I N X S schrieb:
im kino zumindest hängt dass sehr stark vodn er brille ab. ich war in 2 verschiedenen 3d filmen mit 2 verschiedenen brillen (einmal marke, einmal noname) und ich hatte erhebliche kopfschmerzen bei dem zweiten.
is wirklich nicht für jeden 3d
Kann es sein, daß Du zwei verschiedene Techniken hattest? Ich tippe darauf, daß das System, bei dem Du keine Probleme hattest, auf Polarisation basiert, das andere auf der Shuttertechnik.
Die Brille an sich kann außer durch Drcuk der Bügel oder auf der Nase keine Probleme verursachen, wohl aber die Technik, die dahinter steckt.
Bei der Polarisation, die am wenigsten Probleme bereitet, werden zwei Bilder übereinandergelegt zeitgleich dargestellt. Bei jedem Bild liegt aber für die Lichtwellen eine andere Polarisation vor. Die Brille verfügt über je einen Filter für jedes Auge, das für links Polarisation A und für rechts nur Polarisation B durchläßt. Dadurch hat man bei dieser Technik auch die gleiche Bildfrequenz.
Bei der Shuttertechnik werden im Wechsel für jedes Auge ein Bild dargestellt. Die Brille muß dafür mit dem Display/Leinwand synchronisiert werden, da Bild für linkes Auge auf der Leinwand bedeutet, daß der Shutter das rechte Glas der Brille verdunkelt. Das Gehirn setzt dann ein 3D Bild zusammen. Dies bedeutet, daß die Frequenz der Bilder halbiert wird.
Den Effekt kann jeder simulieren, wenn er/sie auf einen Röhrenmonitor mit nicht mehr als 75 Hz sieht, und dann das vergleicht wenn er neben den Monitor sieht. Gegebenenfalls die Frequenz verringern. Und dann erkennt man das Problem. Manche Menschen bemerken das Flimmern eher oder unterschwellig. Und dies verursacht dann Kopfschmerzen.