Das wäre die nächste Stufe, bis dahin ist Wasserstoff zu verbrennen einfach günstiger für den Kunden und eine gute Zwischenlösung. Außerdem mag ich persönlich Verbrenner, allein vom Klang und den Bauartbedingten Eigenschaften, damit bin ich nicht allein.
Beide Technologien könnten irgendwann parallel existieren und man könnte wählen, das wäre eine schöne Vorstellung.
Ein E-Motor benötigt auch wieder Rohstoffe, die ein Grauguss-Verbrenner nicht benötigt. Kupfer, dessen Gewinnung ist auch nicht ohne.
Wasser kommt auch bei der thermischen Verbrennung von Wasserstoff hinten raus, ob man ihn nun im Kolbenmotor verbrennt oder in der Brennstoffzelle, macht kaum einen Unterschied. Den Wirkungsgrad der Antriebsmotoren jetzt nicht berücksichtigt.
Ein Auszug der Eigenschaften von Wasserstoff bei der Verbrennung:
Quelle: http://www.hydrogeit.de/eigenschaften.htm
Beide Technologien könnten irgendwann parallel existieren und man könnte wählen, das wäre eine schöne Vorstellung.
Ein E-Motor benötigt auch wieder Rohstoffe, die ein Grauguss-Verbrenner nicht benötigt. Kupfer, dessen Gewinnung ist auch nicht ohne.
Wasser kommt auch bei der thermischen Verbrennung von Wasserstoff hinten raus, ob man ihn nun im Kolbenmotor verbrennt oder in der Brennstoffzelle, macht kaum einen Unterschied. Den Wirkungsgrad der Antriebsmotoren jetzt nicht berücksichtigt.
Ein Auszug der Eigenschaften von Wasserstoff bei der Verbrennung:
Bei seiner Verbrennung bildet sich, abgesehen von Wasser in Form von Wasserdampf, nur eine sehr kleine Menge Stickoxid durch die Reaktion mit Luftstickstoff. Es entstehen keine Kohlenwasserstoffe, keine Schwefeloxide, kein Kohlenmonoxid, nicht einmal Kohlendioxid (CO2), welches bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen freigesetzt wird und für den Treibhauseffekt verantwortlich gemacht wird.
Quelle: http://www.hydrogeit.de/eigenschaften.htm
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