Samsung Galaxy Book 3, Docking Station, DisplayPort, 5.120 x 1.440 px externer Monitor

xpricex

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Hallo zusammen,

nach 11 Jahren scheint mein damals gebauter Desktop-PC (i7 3770k, 16 GB RAM) womöglich das Zeitliche segnen zu wollen.

Die letzten Tage habe ich mich schon mal etwas umgeguckt und bin, so ich den Desktop-PC nicht mehr soweit hinbekomme, dass er wieder ordentlich läuft, "recht scharf" auf ein Samsung Galaxy Book 3 (vermutlich die Pro-Variante, die Ultra ist dann doch recht teuer).

Meine Frage hier betrifft insbesondere Punkt 6. Der Anschluss des Laptops an eine USB-C Dockingstation, die wiederum die vollen 5.120 x 1.440 px meines externen Monitors liefern soll.

Gibt es da irgendwelche Probleme? Was für eine Dockingstation muss es sein?

Der DisplayPort am Monitor ist der letzte verbliebene, die restlichen Ports des Philips 499P9H (USB-C und HDMI) sind bereits durch meinen dienstlichen Laptop belegt.

Mein aktueller Desktop-PC ist ebenfalls per DisplayPort mit dem Monitor verbunden.

Danke vorab!

Ergänzung: Der Laptop soll vom Dock geladen werden. Nett wäre. wenn per Dockingstation der Laptop angeschaltet werden kann. Ethernet am Dock wäre auch nett.



1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Privat

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Meist stationär

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
Spiele eher irrelevant, nur selten, hoher Detailgrad bei aktuelleren Spielen "nice to have", aber kein Muss.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Bldbearbeitung, Hobby, Lightroom/Photoshop

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
14-16 "

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
Nicht sonderlich wichtig, da eh meist stationär / zuhause genutzt

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Windows 11

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
...

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
Ich nutze einen 49" Super-Ultrawide Monitor mit einer Auflösung von 5.120 x 1.440 px. Ich bräuchte eine Möglichkeit, diesen vom neuen Laptop über eine Dockingstation per DisplayPort anzusprechen, wobei die volle Auflösung genutzt werden soll.

Laptop soll per USB-C an eine Dockingstation, die Dockingstation per DisplayPort an den Monitor (oder Mini-DisplayPort zu DisplayPort).

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
2 - max. 3k
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es denn ein convertible sein?

Für das Geld bekommst du ein Gerät mit mehr Leistung.

Benutzt du das Gerät mobil genauso wie am großen Monitor?
Also auch Bildbearbeitung?
 
Nein, Convertible muss es nicht sein. Ist das Samsung Galaxy Book 3 ja aber auch nur, wenn's die "360"-Variante ist, soweit ich weiß.
 
Mir wurden erst nur 360 Varianten angezeigt.

Am einfachsten ist es, wenn du nicht nur Galaxy book 3 schreibst, sondern gleich eines der 100 Modelle verleinkst, welches in den Budget passt.
 
1. Es hat Thunderbolt 4 Ports. d.h. die Grundfunktion Laden und die gewüsnchte Auflösung sind kein Problem. Man nehme ein Thunderbolt 4 Dock deines Vertrauens.
Z.B.
https://i-tec.pro/de/produkt/tb3cdualdpdockpd-3/
2. So Features wie starten per Dock ---> ich finde keine gesicherten Infos, wette aber einen Kasten Kaltgetränk , dass Samsung das NICHT kann.
Weil:
Starten per Dock ist ein Bios Feature des Laptops. Und dieses Bios Feature halten schon die alteingesessenen Business Laptop Hersteller (Dell, Fujitsu, HP, Lenovo) ihren buisnesslinien vor, bei den Consumer Serien dieser Hersteller hörts dann schon auf. Außerdem funktionert das i.d.R. nur wenn Laptop und Dock herstellergleich sind.
Bei den, ich nenn sie mal B Marken (ohne dass ich die Geräte an sich schlecht reden will, einfach die Hersteller ohne dieses klassische Business + Dock Geschäfft), ist mir noch nie ne Info begegnet, dass die das können.
Insofern, wenn dir das Feature Starten per Dock wichtig ist --> eher kein Samsung.

Da du ja schon die Samsung Seite verlinkt hast und dort einem gleich der "frag einen Samsung Experten Chat" entgegen ploppt --> frag da doch mal nach "Starten per Dock."

Da der Monitor ja schon die Dock Funktion mitbringt. Einfaches umstecken des USB-C Kabels des Monitors an den Laptop in Benutzung ist keine Option? Eigentlich ist das ja schon irgendwie der Sinn eienr Dockinglösung dass man mit einem Kabel das Gerät was man nutzt an seine Peripherie verbindet.


Edit: wette aber einen Kasten Kaltgetränk , dass Samsung das NICHT kann. (sorry, es ist noch früh :D )
 
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Okay, hier ein paar Denkanstöße:

  • Das ist ein Ultrabook, bei dem du für hohe Mobilität viel zahlst, dabei soll es meist stationär genutzt werden.
  • Der OLED Bildschirm -gerade mit 16"- ist ein Highlight, welches ebenfalls gut kostet. Würde ich dann machen, wenn ich dort auch regelhaft dran arbeiten würde und nicht am großen Bildschirm.
  • Spielen auf hohen Detailstufen wird bei aktuellen AAA Spielen damit nicht möglich sein.
 
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species_0001 schrieb:
Da der Monitor ja schon die Dock Funktion mitbringt. Einfaches umstecken des USB-C Kabels des Monitors an den Laptop in Benutzung ist keine Option? Eigentlich ist das ja schon irgendwie der Sinn eienr Dockinglösung dass man mit einem Kabel das Gerät was man nutzt an seine Peripherie verbindet.

Umstecken ist keine wirkliche Option, da ich teilweise beide Laptops gleichzeitig nutze. Habe Logitech Maus/Tastatur mit zwei USB-Sticks, je einen an beiden Geräten. So habe ich das mit der wichtigsten Peripherie aktuell gelöst.

|Moppel| schrieb:
Okay, hier ein paar Denkanstöße:

  • Das ist ein Ultrabook, bei dem du für hohe Mobilität viel zahlst, dabei soll es meist stationär genutzt werden.
  • Der OLED Bildschirm -gerade mit 16"- ist ein Highlight, welches ebenfalls gut kostet. Würde ich dann machen, wenn ich dort auch regelhaft dran arbeiten würde und nicht am großen Bildschirm.
  • Spielen auf hohen Detailstufen wird bei aktuellen AAA Spielen damit nicht möglich sein.
Das sind tatsächlich alles gute Denkanstöße. Wahrscheinlich ist ein Ultrabook mit teurem OLED nicht unbedingt notwendig. Vielleicht muss ich hier etwas umdenken... wenn ihr ein paar nette Alternativen habt.. gern her damit :-D
 
Für Alternativen müssten wir wissen in welche Richtung du umdenken möchtest willst. :)

Am Ende steht und fällt alles mit der Frage welche Rolle Gaming spielen soll.
"selten" spielt keine Rolle, wenn du gleichzeitig "dann schon gerne hoher Detailgrad bei aktuellen Spielen" hättest, denn auch bei "selten" braucht es die entsprechende Leistung. Heißt, dann reden wir eigentlich über nen potenten Gaminglaptop
https://www.notebookcheck.com/Top-10-Gaming-Notebooks-im-Test-bei-Notebookcheck.91065.0.html

Wenn das Thema Gaming weg fällt, reden wir über komplett andere Geräte.

Und wie oben beschrieben, musst du für dich definieren, ob starten per Dock ein Feature sein soll oder nicht.
 
Ich denke, ich sollte meine Wünsche hier etwas zurückfahren, auch vereinzelt aktuelle Spiele in höchster Auflösung spielen zu können... das letzte Mal aktuelle Spiele gespielt habe ich auf diesem Rechner vor vielen Jahren... wenn, dann muss eine aktuelle Konsole her, dann kann ich auch zusammen mit den Kindern spielen.

Es würde also eher in Richtung eines "potenten" Businesslaptop o.ä. gehen(?). Da ich den aktuellen Rechner bereits seit 11 Jahren habe, würde es aus meiner Sicht Sinn machen, hier Prozessor und RAM ggf. gleich für die nächsten Jahre ausreichend ausgestattet zu konfigurieren, zum einen, damit das neue Gerät gleich deutlich besser ist als mein alter Desktop-PC, und auch um die nächsten x Jahre ausreichend ausgestattet zu sein. Ich möchte ungern alle paar Jahre ein neues Gerät kaufen müssen.

Aber Grafikkarte und extrem hochauflösendes Display mit extrem schmalen Formfaktor ist weniger wichtig.
 
Der dienstliche Laptop ist ein Thinkpad T480 :-)
Ergänzung ()

Ich hab mal spaßeshalber ein T14 Gen 3 konfiguriert, und vergleiche, wahrscheinlich unkorrekterweise, ein bisschen mit dem Samsung Book 3 Pro... Bei letzterem komme ich zwar nur auf 16 GB RAM, die CPU (i7-1360p) ist aber vermutlich eine aktuellere Generation also die vom Thinkpad (i7-1270P, maximal).

Preislich nehmen sich beide auch nicht wirklich viel. Wahrscheinlich vergleiche ich Äpfel mit Birnen?

Edit: Ok, scheinbar ist Gen 4 der T Serie erst angekündigt...
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Danke! Bin ein wenig überfordert. Zu viel Auswahl.

Warten auf T14 Gen 4 wäre eigentlich eine gute Idee, aber das dauert noch eine Weile. Evtl. kann ich mit dem dienstlichen Laptop überbrücken.
 
Überleg bei der zu viel Auswahl einfach:

Deine beschreibenen Anforderungen sprechen eigentlich eher für einen größeren und damit etwas potenteren Laptop, wie die genannten 15" und 16" Modelle.

Deine Laptoplust scheint trotzdem noch in der klein/leicht Ebene unterwegs zu sein.

Den Konflikt musst du für dich auflösen. ;)
 
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Das stimmt wohl. Ich möchte einen kleinen, großen, portablen, stationären, top ausgestatteten, günstigen Laptop, der die nächsten 11 Jahre hält und generell die eierlegende Wollmilchsau ist... Das kann doch nicht so schwer sein ;-)

Ich schau mir die größeren Geräte mal an. Danke dir!
 
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Jetzt konnte ich den alten Rechner doch erst einmal wieder zum Laufen bringen. Ausbau und anschließender Wiedereinbau der Grafikkarte hat gereicht, wieso auch immer.

Bislang konnte ich meine Laptoplust leider auch noch nicht vollends vom Ultrabook-Wunsch abbringen. Auch bin ich nicht sicher, ob ich wirklich eine "fette Workstation" brauche. Leichte 3D Modellierung (für 3D Drucke) und Bildbearbeitung (Lightroom) sind mittlerweile so selten bei mir geworden... die Bildbearbeitung ist mir irgendwann so auf den Geist gegangen, dass ich meine DSLR-Kamera verkauft habe... muss nur noch einige Tausend RAW-Bilder nachbearbeiten, und dann wird's das mit der Lightroom-Nutzung auch gewesen sein.

Und der Wunsch, den Rechner auch mal auf dem Sofa oder im Bett nutzen zu können, und dabei keine 3 kg schwere Workstation auf dem Schoß zu haben, besteht schon.

Gar nicht so einfach das Thema. Danke euch für eure Hilfe!
 
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