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TestSamsung Portable SSD T3 im Test: Taschen-SSD mit 2 TByte, Metall und USB Typ C
Samsungs Portable SSD T3 bietet ein neues Gehäuse, ein längeres Kabel, USB-Typ C und in der Spitze doppelt so viel Speicher wie der Vorgänger. ComputerBase hat das Flaggschiff mit 2.000 GByte unter die Lupe genommen. Es bietet als erste Client-SSD Samsungs 256-Gbit-3D-NAND.
Interessantes Gerät. Auch wenn ich auf Portablen Drives vorallem Daten sichere bzw übertragen will. Da benötigt man nicht zwangsweise so hohe Schreib und Leseraten. Insofern ein Spielzeug bis der Preis irgendwann stark genug gesunken ist.
Echt nicht schlecht. Brachiale Kapazität auf einen so kleinen Raum.
Allerdings sehe ich aktuell kaum einen Nutzen dafür: Die Wenigsten haben so große Dateimengen auf System-SSDs gepeichert als dass diese Portable Drives Sinn machen würden. Solche Files lagern meistens auf einer klassichen HDD, die dann automatisch zum Flaschenhals wird. Da reicht miene aktuelle Lösung (Anker SATA->USB3 Adapter + Seagate 2 TB 3.5 Drive) zum kopieren von großen Dateien locker. Bin aber trotzdem zuversichtlich, sobald SSDs erstmal HDDs im Heimrechner abgelößt haben wird so ein Drive echt praktisch werden
Der Preis macht es zu einem Produkt für Enthusiasten. Für die wenigsten hat es zu dem Preis ein wirklich gutes Preis- Nutzungsverhältnis. Denn so oft werden die wenigsten Daten in größeren Mengen transportieren, dass der damit verbundene Geschwindigkeitsvorteil gerechtfertigt wäre.
Interessant auch wieder, dass man sieht, dass umso neuer das Betriebsystem ist, desto niedriger die Transferraten sind...
Ob bei Windows 10 die tollen Plots der Transferraten dazu führen, dass anstatt 450MB/s nur 420MB/s beim Schreiben möglich sind.
Ich finde sowas unverständlich.
Da sitzen Entwickler und entwickeln ein neues Windows und anstatt es schneller arbeitet, arbeitet es langsamer.
Wenn ich in die Glaskugel schaue, ist die Technik im Grunde schon veraltet.
Cloudkram setzt sich durch, ist nur noch eine Frage der Zeit.
Einziger Anwendungsfall für dieses Produkt ist zu langsames Internet, und selbst da sind die eigentlichen Endnutzer nur selten an der Leistungsfähigkeit interessiert.
Gab mal eine Zeit, in der schnelle USB Sticks wirklich "in" waren. Heute sind das in erster Linie Werbegeschenke. In der gleichen Klasse spielt diese "Taschen" SSD für mich.
Bitte was 750€ für externen Speicher von "nur" 2TB?
Das Pro, durch sehr gute Geschwindigkeit, gute Portabilität etz. verpufft doch schon bei der bloßen erwähnung des Preises
Für mich ist das Thema "externe SSDs" erst dann interessant, wenn der Preis für 1TB bei ~100€ liegt....
Erstere werden viel eher auf QXD oder CFast Karten ihre Daten ablegen, Kameras mit USB Anschluss werden fast ausschließlich direkt zum Tethering verwendet. Externe SSD's brauch da keiner.
Profi Fimlern ist das Ding leider zu langsam, und daneben mit einer in diesem Bereich schlicht nicht vertretenen Schnittstelle versehen.
Ja das ding ist zu teuer für jedermann aber wer braucht denn auch 2TB die er sich in die Hose stecken kann und die so gewaltige Transferraten bietet. Sicher ganz interessant für die eine oder andere Firma die schnell große Datenmengen kopieren muss. Aber als Privatanwender würde ich da doch lieber auf nen schnellen 256GB stick und ne große externe HDD setzen.
@Topflappen
Ja ich gebe dir recht Cloudspeicher wird sich früher oder später (ok eher später als früher). Ich persönlich würde mir auch liebend gerne eine WD mycloud bzw. ein NAS daheim hin stellen. Problem ist der Magere 1Mbit/s Upload. Ok ich bin aber auch ganz schön verwöhnt in der Uni häng ich am DFN dran mit 500Mbit/s up und down (falls das nicht sogar Serverlimitiert ist ) Die sollten jeden hier in Deutschland so anbinden
Wäre interessant für mich, da ich wöchentlich mehrere GB hin und herschaufele.
Aber fürn paar Sekunden Zeit einsparen 750€ ausgeben? Nee dann warte ich lieber 3 Minuten länger.
Wirde erst interessant wenn SDD = HDD Preise sind.
Für mich bringt das keinen Vorteil, da meine Filme auf externen HDDs lagern und da auch selten verschoben werden. Man darf auch nicht vergessen, dass Speicherzellen Daten verlieren, wenn man sie längere Zeit nicht wieder auffrischt.
Man braucht also 2 dieser SSD Datenspeicher, um die Daten alle paar Monate umzukopieren, um dem Datenschwund vorzubeugen.
Hat man nur eine so große SSD, muss man auf HDD umkopieren, wobei der Geschwindigkeitsvorteil nicht mehr vorhanden ist.
wenn man direkt über 1GBit an den CIX angebunden wäre ja dann wäre Cloud eine option... nochimmer faktor 4 langsamer aber eine option. da meistens spätestens bei 50MBit Upload schluss ist was 5MB/s entspricht ist man lichtjahre davon entfernt eine praktische lösung zu haben.
wenn du 4k videos bearbeitest wünsch ich dir viel spaß dabei gigabyte um gigabyte an daten in die cloud zu schaufeln. nicht zu vergessen die tatsache, dass man unterwegs nicht rankommt...
Nehmen wir an ich installiere Mac OS auf der Platte und einhergehend damit die Adobe Master Suite. Wenn ich anschließend von dieser Platte boote, bekomme ich dann aufgrund der Datenübertragung Probleme in -sagen wir- After Effects oder Premiere Pro? Hat jemand Erfahrung mit so etwas?
Ein kleiner USB Stick mit echter SSD Geschwindigkeit wäre mein Wunsch. Bisher gurken die ja trotz USB 3.0 beim Schreiben immer noch auf USB 2.0 Niveau rum oder sind dann zu unhandlich. Auch wenn diese portable SSD recht klein ist so ist es doch immer ein Extra was man rumschleppen muss. Ein USB Stick am Schlüsselbund mit SSD Speed wäre toller
Quatsch,
die solltest mal deine Glaskugel zur reperatur bringen lassen
Den Klaukram oder wie auch immer tut man sich doch nicht an seine Daten/Rechte in irgendwelchen exotischen Ländern abgeben schrecklich !
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Aber bei so einer teuern modernen Portabelen SSD mit sehr schneller Hardware wieso nutzt man da nicht die USB 3.1 (2. Gen.) wenn es die Technik schon her gibt ?