StefanBP schrieb:
Mehr oder weniger genau das, was ich suche. Aber wo ist der Unterschied zu einer EVO 1Tb die man in ein USB 3.0 Gehäuse packt ?
Gegenüber der 2.5" ist die kompakter und für mSATA gibt es sehr wenig Auswahl an Gehäuse, die haben dann womöglich einen miese USB-SATA Bridgechip und/oder sind auch immer noch größer. Dafür die die Portable aber teurer sein.
C00k1e schrieb:
Interessant wäre es mit 10GB oder mehr. An meiner EVO stört mich grade der starke Einbruch, wenn die 3GB "Cache" voll sind.
Wenn Du laufend so viele Daten schreibst die auch noch aus so eine schnellen Quellen kommen, war die Evo sowieso nicht die passende SSD für diese Anwendung. Die meisten Heimanwender schreiben nur immer recht wenig, da ist der Cache ein großer Vorteil, aber wer ständig die ganz SSD beschrieben, sollte sich eine anderen kaufen. Obwohl die
Evo 250GB bei echter Dauerbelastung wie im Test bei Hardwareluxx in der Schreibgeschwindigkeit sogar leicht vor der MX100 256GB liegt
Daedal schrieb:
Schalte den schnellen Schreibmodus aus, und du hast konstante Speeds ohne Einbrüche.
Guter Witz, der TurbowWrite ist intern und kann nicht deaktiviert werden!
Radde schrieb:
OK, die schaffen wohl deutlich weniger. Bei dem
Test vom August 2012 schafften die Kandidaten maximal 211MB/s.
Dann schau Dir mal
die Testkonfiguration an:
Gigabyte Z68X-UD3H-B3, also USB3 über Etron EJ168 Zusatzcontroller und Windows 7. Beides keine guten Voraussetzungen für hohe USB3 Transferraten. Die 450MB/s werden sicher auch nur mit einen
UASP Treiber erreicht, das Bulk Protokoll dürfte das nicht schaffen.
Da hat sich seid 2011 einige getan, sowohl bei den USB3 Host Controllern als auch bei den USB-SATA Bridgechips, die können inzwischen nämlich auch SATA 6GB/s, weshalb ich
so eine alten SATA II (3Gb/s) Adapter für eine SSD auch nicht nehmen würde, wenn ich Performance erwarte.
tobi14 schrieb:
Bei USB3 wird nur noch ein Mindestverhältnis zwischen Leitungslänge und Leitungsquerschnitt vorgeschrieben!
Hast Du für diese Aussage irgendwelche offiziellen Belege?
Im
Entwurf zur USB3 Spezifikation für Kabel und Verbinder sind die üblichen Sachen festgelegt, die man auch bei einem Kabel welches 5GHz Signale übertragen muss, erwartet, also Dämpfung, Übersprechen, Verzögerungen etc.
Das alles kann man bei größeren Kabellängen nicht alleine durch Erhöhung des Querschnittes einhalten.
tobi14 schrieb:
Reinste Kundenverarsche das ganze, da behaupte ich sogar das Samsungs "sehr gute Schirmung" aus 99% reinstem PVC besteht die im inneren das Fotzenhaar dicke Drähtchen vorm Bruch schützt.
Und Du hast das Kabel von Samsung also schon in der Hand gehalten und am besten auch mal aufgeschnitten um das so gut beurteilen zu können? Oder hast Du bisher nur die 5€ 2m Kabel auf dem Wühltisch ausgeschnitten?