Moin!
Das ist ja mal ein Test der etwas anderen Art - gelungen und informativ, danke.
Wolfgang schrieb:
Bei diesem Artikel handelt es sich um den ersten seiner Art auf ComputerBase. Aus diesem Grund bitten wir um Kritik sowie Verbesserungsvorschläge unserer Leser, sodass wir folgende Tests besser gestalten können. Das Feedback kann wie gewohnt unter dem Punkt „Kommentieren“ im Forum abgegeben werden.
Hier also mein Senf zum Test an sich:
- Eine genaue Beschreibung der Position der Anschlüsse wäre interessant (klar, man kann sich auch die Pics ansehen...)
- Nachdem ich den Artikel einmal überflogen habe, war ich mir noch nicht ganz sicher, in welcher Ausstattung eurer jetzt genau dahergekommen ist. Ich habs dann zwar gleich gefunden, aber bei "Testsystem" könnte man nochmal schnell CPU, Speicherausstattung und Graka hinschreiben oder so.
- Einige andere Benches wären auch interessant: Office, Multimedia, HD-Vidergabe und ganz wichtig: HDD-Benches (im Vergleich zu einer modernen 320er-Platter-HDD). Klar, das ist haufenweise Arbeit... dafür kann falls nötig der Spiele-Benchmark-Parkour auf 2-3 represenative Spiele und 3D-Mark eingeschränkt werden.
- Bei einem Notebook besteht in der Regel das Problem, dass das BIOS-Setup extrem kastriert ist. Erläuterungen hierzu wären sinnvoll.
- Klar, ein Gaming-Notebook ohne Abschläge gibts zu normalen Preise nicht... Aber euer Testsystem hättet ihr deshalb trotzdem nicht untertakten müssen - die normale 4-GHz wäre vielleicht auch zu "heavy", aber Standard-Takt hielte ich für angebrachter. Und als Graka ist eine 9800 GT das unterste, was meiner Ansicht nach zum Vergleich herangezogen werden sollte. Eine High-End-Karte muss es nicht sein, aber es gibt ja schon noch stärkere Karte mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis (GTX 260, vielleicht; maixmal HD4890/GTX 275).
- Habt ihr den Akku eh ein paar Lade-/Entladezyklen unterzogen, damit er seine volle Kapazität auch ausspielen kann?
- Interessant wäre auch das Verhälten des Akkus nach hunderten Ladezyklen... aber das zu testen geht halt einfach nicht...
- Der Vergleich ist natürlich unfair - aber trotzdem relevant: Der Monitor sollte auch auf Herz und Nieren geprüft werden. Schließlich lässt er sich nicht einfach so ersetzen... als Leitfaden könnte man ja die Artikel zu Desktop-Displays verwenden.
(Ist eine lange Liste die bei direkter Umsetzung den Rahmen des Artikels wohl sprengen würde und nicht alles, was ich mir denke ist sinnvoll; ich schreibe halt, was ich mir denke, dass man anders/besser machen könnte. Die Länge der Liste an Kritikpunkten soll aber nicht heißen, dass mir der Test nicht gefällt...)
@ topic
Auf jeden Fall ist es interessant, dass es solche Systeme gibt - und gar nicht mal zu so schlimmen Preisen. Vor allem die Standard-Version ist ja schon fast bezahlbar - auch wenn man zu dem Preis schon ein recht potentes Desktop-Gerät bekommt. Aber es nicht Sinn dieses Posts über Sinn und Unsinn eines solchen Systems zu labern - dafür ist der Artikel (teilweise) zuständig.
Sehr interessant fände ich einen Notebook-Test, der sich mit "nackten" Geräten beschäftigt, das heißt solche, die die selbstverbaubaren Komponenten noch nicht beinhalten (Speicher, HDD, Laufwerk und eventuell CPU).
Gruß,
Lord Sethur
EDIT: Über Rückmeldung zu meinen "Vorschlägen" würde ich mich natürlich freuen...