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NewsSamsung mehr, Apple weniger: Verkauf kabelloser In-Ears legt weiter deutlich zu
Im ersten Quartal des Jahres ist der Absatz von kabellosen In-Ear-Kopfhörern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum trotz der weltweiten Pandemie und wirtschaftlichen Folgen um 44 Prozent gestiegen. Das größte Wachstum konnte dabei China verzeichnen, während in den USA jedoch insgesamt die meisten Geräte verkauft wurden.
Liegt wohl auch daran, das kaum jemand noch mit Kabeln hantieren möchte. Beim Sport kann ich mir true Wireless In-Ears gar nicht mehr wegdenken.
Ich weiß noch wie ich als Stift mit dem Walkman los bin, ein In-Ear um den Hals, einer ins Ohr, Walkman in die Hostentasche gequetscht (die teuren dünnen aiwa's konnte ich mir nicht leisten bzw. war für meine Eltern Walkman halt Walkman). Ich würde zu gerne nochmal den Klang von damals mit heute vergleichen... da bekomme ich bestimmt Fußpilz .
Kabelgebundene Kopfhörer habe ich nur noch am Verstärker für den (lauten) Musikgenuss, ansonsten ist alles Wireless. Bei den Airpods (Pro) kauft man halt auch die Features mit, nicht nur das Hören. Ich bin mit den Dingern sehr zufrieden und freue mich auf die Nachfolger.
Kann die Zunahme auch nur bestätigen.
Mittlerweile laufen ganz viele mit solchen Dingern rum, leider auch bei Tätigkeiten, bei denen es total bekloppt bzw. verboten ist, wie z.B. beim Fahrrad fahren. Die Polizei erkennt solche Stöpsel natürlich weniger gut als Kopfhörer.
Mittlerweile laufen ganz viele mit solchen Dingern rum, leider auch bei Tätigkeiten, bei denen es total bekloppt bzw. verboten ist, wie z.B. beim Fahrrad fahren.
Mittlerweile laufen ganz viele mit solchen Dingern rum, leider auch bei Tätigkeiten, bei denen es total bekloppt bzw. verboten ist, wie z.B. beim Fahrrad fahren.
Kopfhörer beim Fahrradfahren zu tragen, ist aber nicht verboten. Man muss nur seine Umgebung noch wahrnehmen können. Wann das nicht mehr der Fall ist, ist dann eher Grauzone.
Kann die Zunahme auch nur bestätigen.
Mittlerweile laufen ganz viele mit solchen Dingern rum, leider auch bei Tätigkeiten, bei denen es total bekloppt bzw. verboten ist, wie z.B. beim Fahrrad fahren. Die Polizei erkennt solche Stöpsel natürlich weniger gut als Kopfhörer.
Meiner Meinung nach sollten diese Wegwerfartikel verboten werden.
-Reparaturmöglichkeit 0.
-Wenn mir ein kabelgebundenes Gerät aus dem Ohr fällt, ist es nicht verloren.
-Umweltbelastung durch Produktion und Wegwurf des Akkus.
Kabel hat noch keinen umgebracht, okay, außer Moßhammer.
Die Rechtsfrage Musikhören beim Fahrradfahren ist etwas komplizierter.
Erlaubt, ja, aber "leise". Kriterium ist, man soll keine Gefahr im Straßenverkehr darstellen.
Wenn ich jetzt als Musikhörer in einen Unfall verwickelt bin, und man erkennt meine Stöpsel, sieht die Schuldfrage generell anders aus. Das zählt wohl dem Prinzip nach bei allen Verkehrsteilnehmern.
Ist wie mit kleinen Smartphones, kabelgebundene Kopfhörer will kein Schwein mehr.
Aber Hauptsache die Leute finden einen Grund etwas NICHT zu kaufen. Will nicht immer Laden, so viele Kabel, was ist wenn's leer ist. Genau so wie mit Smartphones, zu groß, schlechte Kamera, kein Klinke auch wenn Wireless Kopfhörer boomen, kein wechselbarer Akku und so weiter und sofort.
Zum Glück gibt es Menschen, die im jetzt leben und an allen Geräten fast charge über USB-C haben oder reverse wireless charging. Die selben Leute haben bestimmt auch noch Windows 7 installiert, we Windows 10 sooooo schlecht ist. Unfassbar.
Bei (Garten) Arbeit top die Hände frei zu haben. Verbieten ist quatsch, mir ist bisher jedes Kabel Headset kaputt gegangen an kabelbruch . Bei Sony hat sich der Kabel Kunststoff langsam aufgelöst und wurde klebrig. Wie viele Konsumenten reparieren das? Also läuft es auch auf wegwerfen raus. Für grundsätzliche Akku Wechselmöglichkeit gesetzlich verankern bin ich schon. Ob es technisch möglich ist muss ein Techniker sagen. Bei Hörgeräten geht es ja auch, und die werden immer kompakter.
Kopfhörer beim Fahrradfahren zu tragen, ist aber nicht verboten. Man muss nur seine Umgebung noch wahrnehmen können. Wann das nicht mehr der Fall ist, ist dann eher Grauzone.
Das ist ein guter Ansatz.
Das Kabelbruch-Problem habe ich bei mir immer umgangen, indem ich eine kleinere Verlängerung genommen habe. Wenn die mal nach 3 Jahren kaputt ging, dann habe ich die ersetzt.
Meine 16€ In-Ears sind jetzt 8 Jahre alt.
Hab erst letztens zwei Radfahrer gesehen, die die Einsatzwagen nicht gehört haben.
Ich finde beim Radfahren ist neben den Augen das Gehör mit am wichtigsten. Du hörst ob jemand hinter dir oder neben dir ist und kannst mit Sicherheit viele Unfälle verhindern.
Verboten ist es pauschal nicht, korrekt. Bei der eingestellten Lautstärke von manchen Trägern allerding schon.
Behindern, weil man Kopfhörer im Ohr hat? Wenn man die Umgebung hört ist doch alles gut.
Lese zum ersten mal, dass das verboten sein soll. Hab die Dinger immer im Ohr, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, aber höhre auch die Umgebung.
TriggerThumb87 schrieb:
Meiner Meinung nach sollten diese Wegwerfartikel verboten werden.
-Reparaturmöglichkeit 0.
-Wenn mir ein kabelgebundenes Gerät aus dem Ohr fällt, ist es nicht verloren.
-Umweltbelastung durch Produktion und Wegwurf des Akkus.
Die Kopfhörer mit Kabel kann man doch auch nicht reparieren, zumindest macht das keiner, wenn die einen Wackelkontakt haben oder das Kabel eine Macke hat = Mülleimer.
Die Kabelgebundenen Kopfhörer haben bei mir auch nur 2-3 Jahre gehalten, dann gabs eben neue.
Mit der Bezeichnung "kein Schwein" kann ich mich abfinden ;-)
Ich mag kleine Smartphones (auch wenn ich notgedrungen nun ein großes hab) und ich mag kabelgebundene Kopfhörer. Grad für unterwegs ist mir mein leichter DTX501p von Beyerdynamic lieber als irgend was schweres mit Akku. InEar kann ich nicht wirklich leiden, ist auf dauer irgendwie unangenehm... und ja ich kenn moderne TWS InEars, hab mittlerweile Samsung Buds +, einfach weil ich für nen ganz speziellen Anwendungsfall es doch kabellos haben will. Trotzdem werden sie nie meine Kabelgebundenen Kopfhörer ersetzen können.
@Nightmar17
Das stimmt.
Allerdings sind diese nicht Sondermüll und gehen nicht aufgrund des Akkus kaputt.
Kabelbruch kannst du verhindern, indem du anständige kaufst und/oder ein kurzes Verlängerungskabel, wie ich es mache, zwischenschaltest.
Selbst wenn ich von einer gleichen Lebenszeit ausgehen würde, sind die kabelgebundenen Geräte umweltfreundlicher und günstiger.
@Jesterfox
Du bist da nicht alleine. Mir kommt es sehr häufig in Gesprächen vor, dass sich Leute wundern, dass es keine kleineren Geräte mehr gibt.
Angesichts der Bemerkung des Posters vorhin sind aber solche Einwände Perle vor die Säue.
Ich kann sie zwar auch nicht mehr wegdenken, aber einen Nachteil haben sie, in der Sonne liegen kann/soll man damit nicht, die überhitzen relativ schnell und schalten sich ab, was ja auch gut so ist.
und viele Smartphones haben auch keinen Klinkestecker mehr, das schafft wieder neue Probleme wenn man in der Sonne liegend Musik hören möchte
der Umweltgedanke kommt da leider auch noch dazu, ist einmal der Akku hin, sind die für den Laien unbrauchbar
wer handwerklich begabt ist ( bins selber leider nicht ) kann aber aus den Dingern echt viel anstellen...
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