Mondgesang
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
- 795
Ich erwarb in diesem Jahr ein freistehendes Einfamilienhaus aus dem Jahr 1964. Dieses wird nun sukzessive saniert. Sukzessive deshalb, weil einige Räume bereits bewohnbar sind (Schlafzimmer und teilweise Büro/Arbeitszimmer). Nun möchte ich gerne JETZT schon in diesem Haus vor Sanierungsende online arbeiten.
Ich kann derzeit nicht sagen, was für Leitungen Stand jetzt im Haus oder in der Straße verlegt sind (Glasfaser, Kupfer, etc.). Diesbezüglich bin ich auch ein absoluter Laie. Da ich aber im Keller, wo die Kabel aus der Fassade ins Innere führen auch eine DSL-Buchse sehe, ist wohl old-school Technik im Einsatz.
OB ich später Glasfaser möchte (falls das überhaupt bereitgelegt und technisch möglich ist) steht noch in den Sternen.
Die Frage, die mich jetzt brennend interessiert ist: Kann ich jetzt schon einen Internetanbieter einschalten und dieses Haus online gehen lassen, obwohl es im Rahmen der Sanierung den jetzigen Leitungen und Kabeln irgendwann an den Kragen gehen wird? Oder ist das völlig unproblematisch jetzt ein Internet einzurichten mit der Infrastruktur die man derzeit liegen hat und dann auf was auch immer hardware-mäßig umzusteigen, weil man dann nur noch "umstöpseln" braucht?
Eine kleine Zusatzinfo: Das freistehende EFH meines Vaters ist direkt eine Hausnummer weiter und sein Büro ist zufälligerweise genau die Fassadenseite die zu meinem Haus zeigt und mein Büro liegt ebenfalls an der Fassadenseite, die zu Vater zeigt. Sprich, ich kann sein WLAN in erstaunlich guter Signalstärke empfangen. Paradoxerweise sogar stärker, als sein Schlafzimmer im Obergeschoss es kann.
Sprich: wenn ihr sagt, dass das ein riesiger Haufen Wirrwarr wäre jetzt schon eine unfertige Baustelle ans Netz gehen zu lassen, dann könnte ich über die Zeit bis zur Fertigstellung mit Vaters WLAN arbeiten. Wir haben das schon über einige Wochen getestet und niemand in seinem Haus merkt Einbußen, wenn ich mich hinzuschalte. Zumal ich eh nur Bürokram mache, wo ich hin und wieder Rechnungen in einer Cloud synchronisiere.
Ich kann derzeit nicht sagen, was für Leitungen Stand jetzt im Haus oder in der Straße verlegt sind (Glasfaser, Kupfer, etc.). Diesbezüglich bin ich auch ein absoluter Laie. Da ich aber im Keller, wo die Kabel aus der Fassade ins Innere führen auch eine DSL-Buchse sehe, ist wohl old-school Technik im Einsatz.
OB ich später Glasfaser möchte (falls das überhaupt bereitgelegt und technisch möglich ist) steht noch in den Sternen.
Die Frage, die mich jetzt brennend interessiert ist: Kann ich jetzt schon einen Internetanbieter einschalten und dieses Haus online gehen lassen, obwohl es im Rahmen der Sanierung den jetzigen Leitungen und Kabeln irgendwann an den Kragen gehen wird? Oder ist das völlig unproblematisch jetzt ein Internet einzurichten mit der Infrastruktur die man derzeit liegen hat und dann auf was auch immer hardware-mäßig umzusteigen, weil man dann nur noch "umstöpseln" braucht?
Eine kleine Zusatzinfo: Das freistehende EFH meines Vaters ist direkt eine Hausnummer weiter und sein Büro ist zufälligerweise genau die Fassadenseite die zu meinem Haus zeigt und mein Büro liegt ebenfalls an der Fassadenseite, die zu Vater zeigt. Sprich, ich kann sein WLAN in erstaunlich guter Signalstärke empfangen. Paradoxerweise sogar stärker, als sein Schlafzimmer im Obergeschoss es kann.
Sprich: wenn ihr sagt, dass das ein riesiger Haufen Wirrwarr wäre jetzt schon eine unfertige Baustelle ans Netz gehen zu lassen, dann könnte ich über die Zeit bis zur Fertigstellung mit Vaters WLAN arbeiten. Wir haben das schon über einige Wochen getestet und niemand in seinem Haus merkt Einbußen, wenn ich mich hinzuschalte. Zumal ich eh nur Bürokram mache, wo ich hin und wieder Rechnungen in einer Cloud synchronisiere.