ich in der Zwischenzeit schon lösen, via .INI.
Die 4,2GHz Single Core macht der kleine 3600 jetzt (ich lass 4,192GHz mal gelten), aber auch nicht durchgehend. Macht gerade einmal 10 CB-R20 mehr als mit meinem 4,1GHz All Core OC. Im Multicore hingegen gibt es so um die 4GHz All Core @Stock und damit etwa 150 Punkte weniger als mit meinem 4,1GHz OC. Hab dann also geschwind wieder mein OC-Profil geladen, da liegen dann auch geringere Spannungen an.
Ob jetzt ein besseres manuelles OC geht, wie manche berichten, hab ich nicht nachgeprüft, dafür hab ich zur Zeit keine Zeit und ehrlich gesagt auch keine Lust, das Teil läuft mit 4,1GHz OC sehr zu meiner Zufriedenheit.
Vorteile durch ABBA sind aber die deutlich geringeren Bootzeiten. Hat mich persönlich eh weniger gestört, da ich oft wochenlang nicht herunterfahre, aber ist dennoch schön, dass hier endlich massiv verbessert wurde. Auch sind jetzt Asus-Logo und Bitlocker-Passwortabfrage hochauflösend, nicht, dass mir das wichtig wäre.
Bisher einziger Nachteil von ABBA: scheinbar hat Asus dem LLC mehr Spielraum gegeben, da jetzt kurzfristig an einzelnen Cores bis zu 1,356V anliegen (1,3V VCore und LLC3 ist eingestellt). Ist wirklich nur kurz und im Idle, also sollte es überhaupt kein Problem sein, aber etwas gewundert habe ich mich schon. Mit ABB ist es glaub ich nie über 1,32V gegangen.
Da im Garten soweit alles OK ist, hatte ich etwas Langeweile ( Rentner) und habe einen 3700X bestellt.
Bios update auf 5009, 1700x raus und 3700x rein, lief soweit, dann das DOCP Profil geladen > kein Boot Ram Fehler, lies sich aber händisch beheben.
Seit ein paar Tagen hab ich Bios 5204 drauf.
Ergebnis:
Windows läuft deutlich zackiger
Spiele bei denen ich dachte der 1700x limitiert die 1070TI in 1080P nicht, hat er doch, läuft merklich geschmeidiger.
Das beste Setup für Effizienz ist für mich bisher
PBO Disable
Ram 1.385 v @ 3733 IF 1866 > CL 16 16-16-16-28-42-1T
CPU Auto, offset - 0,08125 V
Setup besteht momentan aus:
R5 3600X
X370 Taichi ( Bios: P5.67 beta)
2 x 8 GB G.Skill Flare X DDR4-3200 (F4-3200C14-8GFX)
CPU läuft alles auf stock, was ich brobiert habe ist RAM-OC und das läuft echt gut
auf 3733 (16-16-16-28), bis jetzt alles stabil seit ein paar Tagen.
Das fordernste was ich mache ist gaming (bf4,bf5, metro exodus)
System läuft stabil und eine echte Verbesserung zum alten 1600X^^
Am Anfang hatte ich Schiss, von den verschiedenen " Horrormeldungen" bios updates, bootprobleme, boot dauert ewig,uws...
Konnte aber meine Füße nicht still halten und hab mir das Teil draufgepackt,
aber alles läuft so schon rund, das ich schon wieder Misstrauisch werde
Von Asrock gibts schon wieder ein bios Update auf P5.80 aber ich bin momentan sehr zufrieden,
ich laß mal alles so
Hoffe jemand hier hat gute Tipps fürs OC, denn ich bin langsam am Ende meiner Weisheit.
Hab mein 3600er System gestern zusammen gebaut, betreibe ihn derzeit bei:
4,2GHz, Vcore 1,33125V, LLC 4, Current Capability 130% und Switching Frequency auf 400kHz. Cinebench und Spiele sind soweit stabil, aber an Prime95 ist nicht zu denken, innerhalb von Sekunden gibts Fehler.
@RaptorTP ich wollte erst einmal auf solch spezifische Dinge verzichten. Wir haben ja auch den OC Sammelthread und die RAM OC Community. Aber wenn die User bei ihrem Erfahrungsbericht ihr Kit verlinken, werde ich die ICs in die Übersicht mit aufnehmen.
Moin moin,
ich habe ein wenig versucht die richtigen Spannungen auszuloten. Hierfür habe ich ermittelt wieviel Spannung ich brauche damit der PC bootet und den Latenz-Benchmark von AIDA64 durchlaufen lassen kann. Hier die Ergebnisse:
Ausloten von VDDG und Einfluss von FCLK auf Latenz.:
Um es kurz zu machen , alles läuft ohne Probleme . Habe alles aktuell .
( Win 10 / BIOS /Treiber ) .
CPU Offset - 0.05 kein PBO . Alles andere @ Stock
RAM Kit ( 1 ) 2*8 GB Aegis 3000/CL 16 , läuft org und mit oc bis 3200 CL 16 .
RAM Kit ( 2) 2*16 GB Ballistix Sport 3000/CL 15 läuft org und mit 3200 CL 14 .
CPU boost Clock beim zocken ( CoD WaW 2 ) 4275 MHz bei 54 Grad .
Update 2 . Beta BIOS vom 21.08 . GSkill 3000/CL 16 und oc 3200/Cl16 läuft.
Crucial 3000/CL 15 und oc 3200/Cl14 läuft. 3600/ Cl16 nicht . Liegt evtl an mir .
CB 20 multi Code 4501 . Boost Takt ändert sich .
Agesa 1003ab ( CoD WaW 2 ) 4225MHz bei 54 Grad
Update 3 . Nochmal mit RAM OC gearbeitet . 3733 CL 16 laufen. Sync.1.39 Volt.