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NewsSATA Pin 8 Vcc: Innodisks SSD-Module brauchen kein Stromkabel
Stromversorgung und Datenleitung über einen Anschluss – was bei USB längst gang und gäbe ist, ist bei internen Verbindungen nicht selbstverständlich. Innodisk stellt neue SATA-Speicherlösungen vor, die über den SATA-Stecker Strom beziehen und keinen separaten Stromanschluss benötigen.
Sie brauchen keinen Stromanschluss und trotzdem ist einer verbaut
Man sollte sich vielleicht um einen speziellen SSD Anschluss auf einem Mainboard einigen der dann Standard wird, irgendwie versucht hier jeder seine eigene Suppe zu kochen. Dann hat jeder so ein Ding und alle sind Glücklich. So ein durcheinander wie bei den Handynetzteilen braucht keiner mehr.
Nein, da es in normalen SATA Buchsen eh nicht funktioniert.
Auf den kommenden Supermicro LGA1151 Boards sollen abgeblich spezielle Slots dafür vorhanden sein, die diese Art der Stromversorung ermöglichen. Die sind dann auch so angeordnet dass da nichts blockiert wird.
Nightmare25 schrieb:
Sie brauchen keinen Stromanschluss und trotzdem ist einer verbaut
Das kommt leider viel zu spät, der M.2 wird schon verbaut und das sollte für viele Verbraucher reichen.
Das hätte man mit den ersten SSD gleich einführen müssen.
So bald irgendwo auch ein Notebook im Einsatz ist, ist M.2 einfach unpraktisch. Eine normale 2,5"-SATA-SSD ist universeller, weil sie jederzeit auch ins Notebook wandern kann. Sei es dauerhaft oder temporär nach einem Ausfall.
So bald irgendwo auch ein Notebook im Einsatz ist, ist M.2 einfach unpraktisch. Eine normale 2,5"-SATA-SSD ist universeller, weil sie jederzeit auch ins Notebook wandern kann.
Gute Idee, die SATA Anschlüsse finde ich sowieso etwas sehr klapprig, ich habe jedes mal Angst, dass ich was kaputt mache, wenn ich dran muss, wenn die Teile dann nicht die anderen Ports blockieren ist, das sicherlich praktisch.
Ich dachte, dass M.2 eigentlich sogar eine Notebookschnittstelle wäre.
Aber tatsächlich ändert es nichts an der realen Situation mir wäre da ein SATA 4.0 oder so lieber, besonders für den PC.
Mir ist sie bisher auf Mainboards begegnet, aber du könntest Recht haben. Die Sache ist, dass Hardware immer länger hält, und eine SSD muss in alle meine Geräte passen, nicht nur in das neuste.
Von einem SATA 4.0 würde ich in der Praxis keine spürbare Verbesserung erwarten.
Der Anschluss taugt dann aber wirklich NUR in komplett stationären Geräten. Was da an Kräften dran wirken, wenn des in einem normalen Tower verbaut werden würde, der auch öfter mal bewegt wird... Hat man doch dauernd Wackelkontakte.
Davor hatte Supermicro das doch mit nem kleinen extra Stromkabel gelöst zwischen Mainboard und DOM. Wüsste nicht in welchem Szenario das nun stören sollte dieses Kabel. Dazu brauch es auch kein Standard. Da braucht man 2 Kontakte + und - und man nimmt einfach diese Steckverbinder die man auch für die LEDs in den Gehäusen nimmt. Alles schon da.
Son neuer Standard wirds doch warscheinlich eh nicht mehr schaffen bei SATA. SATA3 wird man noch solange benutzen wie es HDDs gibt, und Flash wird eh wie bei M.2 als Steckmodul in Zukunft immer mehr kommen.
Die patentierte Technik dahinter nennt Innodisk „Pin 8 Vcc“.
Auf was man heute nicht alles nen Patent bekommen kann.. Da wurden bestimmt Millionen investiert in so eine komplexe Entwicklung.
Das kommt leider viel zu spät, der M.2 wird schon verbaut und das sollte für viele Verbraucher reichen.
Das hätte man mit den ersten SSD gleich einführen müssen.
Jap, deswegen wurde es auch mit eSATA nix, weil es keine Stromversorgung gab. Irgendwann gabs dann eSATAp oder so, aber hat da schon keine Sau mehr interesiert dank USB3
Jap, deswegen wurde es auch mit eSATA nix, weil es keine Stromversorgung gab. Irgendwann gabs dann eSATAp oder so, aber hat da schon keine Sau mehr interesiert dank USB3
Stimmt nicht. Wer was von Hardware versteht, nimmt eSATA(p) statt USB 3.0
Damit wird die SSD nativ (ohne jeden Controller, ohne Umwandlung und Komp.probleme) angeschlossen. eSATA ist immer schneller als USB 3.0, auch in der Praxis, bei Backups! Und es ist problemloser, hat außerdem alle Features. Bei USB kannst du oft keine Smart-Werte aus dem externen Gehäuse auslesen, weil die Software den verbauten Controller kennen muss. Bei eSATA ist das kein Problem.
Schön HaZweiOh. Ist mir bewusst. Aber weißt du was? Mal von irgendwelchen Systemadmins abgesehen interesiert das 99% der Endanweder einfach nicht Dass das Gerät aber nicht funktioniert weil kein Strom, und sie nen zweites Kabel brauchen, das merken sie schon eher.
Guck dir mal Mainboards und Rechner an, wo gabs denn eSATAp in Masse? Der Anschluss ist einfach gescheitert. Die hätten eSATA nie ohne Stromversorgung bringen sollen.
Ja, das wäre besser gewesen. Wenn ich ein Mainboard kaufe, wird bei Geizhals "eSATA" angekreuzt. Falls die Auswahl irgendwann zu klein wird, kommt eine PCIe-Karte für 10 € rein.
Zumal ich schon mal meine Festplatten stromlos gelassen habe, nachdem jemand Flüssigkeit über meinen Rechner gekippt hat, um zu schauen was noch geht. (Netzteil hatte nicht mehr so mitgemacht)
Gut war dann, dass plötzlich das Linux von meiner Crucial M4 gebootet hat, war also auch irgendwie (genug) Strom drauf
Guck dir mal Mainboards und Rechner an, wo gabs denn eSATAp in Masse? Der Anschluss ist einfach gescheitert. Die hätten eSATA nie ohne Stromversorgung bringen sollen.
Genau so sieht es aus. eSATA existiert als Nische mit einem geringeren Verbreitungsgrad als Thunderbolt Festplatten. Keiner will es weil 2 Kabel nicht an ein externes Laufwerk gehören.
Dieser Standard hier ist zwar toll gedacht aber kommt 3 Jahre zu spät. Jetzt wird kein Hersteller mehr die spezifikationen der Sata ports ändern denn es gibt ja M.2 schon eine ganze weile.
Man hätte das von anfang an integrieren müssen, schon allein für die 2,5" Laufwerke. Aber diese entwicklung war vermutlich nicht absehbar als SATA auf den Markt kam.
ich weiß auch net was das soll. Für Sata DOMs kann man einfach 2 kontaktstifte auf die Platine setzen und fertig ist. Wenn man klever ist und 6 Sata Ports aufs mainboard setzen will macht man etwas ganz ganz kleveres. Man setzt den einen einfach etwas ab. halben cm, sodass ein Sata Dom Platz hat.
Das kommt leider viel zu spät, der M.2 wird schon verbaut und das sollte für viele Verbraucher reichen.
Das hätte man mit den ersten SSD gleich einführen müssen.
War auch mein Gedanke. Wozu diese proprietäre Nischenlösung, für die es künftig kaum Hardware zu kaufen geben wird? Dann lieber gleich M.2. Damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Kompaktheit, Kabellosigkeit, Hardware ist bereits vielfältig auf dem Markt, und zudem ist man viel flexibler, da der M.2-Slot neben SATA auch noch PCIe enthält, womit man nicht nur eine gewaltige Geschwindigkeitsoption für SSDs hat, sondern viele verschiedene Devices den Anschluß nutzen können - und eben nicht nur Festplatten. Und Adapter, mit denen am M.2 auch normale SATA-Platten angeschlossen werden können, gibt es auch.